augenzeuge hat geschrieben:Was für die Zweifler
Wieso für Zweifler?
Jeder der in Deutschland eine halbwegs vernünftige Schulbildung genossen hat, kann zu strittigen Themen selber recherchiren und sich kundig machen. Viele Quellen, am besten die widersprüchlichsten lesen.
Wer das nicht tut und sich lieber an "Fertigseiten" bedient, die bequem die eigene Meinung bestätigen ist entweder faul, dumm, oder nicht an wirklichen Erkenntnissen uinteressiert.
Und nochmal: Wissenschaft ist Zweifel!
Sowas wie ewige Erkenntnisse gibt es nicht! Allein das sollte hinsichtlich der Klimaforschung eine gewisse Beunruhigung verursachen. Dort gibt es weder streit noch neue Erkenntnisse. Nur neue, immer schlimmere Prognosen die nie eintreten. Früher war Usus, zwischen WEtter und Klime zu unterscheiden. Heute ist jede Hitzwelle klimabedingt, Kälte odeer Regenwetter ist hingegen immer normal. Ausseer zuviel Kälte oder zuviel Regen, das sind wieder Folgen der Klimakatastrophe.
Das ist offensichtlich Religiöser Unsinn. Bei Religionen ist es auch egal was einem widerfährt. Die Ursache ist immer die gleiche: Gott.
Jeder der sich mal intensiver mit dem Thema befasst, alle Seiten beleuchtet, der muss Zweifel am derzeitigen Narrativ bekommen.
Zweifel halten die Leute aber nicht mehr aus. Sicherheit ist angesagt.
Meiner Einschätzung nach, nachdem was ich so lese, was in 2. und 3. Reihe diskutiert wird, macht sich ein deutlich vernehmbares Unbehagen in Wissenschaftskreisen breit.
Man hat viel von der Medienpräsenz des Themas profitiert. Gewaltige Summen wurden und werden investiert. Aber nun fängt das Mosnter an seine Kinder zu fressen.
In Deutschland ist davon noch nicht viel zu sehen. Kein Wunder in einem Land, das es geschafft hat die Begriffe "Querdenker" und "selber denken", mit einer negativen Attitüde zu versehen.
Ich zitiere nochmal den Astrophysiker Avi Loeb: "Hier ist meine Arbeit, meine Theorie, sagt mir wo ich falsch liege"
Die Antwort in Deutschland wäre wohl in etwa: "der ist bestimmt AFD nah, soll die Klappe halten"