Das Protokoll der Silvesternacht

Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Nostalgiker » 4. Januar 2023, 14:34

Wie die "Staatsmedien" und die Grün-Rosa Politiker Kaste das Problem der Krawalle zum diesjährigen Sylvester herunterspielt kann einen nur noch sprachlos machen.
Da labert zBsp. der Innenminister von Niedersachsen, Boris Pistorius (SPD) darüber das es hauptsächlich rechtsradikale Randalierer waren. Klar doch, die haben sich, wie man auf den zahlreichen im Netz kursierenden Videos erkennen kann, als typische Jugendliche mit offensichtlichen Migrationshintergrund oder gleich als "Flüchtlinge aus Nahost" verkleidet.
Dümmer geht es wirklich nicht mehr.

Hier ein Artikel, beziehungsweise ein Interview mit einem Berliner Feuerwehrmann aus der heutigen Berliner Zeitung.
Aus der im allgemeinen Netz zugänglichen Ausgabe ist der Artikel bereits verschwunden so dass ich ich in aus dem Bezahlteil hier reinkopiere.

Das war ein geplanter Hinterhalt, die wollten uns richtig verletzen

Baris Coban ist Feuerwehrmann und war Silvester in Neukölln im Einsatz. Er spricht über das neue Ausmaß der Gewalt und über die Täter der Neujahrsnacht

ie vergangene Silvesternacht in Berlin wird als eine der brutalsten in die Geschichte der Stadt eingehen. Vor allem die rohe Gewalt gegen Feuerwehrmänner schockiert viele. Allein 15 Feuerwehrleute wurden durch Angriffe verletzt. Der Bezirk Neukölln war einer der Schwerpunkte bei den Ausschreitungen in der Silvesternacht.

Bereits jetzt ist die alte Diskussion erneut aufgeflammt, ob auch in Zukunft Privatpersonen böllern dürfen sollen oder ob es Verbote braucht. Die Gewerkschaft der Berliner Feuerwehr zum Beispiel fordert ein solches generelles Böllerverbot. Aus Sicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sollte es rasch einen Runden Tisch mit Politikern und Praktikern geben sowie neue Ansätze in der Integrationspolitik.

Baris Coban, 34, ist seit zwölf Jahren Feuerwehrmann. Seit acht Jahren arbeitet er in der Feuerwehrstation Neukölln. Es ist sein Traumberuf. Auch in den vergangenen Jahren sei er Silvester im Einsatz gewesen, erzählt er im Interview. Aber eine Nacht wie diese habe er noch nie erlebt.

Herr Coban, wenn man Silvester in Neukölln im Einsatz ist, bereitet man sich da auf eine besonders harte Nacht vor?

Ja, Silvester ist immer eine besondere Nacht. Und wir sind es auch gewohnt, dass wir mit Raketen und Böllern beschossen werden, wenn wir über die Sonnenallee, die Hermannstraße oder die Karl-Marx-Straße fahren. Das ist nicht schön, aber das kennen wir aus den vergangenen Jahren. Was dieses Jahr von vornherein anders war, waren die vielen heftigen Brände, zu denen wir schon vor null Uhr gerufen wurden: drei Pkw, ein Reisebus, zwei Wohnungen und ein Ladengeschäft mussten gelöscht werden.

Gab es noch weitere Besonderheiten?

Ja, vor allem eine Situation war heftig. Wir wurden zu einem brennenden Reisebus in der Sonnenallee gerufen. Der brannte direkt unter einem Haus für betreutes Wohnen, in dem also hauptsächlich alte und gehbehinderte Leute wohnen. Die kamen zum Teil nicht aus ihren Wohnungen, in die der Rauch zog, es war also ziemlich dringend. Wir mussten dorthin über Nebenstraßen fahren, weil auf der Sonnenallee überhaupt kein Durchkommen war. Aber auf der Braunschweiger, Ecke Schudomastraße war dann plötzlich Ende der Fahrt.

Warum?

Mitten auf der Kreuzung waren Barrikaden errichtet: Müllcontainer, E-Scooter, eine Couch, ein riesiger brennender Haufen, da war kein Durchkommen. Wir also raus, um das Ding zu löschen und beiseitezuschaffen. Auf einem Löschwagen sind wir zu sechst. Der Fahrer ist am Steuer geblieben. Aber in dem Moment, als wir anderen fünf das Fahrzeug verlassen haben, kamen plötzlich aus allen Richtungen Pflastersteine, Flaschen, Böller geflogen. Und da habe ich erst gemerkt, dass wir von Hunderten Jugendlichen umringt waren, die auf uns zu gerannt sind und uns gezielt angegriffen haben. Das war ein geplanter Hinterhalt, die wollten uns richtig verletzen.

Wie haben Sie reagiert?

Es war alles total unübersichtlich. Wir haben vor allem versucht beisammenzubleiben. Aus dem Mob sind immer wieder Einzelne hervorgerannt, haben mit Schreckschusswaffen auf uns geschossen und sind wieder im Mob verschwunden. Ich habe mir einen von denen gegriffen und wollte ihn zur Rede stellen. Aber mit dem war überhaupt nicht zu reden, der hat mich aufs Übelste beleidigt. Ich hatte den Eindruck, als hätte er nur auf Stress gewartet, bei dem war die Eskalationsstufe ganz oben. In dem Moment sind dann auch gleich wieder Steine geflogen, weswegen die Situation gleich wieder beendet war.

Wurden Sie oder Ihre Kollegen bei dem Vorfall verletzt?

Zum Glück nicht. Wir haben schnell entschieden, uns zurückzuziehen. Wir sind also wieder ins Fahrzeug, haben uns kurz angesehen und sind dann weiter. Zeit, das Ganze zu verarbeiten, hatten wir nicht. Wir konnten auch gar nicht sprechen, weil wir alle einen Tinnitus hatten. Die Raketen sind ja direkt neben unseren Köpfen explodiert. Und die brennende Barrikade mussten wir zurücklassen. Das habe ich noch nie erlebt, dass wir als Feuerwehr einen Brand brennen lassen und weiterfahren müssen.

Was waren das für Jugendliche, die Sie angegriffen haben?

Das war eine ganz andere Klientel als zum Beispiel beim ersten Mai. Das waren keine Linksautonomen, die ein Problem mit dem System haben. Das waren 15- bis 25-jährige Heranwachsende, die allermeisten mit Migrationshintergrund. Und das sage ich nicht leichtfertig, ich bin selber türkischer Herkunft und kämpfe mein ganzes Leben gegen Vorurteile an. Aber man muss die Dinge auch beim Namen nennen. Und ich kann mir vorstellen, dass man als Feuerwehrmann auch irgendwann seine Neutralität verliert.

Ende Teil 1

Der von mir groß hervorgehobene Abschnitt aus dem Interview mit Baris Coban wurde auch von der Abendschau des RBB aufgezeichnet und ausgestrahlt.
Pikanterweise fiel ausgerechnet der von mir hervorgehoben Teil dem Schnitt zum Opfer.
Ein Schelm wer da vielleicht Zensur oder/und Verharmlosung erkennen möge. es müssen eben bei eine objektiven und ausgewogenen Berichterstattung Prioritäten gesetzt werden
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Nostalgiker » 4. Januar 2023, 14:44

weiter mit dem zweiten Teil vom Interview:

Was meinen Sie damit?

Solche Angriffe nimmt man natürlich persönlich. Ich bin Vater von drei Kindern, mein Job ist es, Brände zu löschen und Menschen zu retten. Und wenn man dann so grundlos attackiert wird, macht das was mit einem. Ich weiß nicht, ob das nicht bei dem einen oder anderen Kollegen hängen bleibt und irgendwann eine Rolle spielt, wenn einer, der ihn mit Steinen beschmissen hat, plötzlich als Patient Hilfe von ihm benötigt. Ich kann mir schon vorstellen, dass solche Erlebnisse das Handeln beeinflussen.

Haben Sie irgendeine Erklärung für das Verhalten der Jugendlichen?

Nein, nicht wirklich. Es hat sich einfach eine völlig neue Dimension der Gewalt entwickelt. Früher war man vielleicht cool, wenn man eine Häuserwand beschmiert hat. Heute ist man cool, wenn man mit einem Pflasterstein den Kopf eines Feuerwehrmannes trifft. Gestern war ich noch mal an der Ecke, wo wir in den Hinterhalt geraten sind, für ein Interview. Und da kamen auch drei Jungs an, die haben uns ganz stolz ihre Videos von der Nacht gezeigt, als wäre das Trophäen. Die haben gar nicht verstanden, was so falsch daran sein soll.

Wie ging denn die Nacht noch für Sie weiter?

Wir mussten ja noch immer zu dem brennenden Reisebus. Aber da war die Situation ähnlich, da griffen uns ebenfalls Jugendliche an. Da waren zum Glück einige Hundertschaften der Polizei, die dafür gesorgt haben, dass wir den Brand löschen konnten. Aber das Krasse war, dass eine Gruppe direkt vor den Augen der Polizei die Fensterscheibe eines Ladengeschäfts eingeschmissen und da Raketen reingefeuert hat. Da mussten wir dann also direkt den nächsten Brand löschen.

Haben Sie Angst empfunden?

Wissen Sie, ich bin Feuerwehrmann. Wenn es heißt: Geh in dieses Haus ins Feuer und lösch den Brand, dann mache ich das, auch wenn ich nicht weiß, was mich erwartet. Dafür bin ich ausgebildet. Aber hier wusste ich einfach nicht, wohin die Reise geht, wir waren da plötzlich mitten in einem Mob und dahinter die brennenden Barrikaden. Natürlich bekommt man da Angst, aber vor allem auch Wut.

Jetzt wird auch wieder darüber diskutiert, ob es nicht ein bundesweites Böllerverbot braucht. Wie sehen Sie das?

Ich glaube nicht, dass das helfen wird. Wir haben es hier mit einem gesellschaftlichen Problem zu tun. Das sind ja immer wieder die gleichen Gesichter. Und auch wenn nicht Silvester ist, werden wir in Neukölln angepöbelt oder man zeigt uns den Stinkefinger, wenn wir mit Martinshorn über die Sonnenallee fahren.

Hatten Sie mittlerweile die Möglichkeit, Ihre Erlebnisse zu verarbeiten?

Ja, inzwischen schon. Ich merke ja das Interesse der Medien und auch die Empörung in der Bevölkerung, das gibt mir ein gutes Gefühl. Und ich werde auch nächstes Silvester wieder im Einsatz sein. Es ist ein toller Beruf – und außerdem: Irgendjemand muss es ja machen.

Das Gespräch führte

Niklas Liebetrau.

---------------------------------------------------------

Weil es so schön ist, hier gleich noch die Stellungnahme von Neukölln Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky zu den Sylvester-Krawallen; auch aus der heutigen Berliner Zeitung:


Neuköllns Ex-Bürgermeister zu Silvesterkrawallen: „Es ist politisch so gewollt“
Heinz Buschkowsky ist entsetzt von den Ausschreitungen in der Berliner Silvesternacht. Doch die Landesregierung wolle es so bunt. Eine Attacke auf seine Ziehtochter Franziska Giffey.

Der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD) hat auf die Ausschreitungen in der Silvesternacht mit mehreren verletzten Polizisten und Feuerwehrleuten sowie 103 Festnahmen entsetzt reagiert. Buschkowky sagte dem Sender Welt24: „Im Prinzip hat sich nichts verändert. Es ist eher schlimmer geworden.“ Berlin habe den Ruf, dass hier jeder machen könne, was er möchte und am Ende passiere gar nichts. „Das ist ein bedauerliches Beispiel, das wir dem Land und der Welt geben.“

Die Richter würden die gesetzlichen Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen. In Berlin herrsche laut Buschkowksy „Kuscheljustiz“. Er sagte weiter: „Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben.“

Silvesterkrawalle in Neukölln: Buschkowsky geht auf Franziska Giffey los

Heinz Buschkowsky war über 13 Jahre lang Bezirksbürgermeister in Neukölln, er gilt als Ziehvater von Franziska Giffey, seiner Nachfolgerin in dem Amt. Sie war von 2015 bis 2018 Neuköllns Bezirksbürgermeisterin. Ungewöhnlich scharf kritisierte Buschkowsky die jetzige Regierende Bürgermeisterin und ihre Reaktionen auf die Silvesterkrawalle in Berlin. „Geredet wird jetzt mit Sicherheit, aber herauskommen tut nichts“, kommentierte er die aus seiner Sicht zögerliche Haltung Giffeys.

„Wir habe eine Situation, wo sich unsere Gesellschaft mehr und mehr Richtung Talfahrt bewegt“, so Heinz Buschkowsky. Und weiter: „Diejenigen, die hier vernünftig leben wollen, fragen sich: „Was ist aus meiner Stadt geworden, was ist aus unserem Land geworden?“

Auf Nachfrage der Moderatorin, ob man nicht mehr gegen die Täter tun könne, erklärte er: „Es ist eine Frage der Politik in dieser Stadt. Das ist politisch so gewollt. Das ist bunt, wir sind lustig. Jeder hat seinen Spaß.“ Die Berliner hätten aber die Chance, bei den Wahlen am 12. Februar über eine neue Regierung zu entscheiden. Buschkowsky schloss mit den Worten: „Die Bilder, die ich gesehen habe, von Silvester von meinem ehemaligen Neukölln. Ich konnte mich dafür nur schämen. Es ist furchtbar.“


Mein Fazit aus der ganzen Sache
Jedenfalls weiß ich jetzt welche Partei ich am 12. Februar garantiert nicht wählen werde. Und die grün-rosa-gelb-schwarz gefärbten Parteien auch nicht. Das kommt mir langsam so vor wie Liste der Kandidaten der Nationalen Front.
Und wir wollen doch weder das übertrieben Nationale noch irgendeine Front.
Es reicht meiner Meinung die zur Verteidigung der Freiheit und Demokratie in der Ostukraine.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 4. Januar 2023, 15:52

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:So viele freie Zellen gibt's in Neukölln gar nicht, wie man dort alleine wegsperren müsste.... [shocked]

AZ

Es gibt aber wesentlich mehr dort die man nicht wegsperren muß, man sollte das auf keinen Fall aus den Augen verlieren.


Oh, das wäre schlimm, wenn das nicht so wäre. 320.000 Menschen leben dort.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 4. Januar 2023, 15:55

„Wir habe eine Situation, wo sich unsere Gesellschaft mehr und mehr Richtung Talfahrt bewegt“, so Heinz Buschkowsky. Und weiter: „Diejenigen, die hier vernünftig leben wollen, fragen sich: „Was ist aus meiner Stadt geworden, was ist aus unserem Land geworden?“


In vielen Städten ist das leider so. Ich erkenne Berlin kaum wieder. Damals konnte noch ein Herr Diepgen (CDU) durch Neukölln laufen, ohne angegriffen zu werden.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 4. Januar 2023, 17:50

karnak hat geschrieben:Das Problem ist, dass es uns einfach nicht gelingt diese Leute dazu zu bewegen sich bei uns zu integrieren,dass man sich 40 Jahre lang überhaupt keine Gedanken dazu gemacht hat, jetzt die Früchte erntet und es jetzt mit der Brechstange lösen will. Eine absolute Minderheit übrigens nach wie vor, nur um das mal wieder klarzustellen.

Es soll vorkommen, dass sich jemand gar nicht integrieren will, sondern ganz im Gegenteil. "Uns" muss dabei auch nichts gelingen, Integration muss der zu Integrierende wollen.

karnak hat geschrieben:Alle andere Behauptungen sind natürlich purer Rassismus und Nationalismus[...]

Aber mal mindestens...lauter Ukrainer...

karnak hat geschrieben:Ansonsten, nach meiner Erinnerung, gab es dieses Theater jedes Jahr in den großen Städten. Dieses Jahr wird nun theatralisch von den willfährigen Staatsmedien im Startloch darüber berichtet. [...]

Erzähl das mal den betroffenen Polizisten, Einsatzkräften...

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 4. Januar 2023, 17:58

Ari@D187 hat geschrieben:Erzähl das mal den betroffenen Polizisten, Einsatzkräften...

Ari

Komme mir doch nicht mit diesen auswendig gelernten Quark von den Coronahysterikern und Ukrainekriegserkläerern, dieser primitive Mist hängt mir so schon zum Hals heraus.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 4. Januar 2023, 18:03

karnak hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Erzähl das mal den betroffenen Polizisten, Einsatzkräften...

Ari

Komme mir doch nicht mit diesen auswendig gelernten Quark von den Coronahysterikern und Ukrainekriegserkläerern, dieser primitive Mist hängt mir so schon zum Hals heraus.

Ich mag deine Unterstellungen. Auswendig zu lernen gibt es da überhaupt nichts.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 4. Januar 2023, 18:06

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:So viele freie Zellen gibt's in Neukölln gar nicht, wie man dort alleine wegsperren müsste.... [shocked]

AZ

Es gibt aber wesentlich mehr dort die man nicht wegsperren muß, man sollte das auf keinen Fall aus den Augen verlieren. Tut man das nämlich nicht, landet man irgendwann in einer Überzeugung in der Art, "die Juden sind am allen Unglück schuld " und macht entsprechende " Maßnahmen " Salon und mehrheitsfähig. Ein Straftäter ist jemand der eine Straftat begeht, ob der schwarze oder blonde Haar hat, Muselmane oder Christ ist, ist völlig unerheblich. Wenn die eine Gruppe nun augenscheinlich überdurchschnittlich an bestimmten Straftaten beteiligt ist, ist das nicht juristisch oder polizeilich aufzuarbeiten sondern gesellschaftlich. Zu der Erkenntnis zu kommen, es liegt an dem Hintergrund der Angehörigkeit zu einer Menschengruppe oder Rasse weil die Rasse an sich das Problem und schlecht ist führt in jedem Fall in eine Katastrophe.

Die Augen vor bestimmten Fakten zu verschliessen führt über kurz oder lang in die Katastrophe.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 4. Januar 2023, 18:19

Ari@D187 hat geschrieben:Ich mag deine Unterstellungen. Auswendig zu lernen gibt es da überhaupt nichts.

Ari

[flash] Einfach nicht so tun als würde ich solche Übergriffe verteidigen. Mich stört nur dieses völlig überzogene Berichterstatten zu auch jeden Thema, wenn es sein muß auch bis hin zur Volksverhetzung. Dieses Theater gab es mehr oder weniger zu jedem Silvester. Jetzt testet man bei der Gelegenheit nur aus ob man es sich vielleicht leisten könnte das Silvester Spektakel ganz zu verbieten, und ob man dafür von den Balkonen Beifall bekäme, wie bei Maske,Ausgangssperre und Co.,dass ist alles.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Nostalgiker » 4. Januar 2023, 18:42

Wenn der teutsche Michel versucht zu denken kommt etwas heraus das nach altem, störrischen weißen Mann riecht; hätte ich noch vor einem halben Jahr geschrieben.
Jetzt schüttle ich nur den Kopf darüber wie jemand die Lage so dermaßen falsch sieht.
Nicht die Medien befeuern, die Medien im Einklang mit einem Großteil der Politiker verharmlosen und reden wie üblich bei solchen Vorkommnissen, siehe auch Silvester in Köln 2015, von Einzelfällen etc.

Ein Staat der auf eine offene, Kuscheldemokratie mit aufgeweichter Strafverfolgung setzt, für alles und jedes Verständnis zeigt; da müssen wir drüber reden, wird gerade von den Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausgelacht wegen der gezeigten Schwäche gegenüber Gewalttätern. Sie, diese Jugendlichen, lehnen das deutsche Rechtssystem von Grund herauf ab und verachten es. Die im Sinn des Patriarchat aufgewachsenen und 'erzogenen' Jungmänner, für die nur das Wort des Imans gilt, lachen sich doch schief über die Kuschelpädagogik die Einsicht und eventuell Integration erwartet. Sie leben in ihrer patriachaischen Parallelwelt und an Sylvester lassen sie halt die Sau raus (Wobei das mit Sau und Muslim sich etwas beißt) Was soll ihnen schon groß passieren? Nämlich nichts.

Welch ein Witz darüber zu spekulieren das 40 Jahre und mehr irgendwas mit der Integration schiefgelaufen sei.
Sie wurde überhaupt nicht versucht und eingefordert von deutscher Seite.
Es kann nicht sein das eine türkische Frau seit 40 Jahren in Deutschland lebt und kein Wort Deutsch spricht.
Ihre Kinder und Kindeskinder werden immer noch da den Gesetzen der Dorfgemeinschaft aus der sie stammt erzogen.

Wenn ihnen die westliche Lebensweise so zuwider ist dann sollen sie doch verdammt nochmal dahin zurückkehren wo sie oder ihre Vorfahren herstammen.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 4. Januar 2023, 19:34

Nostalgiker hat geschrieben:
Wenn ihnen die westliche Lebensweise so zuwider ist dann sollen sie doch verdammt nochmal dahin zurückkehren wo sie oder ihre Vorfahren herstammen.


Da gibt es aber kein Bürgergeld und tja, jetzt haben diese Fachkräfte nun ein ernsthaftes Problem, denn in 40 Jahren haben sie "Hartz IV" wahrscheinlich sagen gelernt, jetzt diese schwierige Wort Bürgergeld.
Da werden sie wohl eine Dolmetscher brauchen und natürlich auch bekommen, alles andere wäre ja Rassismus.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon pentium » 4. Januar 2023, 19:50

Im Inforadio des rbb erzählt ein Berliner Feuerwehrmann, wie er seinen Einsatz in der Silvesternacht erlebte. Er berichtet von massiver Aggression gegen die Einsatzkräfte, der Hilflosigkeit der Polizei, der Angst, die er in seinem Beruf so noch nie erlebt hat. Im RBB-Beitrag heißt es:

„Wir haben den Einsatz über Funk bekommen und sind losgefahren: Aber auf der Braunschweiger Ecke Schudomastraße in Neukölln wurden irgendwelche Barrikaden errichtet, also da, wo wir eigentlich gerade lang fahren wollten. Irgendwelche Müllcontainer, E-Scooter und ein Riesenhaufen Schutt brannten. Feuerwehr wie wir sind, haben wir also angehalten, sind ausgestiegen und wollten das löschen und irgendwie beiseiteräumen, damit wir weiter zu unserem Einsatzort können. Wohlgemerkt: Es ging dort um Menschenleben.“ Weiter schildert der Feuerwehrmann:
„Wir waren sechs Mann. Als wir aber das Fahrzeug verlassen hatten, kamen Hunderte Jugendliche aus allen Richtungen. Und sie haben Steine auf uns geschmissen: Flaschen, Pyrotechnik, Kopfsteinpflastersteine, also nicht nur so kleine Dinger. Neben uns sind die Flaschen zerdeppert. Die Jugendlichen sind auf uns zugerannt gekommen, um uns wirklich gezielt ins Gesicht zu schießen.
Ich hatte zum ersten Mal richtig Angst – eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte in meinem Job. Diese total skrupellose Brutalität – das ist etwas, was komplett neu war.“

Eindeutig und klar in der Beitagsfassung vom Montag zu hören: „Das waren Jugendliche – ich würde sagen – im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund. Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrationshintergrund.“

Am Folgetag bereits hat der Gebühren-finanzierte RBB genau diese Passage im eigenen Beitrag „weggekürzt“:
https://t.me/infrarotsichtinsdunkel/1049
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon steffen52 » 4. Januar 2023, 19:59

pentium hat geschrieben:Im Inforadio des rbb erzählt ein Berliner Feuerwehrmann, wie er seinen Einsatz in der Silvesternacht erlebte. Er berichtet von massiver Aggression gegen die Einsatzkräfte, der Hilflosigkeit der Polizei, der Angst, die er in seinem Beruf so noch nie erlebt hat. Im RBB-Beitrag heißt es:

„Wir haben den Einsatz über Funk bekommen und sind losgefahren: Aber auf der Braunschweiger Ecke Schudomastraße in Neukölln wurden irgendwelche Barrikaden errichtet, also da, wo wir eigentlich gerade lang fahren wollten. Irgendwelche Müllcontainer, E-Scooter und ein Riesenhaufen Schutt brannten. Feuerwehr wie wir sind, haben wir also angehalten, sind ausgestiegen und wollten das löschen und irgendwie beiseiteräumen, damit wir weiter zu unserem Einsatzort können. Wohlgemerkt: Es ging dort um Menschenleben.“ Weiter schildert der Feuerwehrmann:
„Wir waren sechs Mann. Als wir aber das Fahrzeug verlassen hatten, kamen Hunderte Jugendliche aus allen Richtungen. Und sie haben Steine auf uns geschmissen: Flaschen, Pyrotechnik, Kopfsteinpflastersteine, also nicht nur so kleine Dinger. Neben uns sind die Flaschen zerdeppert. Die Jugendlichen sind auf uns zugerannt gekommen, um uns wirklich gezielt ins Gesicht zu schießen.
Ich hatte zum ersten Mal richtig Angst – eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte in meinem Job. Diese total skrupellose Brutalität – das ist etwas, was komplett neu war.“

Eindeutig und klar in der Beitagsfassung vom Montag zu hören: „Das waren Jugendliche – ich würde sagen – im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund. Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrationshintergrund.“

Am Folgetag bereits hat der Gebühren-finanzierte RBB genau diese Passage im eigenen Beitrag „weggekürzt“:
https://t.me/infrarotsichtinsdunkel/1049

Man fragt sich warum versucht diese Regierung und die regierungstreuen Medien dieses untern Teppich zu kehren. Die Fakten sind doch
eindeutig bekannt, in der Masse waren es nun mal junge Kerle mit Migrationshintergrund. Das zu verheimlichen bringt doch nur Punkte
für eine ungeliebte Partei, begreifen die das da oben nicht!!!! Würde sagen weiter sollen sie da oben so machen, die Quittung werden sie
bekommen....
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon pentium » 4. Januar 2023, 20:15

Machen wir uns nichts vor, alle geben sich überfordert von der Wahrheit.
Es gibt in Berlin und anderen Großstädten umkämpfte Gebiete. In diesen Gebieten gibt's Probleme mit jungen Männern aus rückständigen muslimischen Kulturen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtete nur zögerlich darüber und erst, als die Polizei sich doch entschloss die Nationalitäten der Täter bekannt zu geben. So ist meine Beobachtung.
Die hohe Opferzahl aus deren Reihen wird wohl dazu beigetragen haben. Und es erzeugt eine Unsicherheit.

Aber was machen einige? Statt über die Täter und das wachsende Milieu integrationsfähiger Männer zu sprechen, die ihre rückständige kulturelle Tradition sogar überzeichnen um eine Art Parallelgesellschaft zu schaffen mit der sie sich identifizieren zu können und Hass offen zu leben, reden wir über Böllerverbot. Mit dieser Art der Bewältigung der Ereignissen lügt man sich in die eigene Tasche.

In Frankreich werden diese Dinge noch schmerzhafter diskutiert, weil die Wunden dort noch größer sind.
Gespaltenes Frankreich: Michel Houellebecq und Michel Onfray attackieren den Islam
https://www.tagesspiegel.de/kultur/gesp ... 21138.html
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon steffen52 » 5. Januar 2023, 18:02

https://www.welt.de/politik/deutschland ... orden.html
Dieser Mann sagt die Wahrheit über dieses Land im Umgang mit diesen Migranten, sie wollen sich einfach nicht an unsere Gesetze halten.
Beginnt die Justiz und der Staat nicht endlich man kräftig durchzugreifen, dann wird es bald noch schlimmer werden..... [shocked]
Aber von dieser Regierung kann man das wohl kaum erwarten, wird Zeit das man diese Regierungsheinis in die Wüste schickt.
Gruß steffen52
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Edelknabe » 5. Januar 2023, 18:25

Genau steffen, und zwar in diesen Megakomplex in die Wüste wo die mit dem zu vielen Geld wohnen. Wie hieß das Ding gleich? Irgendwie X größer wie....keine Ahnung mehr? Von was leben Die dort dann eigentlich? doch nicht etwa von produktiver Arbeit.....außer deren Hausmeisterdienste.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 5. Januar 2023, 19:02

Buschkowsky kenn ich noch aus alten Zeiten....der war schon immer gut.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 5. Januar 2023, 19:08

augenzeuge hat geschrieben:Buschkowsky kenn ich noch aus alten Zeiten....der war schon immer gut.

AZ

Nun, ein tapferer Kämper gegen Windmühlen.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 5. Januar 2023, 19:12

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Buschkowsky kenn ich noch aus alten Zeiten....der war schon immer gut.

AZ

Nun, ein tapferer Kämper gegen Windmühlen.

Ari


Nun ja, so kann man es auch sehen. Das waren noch Zeiten, als ich bei Radio 100,6 neben Politikern am Kudamm Sekt schlürfen durfte..... [wink]
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 5. Januar 2023, 19:16

pentium hat geschrieben:Machen wir uns nichts vor, alle geben sich überfordert von der Wahrheit.
Es gibt in Berlin und anderen Großstädten umkämpfte Gebiete. In diesen Gebieten gibt's Probleme mit jungen Männern aus rückständigen muslimischen Kulturen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtete nur zögerlich darüber und erst, als die Polizei sich doch entschloss die Nationalitäten der Täter bekannt zu geben. So ist meine Beobachtung.
Die hohe Opferzahl aus deren Reihen wird wohl dazu beigetragen haben. Und es erzeugt eine Unsicherheit.

Aber was machen einige? Statt über die Täter und das wachsende Milieu integrationsfähiger Männer zu sprechen, die ihre rückständige kulturelle Tradition sogar überzeichnen um eine Art Parallelgesellschaft zu schaffen mit der sie sich identifizieren zu können und Hass offen zu leben, reden wir über Böllerverbot. Mit dieser Art der Bewältigung der Ereignissen lügt man sich in die eigene Tasche.

In Frankreich werden diese Dinge noch schmerzhafter diskutiert, weil die Wunden dort noch größer sind.
Gespaltenes Frankreich: Michel Houellebecq und Michel Onfray attackieren den Islam
https://www.tagesspiegel.de/kultur/gesp ... 21138.html

Als rückständig würde ich die Traditionen und Kulturen gar nicht bezeichnen wollen. Sie sind einfach anders und an unseren Maßstäben gemessen, wirken sie ggf. rückständig.
Das Problem, was viele Politiker und großteils links-grüne Bürger haben ist wohl, dass sie es lieben wenn fremde Kulturen das Land erreichen, sie diese Kulturen und Traditionen jedoch offenbar gar nicht kennen oder bewusst ausblenden.
Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. In Frankreich ist das Ganze noch etwas weiter fortgeschritten, die staatliche Hilflosigkeit ist jedoch die Gleiche.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 5. Januar 2023, 19:20

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Buschkowsky kenn ich noch aus alten Zeiten....der war schon immer gut.

AZ

Nun, ein tapferer Kämper gegen Windmühlen.

Ari


Nun ja, so kann man es auch sehen. Das waren noch Zeiten, als ich bei Radio 100,6 neben Politikern am Kudamm Sekt schlürfen durfte..... [wink]
War ein Zufall, ich arbeitete nebenan und wurde eingeladen.
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Du warst Türsteher beim Qdorf, krass. [shocked] [wink]

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 5. Januar 2023, 19:32

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Buschkowsky kenn ich noch aus alten Zeiten....der war schon immer gut.

AZ

Nun, ein tapferer Kämper gegen Windmühlen.

Ari


Nun ja, so kann man es auch sehen. Das waren noch Zeiten, als ich bei Radio 100,6 neben Politikern am Kudamm Sekt schlürfen durfte..... [wink]
War ein Zufall, ich arbeitete nebenan und wurde eingeladen.
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Du warst Türsteher beim Qdorf, krass. [shocked] [wink]

Ari


Ja, das hätte sein können. Aber da saß ich auch nur beim Bier.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 5. Januar 2023, 19:47

Ari@D187 hat geschrieben: In Frankreich ist das Ganze noch etwas weiter fortgeschritten, die staatliche Hilflosigkeit ist jedoch die Gleiche.

Ari


So sieht es aus und wie in Frankreich ist auch hier der Zug längst abgefahren. Das Problem lässt sich nicht mehr lösen, mit einer sogenannten Integration schon gleich gar nicht, denn dafür braucht es die
Bereitwilligkeit des zu Integrierenden. Das Gewaltmonopol des Staates wird hier von daher gelaufenen "jungen Männern" ad absurdem geführt und erscheint sinn und hilflos.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2023, 12:02

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 6. Januar 2023, 12:18

Die Frage wäre, was haben wir falsch gemacht?
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Nostalgiker » 6. Januar 2023, 12:23

Vielleich zu wenig Gewalt bei der Integration angewendet? [mad]
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 6. Januar 2023, 12:25

Also Umerziehungslager wie mit den Uiguren. [flash]
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon ratata » 6. Januar 2023, 13:46

Ist es euch schon mal aufgefallen , ihr wiederholt hier zig mal Berichte , die es schon am morgen des 1.1 .2023 im Fernsehen gesendet worden . So richtig lesen hier wohl einige die geschriebenen Texte der Mitglieder nicht .

Schon seid Jahren ist es doch schon so in Berlin , die Clans regieren die Arbeitsämter , regieren ganze Viertel der Hauptstadt .

Blos nichts mehr über diese Problematik öffentlich schreiben , denn eines Tages stehen solche Rotznasen vor der Hausttür . MfG ratata
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Edelknabe » 6. Januar 2023, 17:20

ratata mit dem hier:

"Schon seid Jahren ist es doch schon so in Berlin , die Clans regieren die Arbeitsämter , regieren ganze Viertel der Hauptstadt ."Textauszug ende

In alten Filmen so über die Entstehung des FBI wird sinngemäß gezeigt, wie eine Behörde sich selber schützt. Das bedeutet, es heißt Extrakomplex(ab Schranke absolute Geheimhaltung nach außen) und Mitarbeiter da drin ohne erkennbare Nachvollziehbarkeit für den Ganoven draußen (siehe Adresse, Familie, Kinderlein und wo?) Ich glaube das MfS ging ähnlich heran? Geht, ginge also vom Komplex, dem Extrakomplex eine Aktion aus zu Ungunsten der Ganoven dann können, könnten diese niemals danach das "Rollkommando" persönlich bedrohen, der Richter(der auch nur im Komplex sitzt) seine Arbeit zur vollen Zufriedenheit der Gesellschaft/des Volkes tun.

Im Komplex arbeiten hieße nicht, das du als Rollkommando oder Richter(nur zwei Bsp. bis hin zur Putzfrau) kein Privatleben hättest. Das Problem wäre, liegt eher in der Umsetzung nach draußen, dem Wechsel vom Ganoven bekämpfen hin zu die eigen Kinderlein vom Kindergarten abzuholen.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 6. Januar 2023, 18:40

karnak hat geschrieben:Die Frage wäre, was haben wir falsch gemacht?


Die Frage wäre, wer bitteschön "wir" sind? [flash]

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