Das Protokoll der Silvesternacht

Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2023, 17:40

So feiert die Welt das neue Jahr 2023

Fotostrecke
https://www.n-tv.de/mediathek/bilderser ... 15412.html
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Werner Thal » 2. Januar 2023, 17:56

Korrektur bei meinem Artikel um 17:11 Uhr:

(...) anschließend abgeführt wird.

W. T.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon steffen52 » 2. Januar 2023, 18:16

Ja es fehlt der Respekt gegenüber der Polizei. Wäre es so wie in der USA, erst schießen und dann fragen, wäre es anders.
Aber wer waren den in der Hauptsache die Randalierer? Deutsche oder Migranten? Es ist ja bekannt was für Typen es hauptsächlich
waren. Aber dieser Staat redet wieder nur über Böllerverbot und mehr nicht. [frown] Helfen wird es nicht, diese Typen besorgen
sich das illegal.... Übrigens ist es erst der Anfang vom Ende. Greift der Staat nicht endlich durch dann kann man bald sagen, armes
Deutschland...... [shocked]
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 2. Januar 2023, 18:53

Die dringend gesuchten Fachkräfte haben randaliert und der Politik fällt nichts besseres ein, als mit einem Verbot daher zu kommen?

Wie billig, wie primitiv und vor allem wie ungerecht ist das denn, vor allem gegenüber der Feuerwehr, den Rettungskräften und der Polizei? Und natürlich konnte niemand ahnen,
dass es da mal wieder in Berlin und Hamburg zur Sache gehen wird. Ich hätte als Polizeipräsident im Hintergrund sich die SEKs schon mal warm machen lassen und hätte dann mit
den Jungs voll dazwischen gedroschen und alles eingebuchtet, was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Wo sind wir denn inzwischen, wenn die Polizei die Feuerwehr beim löschen schützen muss?

Meint dar alte weiße Mann Sparta


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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2023, 19:30

Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon ratata » 3. Januar 2023, 10:06

Schon vor Jahren liefen bei Tube die Videos der Sylvester Nächte , die Chaoten haben sich mit Raketen beschossen . Für mich war eins klar , eines Tages geht es so richtig ab , aus Knallern und Raketen ,werden bald Handgranaten sein , anstatt Schreckschusspistolen wir mit automatischen Waffen geschossen .
Was sich dort auf den Straßen rumtreibt , das sind diese Reserven von denen vor Tagen ,ein Vertreter der russischen Regierung sprach . Ja wenn man für die sofortige Aufnahme von russischen Kriegsverweigerern ist , da sollte man sich nicht wundern , was für Menschen sich noch darunter verbergen . MfG ratata

Immer wieder fällt das russische Staatsfernsehen mit teils menschenverachtenden und haarsträubenden Forderungen und Gedanken auf. Aktuell eines der beliebtesten Opfer bei dem russischen Propagandisten und Moderator Wladimir Solowjow: Deutschland. Schlug er jüngst vor Berlin zu attackieren, fantasiert er nun über einen Zerfall der gesamten Bundesrepublik. So sagt er:

+++ Putin beruft russischen Sicherheitsrat ein: „Notwendige“ Maßnahmen ergreifen +++

„Warum sollten wir uns überhaupt mit Deutschland beschäftigen? Warum arbeiten wir nicht daran, Deutschland zu zerschlagen? Deutschland hat einen großen Prozentsatz türkischer Bürger, einen großen Prozentsatz russischsprachiger Bevölkerung, eine große Zahl an Migranten, deren Werte sich fundamental von den Werten der Anführer Deutschlands unterscheiden.“ Weiter stellt Solowjow die Existenz eines vereinigten Deutschlands in Frage. Er fantasiert daraufhin über ein Berliner Emirat und ein freies Pommern. „Warum arbeiten wir nicht wie Europa, die den Kollaps Russlands herbeiführen wollen?“

Wladimir Solowjow gilt als einer der wichtigsten Propagandisten Putins. Seine Sendung Sonnabend mit Wladimir Solowjow auf dem russischen Sender Rossija 1 erreicht Millionen von Menschen.

Spricht er nicht die Wahrheit , ist denn nicht schon mal jemand , über seine Worte gestolpert -??????

Da quasselt ein Psychologe über vergessene Migranten .... Wer die Sicherheitskräfte in Deutschland angreift , der greift den Staat an ....
Zuletzt geändert von ratata am 3. Januar 2023, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 3. Januar 2023, 10:12

augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....

AZ


Nun ja, die Stadt der Liebe halt. [smile]

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 3. Januar 2023, 12:26

augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....

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Alles ganz "friedlich" in der Region Paris. Es wurden, u.a., nur 180 Autos abgefackelt:
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Ari@D187 » 3. Januar 2023, 12:43

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:https://rp-online.de/nrw/panorama/silvester-2022-2023-bilanz-in-nordheim-westfalen_aid-82210201
Toll, bei Dir im Bundesland sah es auch nicht besser aus. Also halte die Füße still und schiele nicht immer nach Sachsen. Immer schön
vor der eigenen Tür kehren und danach kann man die große Lippe schwingen. Oder hast Du keinen Besen?? [flash]
Gruß steffen52


Alles Gründe für ein Verbot! [super]
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Statt über #boellerverbot zu diskutieren, brauchen wir in Berlin dringender eine Debatte über den zunehmend respektlosen, ja, sogar feindlichen Umgang mancher Jugendgruppen mit Uniformierten. Am dringendsten braucht Berlin eine Debatte über #Integration.

Nun:
Deutschland weiß selbst nicht so genau, wer und was es ist

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Die Staaten sind mit der Thematik einfach völlig überfordert. Da man an der Ursache nichts ändern kann, wird fortwährend, und natürlich erfolglos, versucht die Wirkung zu verändern.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon ratata » 3. Januar 2023, 13:29

Der Feuerwehrmann , der am 31.12.22 in Berlin im Einsatz war , der sagte , er hat selber einen migrantischen Hintergrund , die da aus dem Hintergrund , auf die Feuerwehrleute störmten, waren sehr Jung ,die meisten waren Migranten . Eben MiMa zdf . ratata
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2023, 16:50

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....

AZ

Alles ganz "friedlich" in der Region Paris. Es wurden, u.a., nur 180 Autos abgefackelt:
-> Link

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Wahnsinn! Ist ja noch schlimmer als in Berlin. [shocked]
Was für ne Welt ist das nur geworden. Wir haben früher nur Knaller in die Briefkästen geworfen..... [flash]

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2023, 16:54

In der Silvesternacht hat es zahlreiche Angriffe auf Einsatzkräfte gegeben. Allein in Berlin wurden 33 Polizisten und Feuerwehrleute verletzt.

Der WIESBADENER KURIER überlegt: „Verböte man das Silvesterfeuerwerk, würden sich die Gewalttäter andere Gelegenheiten suchen, ihre Aggressionen abzubauen. Was gegen Gewalt wirklich hilft, sind harte, nein: sehr harte Strafen für die Täter.“


Die Rage verrät eine unfassbare Respektlosigkeit gegenüber Ordnungshütern und Menschen, die Dienst leisten, während die übrigen feiern. Wer Helfer attackiert, ohne die solche Festivitäten in Massen gar nicht möglich wären, trägt mit seiner Respektlosigkeit obendrein schlichte Hirnlosigkeit zur Schau“, so das Urteil der STUTTGARTER ZEITUNG.


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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 3. Januar 2023, 19:14

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....

AZ

Alles ganz "friedlich" in der Region Paris. Es wurden, u.a., nur 180 Autos abgefackelt:
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Ari


Da haben nur die Jungs der Banlieue ein bisschen gefeiert. Bei uns ist wohl mittlerweile auch so weit. [shocked]

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon ratata » 3. Januar 2023, 19:25

Eben in den Nachrichten RTL , die in Berlin festgenommenen Straftäter , sind wieder auf freien Fuß . Was ist das hier nur für ein Staat geworden , die Behörden mach sich doch lächerlich . ratata [flash]
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 3. Januar 2023, 19:29

Experte über Silvester-Gewalt: „Muss sagen, was kein Politiker sich zu sagen traut“

Mansour weiter: „Ich muss es sagen, was kein Politiker sich bis jetzt zu sagen traut. Es handelt sich meistens um Menschen mit Migrationshintergrund und es handelt sich um Flüchtlinge.“ Sie wollten ihre Respektlosigkeit und Verachtung gegenüber den staatlichen Strukturen zum Ausdruck bringen – „und darüber müssen wir reden“, so Mansour. Natürlich treffe das nur auf wenige Flüchtige oder Menschen mit Migrationshintergrund zu. „Aber es ist ein Thema, das bisher in allen Statements, die ich gehört habe, nicht erwähnt wurde.“

Von Regierungsseite gab es bislang noch keine Angaben dazu, welchen Gruppen die Übergriffe zuzurechnen waren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach lediglich von Chaoten und Gewalttätern.

Es gehe im Kern um ein Integrationsproblem, nicht um ein Silvesterproblem, so Mansour weiter. Eine Debatte, die auch schon nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015 in Köln geführt wurde. Warum ist scheinbar seitdem so wenig passiert? „Weil wir die Menschen viel zu wenig erreicht haben“, antwortet Mansour. Und weil die Politik noch nicht begriffen habe, dass das ein Integrationsthema sei und vieles von dem tabuisiert werde.

„Wir sind nicht in der Lage, die Ursachen anzusprechen und die Ursachen liegen in der patriarchalischen Strukturen, liegen in der Desintegration von Menschen. Und wenn wir Dialoge darüber führen wollen, dann müssen wir auch in der Lage sein, diese Themen anzusprechen und klarzumachen, dass das nicht akzeptabel ist und diese Leute auch bestraft werden“, erklärt Mansour. Mit „wir“ meine er nicht nur eine gesamtgesellschaftliche Debatte, sondern auch die Politikerinnen und Politiker. „Ich erwarte von ihnen, dass sie in der Lage sind, diese Probleme ebenso anzusprechen wie Rassismus und Diskriminierung“.


Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. [hallo]

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2023, 19:33

Ahmad Mansour, Psychologe und Experte für Extremismusprävention


... sagte Mansour am Dienstag, es handele sich um kein reines migrantisches Phänomen, sondern ein Jugendphänomen. Gewalt werde als cool betrachtet. "Gewaltverherrlichende Videos und Lieder sind in den letzten Jahren noch heftiger geworden, und ich glaube, was noch eine Rolle dieses Silvester gespielt hat, ist die Ablehnung des Rechtsstaats, die Ablehnung der Polizei, der Rettungskräfte als Repräsentanten des Staates", sagte Mansour. Zu diesem Feindbild trage auch eine "schiefgelaufene Debatte über Rassismus in der Polizei" bei, die die Ordnungshüter für viele Jugendliche als "legitime Angriffsziele" erscheinen lasse.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon pentium » 3. Januar 2023, 19:35

Hier mal was zum Thema Berlin

Willkommen in der „failed city“! Warum in Berlin der Rechtsstaat versagt - FOCUS online
https://www.focus.de/panorama/welt/gast ... 24041.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2023, 22:02

Nach den Silvesterkrawallen in Berlin hat die Polizei weitere Informationen zu den Tatverdächtigen veröffentlicht.

Demnach wurden im Zusammenhang mit den Ausschreitungen 145 Menschen vorläufig festgenommen, die meisten davon Männer, wie ein Polizeisprecher sagte. Alle Verdächtigen seien nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gekommen.Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit. Danach folgten 27 Verdächtige mit afghanischer Nationalität und 21 Syrer. 


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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon ratata » 4. Januar 2023, 07:43

Das sagt ein Anwalt .
„Sprichwörtlich unter Beschuss genommen“ fühlten sich die Beamten in der Silvesternacht, als sie zu einem Einsatz wegen Sachbeschädigung gerufen wurden. Die Masse und Intensität der Angriffe zum Jahreswechsel überraschte selbst die hartgesottenen Berliner Ordnungshüter. Die Bilanz der Krawallnacht: 41 verletzte Polizisten. Selbst vor Feuerwehrleuten machten die Angreifer nicht Halt und verletzten 15 von ihnen.

Die Polizei korrigierte die daraus resultierenden Festnahmen inzwischen von 103 auf 159. Laut eines Polizeisprechers sind sie nach erkennungsdienstlicher Behandlung mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Liegen keine Gründe für eine Untersuchungshaft vor, wie etwa Flucht- oder Verdunklungsgefahr, darf die Berliner Polizei Tatverdächtige maximal 48 Stunden festhalten.

Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Böller-Angreifer von Berlin
Auch wenn kein Richter U-Haft angeordnet hat, bedeutet das nicht, die mutmaßlichen Täter wären aus dem Schneider. Die Ermittlungsverfahren bei der Polizei laufen weiter beziehungsweise an. Doch welche strafrechtlichen Konsequenzen könnten den Böller-Angreifern im Falle einer Anklage und späteren Verurteilung drohen?


In Betrachtung kommen folgende Delikte:

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, §113 StGB (Feuerwehrleute oder Sanitäter stehen diesen laut Gesetz gleich): Hier sieht der Gesetzgeber eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren vor. In besonders schweren Fällen wäre auch eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren möglich, wenn der Widerstandleistende eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug bei sich führt oder die Tat mit einem anderen gemeinschaftlich begeht.
Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, §114 StGB: Hier droht bei Verurteilung eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren. Wenn der Angreifende eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug bei sich führt oder die Tat mit einem anderen gemeinschaftlich begeht, sieht das Gesetz eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und fünf Jahren.
Beleidigung, §185 StGB: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren.
Körperverletzung, §223 StGB: Wenn der Angreifende die Verletzungshandlung mit einer Waffe oder einem anderen gefährlichen Werkzeug oder mit einem anderen gemeinschaftlich begeht, droht eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren.
Strafverteidiger Adam Ahmed rechnet nicht mit Gefängnisstrafen
Doch müssen die Angreifer tatsächlich mit diesen harten Strafen rechnen, wie sie jetzt etwa aus Teilen von Politik und Polizeigewerkschaften gefordert werden? Der bundesweit bekannte Münchner Strafverteidiger Adam Ahmed stellt gegenüber FOCUS online klar: „Die Strafrahmen ergeben sich aus dem Gesetz und beinhalten auch die Möglichkeit, Freiheitsstrafen auszuurteilen.“

Der Strafzweck der Abschreckung, also die negative Generalprävention, würde ihm zufolge eine solche Strafe argumentativ begründen können, „aber sicher nicht in Form einer Gefängnisstrafe, sondern Bewährung - und das wäre bereits aus meiner Sicht trotz der Sinnlosigkeit der Handlungen zu hart“, findet Ahmed.

Es könne jedoch durchaus von den jeweiligen Justizministerien Weisungen für die Staatsanwaltschaften geben, wie diese zu agieren haben. „Dass Staatsanwälte Weisungen aus den Justizministerien unterliegen, stößt beim EuGH auf Kritik, entspricht jedoch - noch - der aktuellen Gesetzeslage“, so Ahmed. Er ist der Überzeugung: „Diese Vorgänge in Berlin zeigen und belegen eindrucksvoll, dass immer schärfere Gesetze nicht ein Problem in der Gesellschaft lösen.“

Herrmann: „Silvester-Chaoten hart bestrafen“
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) forderte in einem Gespräch mit „Antenne Bayern“ und dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)“ dagegen auch Freiheitsstrafen. „Es ist erschreckend, wie einige Randalierer Silvesterfeiern missbrauchen und andere mit Feuerwerkskörpern gefährden oder gar verletzen“, so Herrmann. Dass Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst, die täglich für Sicherheit sorgten, selbst zu Opfern werden, unterstreiche die Skrupellosigkeit. „Diese Silvester-Chaoten müssen hart bestraft werden. Ein spürbarer Denkzettel und gegebenenfalls auch Freiheitsstrafen sind angebracht.“

Konstantin Kuhle, Vize-Fraktionschef der FDP im Bundestag, betonte, es müsse rasch Anklage erhoben werden. „Insbesondere bei jüngeren Tätern ist es wichtig, dass eine Bestrafung zügig erfolgt.“ Bei einer klaren Beweislage komme auch das beschleunigte Verfahren nach der Strafprozessordnung in Betracht.

Strafe „auf dem Fuße“?
Auf dieses verweist auch Rechtsanwalt Ahmed: „Das beschleunigte Verfahren dient dazu, strafrechtlich relevante Sachverhalte mit einer einfachen Beweislage schnell und effektiv zu verhandeln.“ Die Strafe solle dabei der Tat gewissermaßen „auf dem Fuße“ folgen. Hierzu gebe es verschiedene Voraussetzungen. „Eine wesentliche Voraussetzung ist, dass der Beschuldigte dieses Verfahren akzeptiert, konkret heißt das in der Praxis in Form eines Geständnisses“, so Ahmed. „Die Hauptverhandlung wird in der Regel spätestens sechs Wochen nach Eingang des Antrages bei Gericht durchgeführt.“

Wie FOCUS online indes aus gut informierten Kreisen erfahren hat, ist mit einem Eingang der Verfahren bei der Staatsanwaltschaft kaum vor Monatsende zu rechnen. Im Anschluss vergeht circa ein halbes Jahr, bis es zu einer möglichen Anklage kommt.

Laut Augenzeugen soll es sich bei den Angreifern hauptsächlich um Jugendliche und junge Erwachsene aus dem „Migrantenmilieu“, wie es Polizeigewerkschafter Rainer Wendt formulierte, gehandelt haben. Bei Personen unter 21 greift für gewöhnlich das mildere Jugendstrafrecht, bei dem der erzieherische Charakter im Vordergrund steht. „Kinder, also Personen unter 14 Jahren, sind gemäß § 19 Strafgesetzbuch (StGB) schuldunfähig und demnach strafunmündig“, erklärt Adam Ahmed.

So hat dieser Staat seine Gesetze . ratata [frown]
Klaut ein normaler deutscher Bürger einen Lutscher im Laden ,, der wird gleich in Haft genommen .
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Werner Thal » 4. Januar 2023, 09:06

Silvester in Deutschland: Die Gewalt hat einen Migrationshintergrund

Nach den massiven Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute in Berlin und
in anderen grossen Städten geben sich (deutsche) Regierungspolitiker erschrocken.
Dem eigentlichen Problem weichen sie ängstlich aus.

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-b ... ld.1719521

https://www.tagesspiegel.de/berlin/45-v ... 20553.html

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 4. Januar 2023, 10:41

Nach den massiven Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute in Berlin und in anderen grossen Städten geben sich (deutsche) Regierungspolitiker erschrocken.


Das Problem gibt es ja nun nicht erst seit Silvester. Was für Armleuchter. [bloed]

Es ist das Gesindel dass man sich hier rein geholt hat. Bei meinen Reisen in arabischen Ländern habe ich oft erlebt, wie respektvoll die Jugend dort mit den Alten umgeht und
wie die Jugend dort auf die Worte der Alten hört. Bei den Ordnungskräften das selbe. Kein Jugendlicher würde sich dort trauen, einen Ordnungshüter mal einfach so in der
Öffentlichkeit anzugehen, geschweige denn mit Feuerwerk zu beschießen.

Das Problem sind also nicht die arabischen Jugendlichen ( Männer) generell, sondern das hier ganz einfach die falschen (jungen Männer) im Land sind.

Das haben auch die Bürgermeister vor Ort schon seit Jahrzehnten begriffen, aber das sind ja alles Rechte und Rassisten.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 4. Januar 2023, 11:04

Spartacus hat geschrieben:
Das Problem sind also nicht die arabischen Jugendlichen ( Männer) generell, sondern das hier ganz einfach die falschen (jungen Männer) im Land sind.



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Das Problem ist, dass es uns einfach nicht gelingt diese Leute dazu zu bewegen sich bei uns zu integrieren,dass man sich 40 Jahre lang überhaupt keine Gedanken dazu gemacht hat, jetzt die Früchte erntet und es jetzt mit der Brechstange lösen will. Eine absolute Minderheit übrigens nach wie vor, nur um das mal wieder klarzustellen. Alle andere Behauptungen sind natürlich purer Rassismus und Nationalismus. Denn natürlich wird es in dieser Hinsicht auch genügend deutsche Blödiane geben die sich an solchen Aktionen beteiligen . Wüsste auch gar nicht wie man die "Richtigen" erkennen und aussortieren sollte.
Ansonsten, nach meiner Erinnerung, gab es dieses Theater jedes Jahr in den großen Städten. Dieses Jahr wird nun theatralisch von den willfährigen Staatsmedien im Startloch darüber berichtet. Ich weiß natürlich ganz genau warum, man will den deutschen Michel zu " seiner Meinung verhelfen" "diesen Chaoten "das Feuerwerk an sich zu verwehren. Mir wäre das völlig egal, ich kaufe nichts von dem Zeug, mich stört nur die Meinungsmache im Stile von Partei und Politikmedien, wenn es denn sein muß auf den Knochen und über pauschalisierung einer ganzen Bevölkerungsgruppe,für mich hat das was von Stürmer Journalismus.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 4. Januar 2023, 11:14

Eine absolute Minderheit übrigens nach wie vor, nur um das mal wieder klarzustellen.


Das ist natürlich richtig, aber diese Minderheit macht massive Probleme und eben nicht nur zu Silvester. Lösung? Nicht in Sicht, denn laut Politik geht dies nicht und das nicht und abschieben schon
gleich gar nicht. Also wie will man das denn lösen? Feuerwehreinsätze nur noch in Begleitung der Polizei? Und wer schützt die Polizei, die sich ja selber nicht mehr schützen darf? Die GSG 9?

Eigentlich hätte man alle in Schnellverfahren aburteilen müssen, so das ein Zeichen gesetzt wird. Machst du solche Angriffe auf Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst findest du dich am nächsten Tag
im Knast wieder. Aber auch das bringt man nicht auf die Reihe.

Traurig. [shocked]

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 4. Januar 2023, 11:20

Ich befürchte, dass ist einer der Preise die wir für die Freiheit zu zahlen haben. Um das wirklich völlig abstellen zu wollen bedürfte es einer Diktatur oder wenigstens Teildiktatur wie in allen Ländern wo es in der Hinsicht" schöner" ist. [flash]
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Spartacus » 4. Januar 2023, 11:37

karnak hat geschrieben:Ich befürchte, dass ist einer der Preise die wir für die Freiheit zu zahlen haben.


Einfach die Gesetze anwenden.

Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte
(1) Wer einen Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, der zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen ist, bei einer Diensthandlung tätlich angreift, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.


Vollstreckungsbeamte im Sinne der Vorschrift sind allgemein Amtsträger (siehe § 11 Abs. 1 Nr. 2 StGB) – also beispielsweise Beamte und Richter – vor allem aber Polizisten und Gerichtsvollzieher. Außerdem sind Soldaten Vollstreckungsbeamte im Sinne der Vorschrift.

Ein tätlicher Angriff ist laut Rechtsprechung jede unmittelbar gegen den Körper des Vollstreckungsbeamten gerichtete, feindselige Verhaltensweise während dessen Diensthandlung. Dabei kann bereits das Ausholen zum Schlag oder ein verfehlter Flaschenwurf ausreichend sein. Auf ein tatsächliches Eintreten eines Körperverletzungserfolgs kommt es nicht an!


Jeder von denen kann also mindestens 3 Monate weggesperrt werden. Da lernen sie auch gleich mal, was Arbeit ist. [hallo]

Was fehlt ist der politische Wille, diese Gesetze auch anzuwenden. Bei Deutschen funktioniert das ja auch. Kannst ja mal einem Polizeibeamten als Idioten bezeichnen und den Stinkefinger zeigen.
Mit ein bisserl Glück zahlst du nur 1000 Euro und du hast ihn körperlich nicht mal angegriffen.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 4. Januar 2023, 11:45

Na sicher sind die geltenden Gesetze anzuwenden wenn man der Täter habhaft wird. Das ist so wie bei jeder anderen Straftat. Nun ist es aber so, trotz entsprechend vorhandener Gesetzgebung gibt es nach wie vor Mord, Diebstahl und Vergewaltigung, warum soll das bei Sachbeschädigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und jugendlichen Rowdytum anders sein.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon augenzeuge » 4. Januar 2023, 12:10

So viele freie Zellen gibt's in Neukölln gar nicht, wie man dort alleine wegsperren müsste.... [shocked]

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon karnak » 4. Januar 2023, 12:24

augenzeuge hat geschrieben:So viele freie Zellen gibt's in Neukölln gar nicht, wie man dort alleine wegsperren müsste.... [shocked]

AZ

Es gibt aber wesentlich mehr dort die man nicht wegsperren muß, man sollte das auf keinen Fall aus den Augen verlieren. Tut man das nämlich nicht, landet man irgendwann in einer Überzeugung in der Art, "die Juden sind am allen Unglück schuld " und macht entsprechende " Maßnahmen " Salon und mehrheitsfähig. Ein Straftäter ist jemand der eine Straftat begeht, ob der schwarze oder blonde Haar hat, Muselmane oder Christ ist, ist völlig unerheblich. Wenn die eine Gruppe nun augenscheinlich überdurchschnittlich an bestimmten Straftaten beteiligt ist, ist das nicht juristisch oder polizeilich aufzuarbeiten sondern gesellschaftlich. Zu der Erkenntnis zu kommen, es liegt an dem Hintergrund der Angehörigkeit zu einer Menschengruppe oder Rasse weil die Rasse an sich das Problem und schlecht ist führt in jedem Fall in eine Katastrophe.
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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Edelknabe » 4. Januar 2023, 12:47

Nein doch Männer. Auf die Rakete muss in großen Buchstaben, meinetwegen in irgend einem arabisch....DU KANNST DOCH LESEN DU......H.....ALSO BITTE DAS DING "IST NUR SENKRECHT ANZUZÜNDEN". Dann klappt das schon....und Humor wieder aus.

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Re: Das Protokoll der Silvesternacht

Beitragvon Sperrbrecher » 4. Januar 2023, 13:09

Spartacus hat geschrieben:
Experte über Silvester-Gewalt: „Muss sagen, was kein Politiker sich zu sagen traut“

Mansour weiter: „Ich muss es sagen, was kein Politiker sich bis jetzt zu sagen traut. Es handelt sich meistens um Menschen mit Migrationshintergrund und es handelt sich um Flüchtlinge.“ Sie wollten ihre Respektlosigkeit und Verachtung gegenüber den staatlichen Strukturen zum Ausdruck bringen – „und darüber müssen wir reden“, so Mansour. Natürlich treffe das nur auf wenige Flüchtige oder Menschen mit Migrationshintergrund zu. „Aber es ist ein Thema, das bisher in allen Statements, die ich gehört habe, nicht erwähnt wurde.“


Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. [hallo]

Sparta

Nein, da muss sich Herr Mansour (und Du Dich auch) irren.
Die Randalierer stammen vorwiegend aus dem rechtsextremen Milieu, wenngleich wohl auch einige irregeführte Migranten mit dabei waren.
Schließlich kennt sich der Innenminister von Niedersachsen, Boris Pistorius (SPD),
mit den Fakten besser aus als Herr Mansur (als Israeli darf man dem ohnehin nichts glauben) und Du.

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In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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