pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Putin gibts Signale sich auf Bali mit Biden treffen zu wollen. Er sucht also einen Ausweg aus dem Krieg.![]()
Könnte man Putin nicht auf Bali festnehmen?![]()
AZ
Fieber?
In febris veritas.....
![Gluecklich [grins]](./images/smilies/grins.gif)
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Putin gibts Signale sich auf Bali mit Biden treffen zu wollen. Er sucht also einen Ausweg aus dem Krieg.![]()
Könnte man Putin nicht auf Bali festnehmen?![]()
AZ
Fieber?
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Putin gibts Signale sich auf Bali mit Biden treffen zu wollen. Er sucht also einen Ausweg aus dem Krieg.![]()
Könnte man Putin nicht auf Bali festnehmen?![]()
AZ
Fieber?
Momentan ermittelt der Internationale Strafgerichtshof nur gegen Putin. Ein Haftbefehl wurde noch nicht erlassen und man fragt sich warum eigentlich?
Sollte er erlassen werden, wird es aber eng für Putin, denn selbst ein George W. Bush traute sich 2011 nicht mehr in die Schweiz, aus Angst verhaftet zu werden.
Sparta
Edelknabe hat geschrieben:Wo liegt denn gleich einmal Bali?
Rainer Maria
karnak hat geschrieben:Es gibt nicht viele Länder auf diesem Planeten in denen man Grenzbeamte nicht bestechen kann.
steffen52 hat geschrieben:https://www.n-tv.de/poliik/London-Russland-verbraucht-mehr-Munition-als-es-produziert-article23653917.html
Da kann man nur hoffen das es so ist und Putin bald keine Munition mehr hat. Er versucht zwar überall welche zu kaufen, aber seine sogenannten Freunde werden sie auch nicht in Massen haben.![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:
Naja, es ging nur um die Ausreise. Jetzt willst du mir erzählen, du hättest jemanden ausreisen lassen, wenn die Bestechung hoch genug gewesen wäre?Glaube ich dir nicht, außerdem gab es immer mehrere... aus sicher diesen Gründen.
AZ
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Naja, es ging nur um die Ausreise. Jetzt willst du mir erzählen, du hättest jemanden ausreisen lassen, wenn die Bestechung hoch genug gewesen wäre?Glaube ich dir nicht, außerdem gab es immer mehrere... aus sicher diesen Gründen.
AZ
Dieses Land gehörte zu denen wo eine wie immer geartete Bestechung faktisch unmöglich war und nicht stattfand.Dafür gab es eine" gesunde" Mischung von Gründen. Wertschätzung des Staatsbediensteten,unter anderem durch gute Bezahlung und durch das verabreichte Gefühl zu einer elitären Gruppe der Gesellschaft zu gehören , der Einsatz von " Überzeugungstätern" soweit es irgendwie möglich ist,eine stete Arbeit daran diese Überzeugung nicht bröckeln zu lassen, die Möglichkeiten einer Diktatur " Abweichlern" frühzeitig auf die Spur zu kommen.
Vor ihrer Flucht ins Ausland hatte Owsjannikowa den Angaben zufolge bereits die Wohnung verlassen, in der sie in Russland unter Hausarrest stand. Owsjannikowa werde sich zu einem späteren Zeitpunkt öffentlich zu ihrer Flucht äußern, "aber im Moment ist es nicht sicher", sagte Sachatow.
Vor zwei Wochen hatten die russischen Behörden Owsjannikowa auf eine Fahndungsliste gesetzt, was darauf hindeutete, dass die 44-Jährige untergetaucht war.
Gegen Owsjannikowa war im August wegen der "Verbreitung von Falschinformationen" über die russische Armee Anklage erhoben worden. Ihr drohen bis zu zehn Jahre Haft. Ein Moskauer Gericht stellte die Journalistin unter Hausarrest, der bis zum Beginn ihres Prozesses dauern sollte. Sie durfte auch keine Kommunikationsmittel nutzen.
International bekannt geworden war Owsjannikowa, als sie Mitte März während einer Live-Sendung ihres Arbeitgebers, eines Kreml-treuen Senders, hinter der Nachrichtensprecherin ein gegen den Militäreinsatz in der Ukraine gerichtetes Protestplakat in die Kamera hielt.
Den Einwohnern von Bischkek bot sich in den vergangenen Wochen ein ungewöhnlicher Anblick: In den Straßen der kirgisischen Hauptstadt wimmelt es von Zehntausenden gebildeter Männer mit europäischen Gesichtszügen: Russische Staatsbürger, die vor Präsident Wladimir Putins „Teilmobilisierung“ von 300 000 Reservisten für seinen Krieg gegen die Ukraine fliehen. Das kirgisische Volk und die Regierung haben sie mit offenen Armen empfangen.
Viele andere eurasische Städte wie Tiflis (Georgien), Baku (Aserbaidschan), Eriwan (Armenien) und Almaty (Kasachstan) verzeichnen ebenfalls einen Zustrom russischer Wehrdienstverweigerer. Russische Bürgerinnen und Bürger siedeln zwar seit dem Einmarsch in die Ukraine im Februar nach Osteuropa und Westasien um, doch die erste groß angelegte Mobilisierungsmaßnahme des Kremls seit dem Zweiten Weltkrieg hat aus einem steten Rinnsal einen Strom werden lassen. Der Grund dafür ist einfach: Keine dieser ehemaligen Sowjetrepubliken – in Russland werden sie oft als „nahes Ausland“ bezeichnet – verlangt ein Einreisevisum für russische Bürger. Diese Länder, die von Russen lange Zeit als Reservoirs für billige Arbeitskräfte abgetan wurden, sehen nun in der Abwanderung von Fachkräften aus Russland eine Chance, die qualifizierten Arbeitskräfte zu gewinnen, die sie dringend benötigen.
Spartacus hat geschrieben:Den Einwohnern von Bischkek bot sich in den vergangenen Wochen ein ungewöhnlicher Anblick: In den Straßen der kirgisischen Hauptstadt wimmelt es von Zehntausenden gebildeter Männer mit europäischen Gesichtszügen: Russische Staatsbürger, die vor Präsident Wladimir Putins „Teilmobilisierung“ von 300 000 Reservisten für seinen Krieg gegen die Ukraine fliehen. Das kirgisische Volk und die Regierung haben sie mit offenen Armen empfangen.........
Und die will man bei uns nicht haben?
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Den Einwohnern von Bischkek bot sich in den vergangenen Wochen ein ungewöhnlicher Anblick: In den Straßen der kirgisischen Hauptstadt wimmelt es von Zehntausenden gebildeter Männer mit europäischen Gesichtszügen: Russische Staatsbürger, die vor Präsident Wladimir Putins „Teilmobilisierung“ von 300 000 Reservisten für seinen Krieg gegen die Ukraine fliehen. Das kirgisische Volk und die Regierung haben sie mit offenen Armen empfangen.
Viele andere eurasische Städte wie Tiflis (Georgien), Baku (Aserbaidschan), Eriwan (Armenien) und Almaty (Kasachstan) verzeichnen ebenfalls einen Zustrom russischer Wehrdienstverweigerer. Russische Bürgerinnen und Bürger siedeln zwar seit dem Einmarsch in die Ukraine im Februar nach Osteuropa und Westasien um, doch die erste groß angelegte Mobilisierungsmaßnahme des Kremls seit dem Zweiten Weltkrieg hat aus einem steten Rinnsal einen Strom werden lassen. Der Grund dafür ist einfach: Keine dieser ehemaligen Sowjetrepubliken – in Russland werden sie oft als „nahes Ausland“ bezeichnet – verlangt ein Einreisevisum für russische Bürger. Diese Länder, die von Russen lange Zeit als Reservoirs für billige Arbeitskräfte abgetan wurden, sehen nun in der Abwanderung von Fachkräften aus Russland eine Chance, die qualifizierten Arbeitskräfte zu gewinnen, die sie dringend benötigen.
Und die will man bei uns nicht haben?
Sparta
HPA hat geschrieben:
Vorher ,als man Soldaten aus den prekären Provinzen Russlands in der Ukraine verheizte , hat es sie nicht gekümmert und man hat diesen Krieg begrüßt.
Und so mancher dieser , als die Mobilisierung drohte , sich Richtung Georgien aufmachte um dem zu entgehen, riss schnell noch das "Z" vom Auto ab da sonst die Zurückweisung an der Grenze drohte .
Kumpel hat geschrieben:HPA hat geschrieben:
Vorher ,als man Soldaten aus den prekären Provinzen Russlands in der Ukraine verheizte , hat es sie nicht gekümmert und man hat diesen Krieg begrüßt.
Und so mancher dieser , als die Mobilisierung drohte , sich Richtung Georgien aufmachte um dem zu entgehen, riss schnell noch das "Z" vom Auto ab da sonst die Zurückweisung an der Grenze drohte .
Scheint schon moralisch eine recht verwahrloste Gesellschaft was da Putin in gut 20 Jahren geschaffen hat.
Kumpel hat geschrieben:HPA hat geschrieben:
Vorher ,als man Soldaten aus den prekären Provinzen Russlands in der Ukraine verheizte , hat es sie nicht gekümmert und man hat diesen Krieg begrüßt.
Und so mancher dieser , als die Mobilisierung drohte , sich Richtung Georgien aufmachte um dem zu entgehen, riss schnell noch das "Z" vom Auto ab da sonst die Zurückweisung an der Grenze drohte .
Scheint schon moralisch eine recht verwahrloste Gesellschaft was da Putin in gut 20 Jahren geschaffen hat.
HPA hat geschrieben:.....Witzig ist ja , dass sich diese Herrschaften in Länder verkrümeln ,dessen Völker sie nur zu gern als irgendwie minderwertig betrachten.
Danny_1000 hat geschrieben:HPA hat geschrieben:.....Witzig ist ja , dass sich diese Herrschaften in Länder verkrümeln ,dessen Völker sie nur zu gern als irgendwie minderwertig betrachten.
...vielleicht vorher lesen, was andere schon geschrieben haben. Sie gehén in Länder ohne Visazwang und nicht weil sie die Völker (gibt es gar nicht !) als minderwertig betrachten !
In Deutschland sind bisher so um die 200 desertierter Russen hier angekommen.
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