augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....
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pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:https://rp-online.de/nrw/panorama/silvester-2022-2023-bilanz-in-nordheim-westfalen_aid-82210201
Toll, bei Dir im Bundesland sah es auch nicht besser aus. Also halte die Füße still und schiele nicht immer nach Sachsen. Immer schön
vor der eigenen Tür kehren und danach kann man die große Lippe schwingen. Oder hast Du keinen Besen??![]()
Gruß steffen52
Alles Gründe für ein Verbot!![]()
AZ
Statt über #boellerverbot zu diskutieren, brauchen wir in Berlin dringender eine Debatte über den zunehmend respektlosen, ja, sogar feindlichen Umgang mancher Jugendgruppen mit Uniformierten. Am dringendsten braucht Berlin eine Debatte über #Integration.
Deutschland weiß selbst nicht so genau, wer und was es ist
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....
AZ
Alles ganz "friedlich" in der Region Paris. Es wurden, u.a., nur 180 Autos abgefackelt:
-> Link
Ari
Der WIESBADENER KURIER überlegt: „Verböte man das Silvesterfeuerwerk, würden sich die Gewalttäter andere Gelegenheiten suchen, ihre Aggressionen abzubauen. Was gegen Gewalt wirklich hilft, sind harte, nein: sehr harte Strafen für die Täter.“
Die Rage verrät eine unfassbare Respektlosigkeit gegenüber Ordnungshütern und Menschen, die Dienst leisten, während die übrigen feiern. Wer Helfer attackiert, ohne die solche Festivitäten in Massen gar nicht möglich wären, trägt mit seiner Respektlosigkeit obendrein schlichte Hirnlosigkeit zur Schau“, so das Urteil der STUTTGARTER ZEITUNG.
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Was sagst du zu dem Bild aus Paris, weißer Mann? Tausende eng an eng....
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Alles ganz "friedlich" in der Region Paris. Es wurden, u.a., nur 180 Autos abgefackelt:
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Ari
Experte über Silvester-Gewalt: „Muss sagen, was kein Politiker sich zu sagen traut“
Mansour weiter: „Ich muss es sagen, was kein Politiker sich bis jetzt zu sagen traut. Es handelt sich meistens um Menschen mit Migrationshintergrund und es handelt sich um Flüchtlinge.“ Sie wollten ihre Respektlosigkeit und Verachtung gegenüber den staatlichen Strukturen zum Ausdruck bringen – „und darüber müssen wir reden“, so Mansour. Natürlich treffe das nur auf wenige Flüchtige oder Menschen mit Migrationshintergrund zu. „Aber es ist ein Thema, das bisher in allen Statements, die ich gehört habe, nicht erwähnt wurde.“
Von Regierungsseite gab es bislang noch keine Angaben dazu, welchen Gruppen die Übergriffe zuzurechnen waren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach lediglich von Chaoten und Gewalttätern.
Es gehe im Kern um ein Integrationsproblem, nicht um ein Silvesterproblem, so Mansour weiter. Eine Debatte, die auch schon nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015 in Köln geführt wurde. Warum ist scheinbar seitdem so wenig passiert? „Weil wir die Menschen viel zu wenig erreicht haben“, antwortet Mansour. Und weil die Politik noch nicht begriffen habe, dass das ein Integrationsthema sei und vieles von dem tabuisiert werde.
„Wir sind nicht in der Lage, die Ursachen anzusprechen und die Ursachen liegen in der patriarchalischen Strukturen, liegen in der Desintegration von Menschen. Und wenn wir Dialoge darüber führen wollen, dann müssen wir auch in der Lage sein, diese Themen anzusprechen und klarzumachen, dass das nicht akzeptabel ist und diese Leute auch bestraft werden“, erklärt Mansour. Mit „wir“ meine er nicht nur eine gesamtgesellschaftliche Debatte, sondern auch die Politikerinnen und Politiker. „Ich erwarte von ihnen, dass sie in der Lage sind, diese Probleme ebenso anzusprechen wie Rassismus und Diskriminierung“.
Ahmad Mansour, Psychologe und Experte für Extremismusprävention
Nach den Silvesterkrawallen in Berlin hat die Polizei weitere Informationen zu den Tatverdächtigen veröffentlicht.
Demnach wurden im Zusammenhang mit den Ausschreitungen 145 Menschen vorläufig festgenommen, die meisten davon Männer, wie ein Polizeisprecher sagte. Alle Verdächtigen seien nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gekommen.Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit. Danach folgten 27 Verdächtige mit afghanischer Nationalität und 21 Syrer.
Nach den massiven Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute in Berlin und in anderen grossen Städten geben sich (deutsche) Regierungspolitiker erschrocken.
Spartacus hat geschrieben:
Das Problem sind also nicht die arabischen Jugendlichen ( Männer) generell, sondern das hier ganz einfach die falschen (jungen Männer) im Land sind.
Sparta
Eine absolute Minderheit übrigens nach wie vor, nur um das mal wieder klarzustellen.
karnak hat geschrieben:Ich befürchte, dass ist einer der Preise die wir für die Freiheit zu zahlen haben.
Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte
(1) Wer einen Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, der zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen ist, bei einer Diensthandlung tätlich angreift, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Vollstreckungsbeamte im Sinne der Vorschrift sind allgemein Amtsträger (siehe § 11 Abs. 1 Nr. 2 StGB) – also beispielsweise Beamte und Richter – vor allem aber Polizisten und Gerichtsvollzieher. Außerdem sind Soldaten Vollstreckungsbeamte im Sinne der Vorschrift.
Ein tätlicher Angriff ist laut Rechtsprechung jede unmittelbar gegen den Körper des Vollstreckungsbeamten gerichtete, feindselige Verhaltensweise während dessen Diensthandlung. Dabei kann bereits das Ausholen zum Schlag oder ein verfehlter Flaschenwurf ausreichend sein. Auf ein tatsächliches Eintreten eines Körperverletzungserfolgs kommt es nicht an!
augenzeuge hat geschrieben:So viele freie Zellen gibt's in Neukölln gar nicht, wie man dort alleine wegsperren müsste....
AZ
Spartacus hat geschrieben:Experte über Silvester-Gewalt: „Muss sagen, was kein Politiker sich zu sagen traut“
Mansour weiter: „Ich muss es sagen, was kein Politiker sich bis jetzt zu sagen traut. Es handelt sich meistens um Menschen mit Migrationshintergrund und es handelt sich um Flüchtlinge.“ Sie wollten ihre Respektlosigkeit und Verachtung gegenüber den staatlichen Strukturen zum Ausdruck bringen – „und darüber müssen wir reden“, so Mansour. Natürlich treffe das nur auf wenige Flüchtige oder Menschen mit Migrationshintergrund zu. „Aber es ist ein Thema, das bisher in allen Statements, die ich gehört habe, nicht erwähnt wurde.“
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.![]()
Sparta
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