Nostalgiker hat geschrieben:zoll, wenn du schon Vergleiche ziehst und dafür ausgerechnet die Situation in Deutschland nach 1945 und ab 1949 als zwei deutsche Staaten auf dem (Rest)Territorium des Deutschen Reiches existierten solltest du dich dringendst mit dieser Geschichte befassen.
Wahrscheinlich ist dir entfallen das sich deine vielgelobte Bundesrepublik als Rechtsnachfolger des III.Reiches sah und auch deshalb meinte sie habe eine "Führsorgepflicht für alle Deutschen die in den Grenzen von 1937 leben. Jedem dieser Deutschen stand ein "Deutscher Pass/Personalausweis" zu, er mußte nur abgeholt werden.
Das ging am schnellsten in Westen von Berlin ......
Den Begriff "Alleinvertretungsanspruch" und "Hallstein-Doktrin" hast du in deinem Leben wahrscheinlich auch noch nie gehört.
Wenn du dich entsprechend gebildet hast dann schreib deinen Beitrag einfach noch mal neu und sachlich und inhaltlich Richtig.
Und das in einem Forum in dem die Geschichtsexperten versammelt sind wie ein schlicht denkender User kürzlich jubelte.
zoll hat geschrieben:[...]
Die, welche also immer nur auf einen bestimmten Menschentyp herum hacken, vergessen ganz und gar die hochkriminellen Vereinigungen die unter den Oberbegriff " Organisierte Kriminalität " fallen. [...]
AkkuGK1 hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:Die Ostvertriebenen haben was bekommen in der DDR?
Ach und wer hat sie vertrieben? All diese Unschuldigen?
DDR Rhetorik! Mit diesem blödsinnigen Argument stahl sich der Unrechtsstaat aus der Verantwortung. Die hätten ja nich fliehen brauchen, sondern die Befreier mit Milch und Kuchen empfangen können, dann wäre alles gut geworden...
augenzeuge hat geschrieben:zu 2. Kannst du das beweisen?
zu 3.sind noch immer viele Beamte aus den Alten Bundesländern am Langen Hebel.
Was ist daran nun schlecht? Ich find das sehr gut. Denk an Biedenkopf und OB Jung in Leipzig. Die machen einen guten Job.
AZ
LO-driver hat geschrieben:(2.) das ist dein ernst????? Lebst du im Bunker ohne Kontakt zur Aussenwelt?
![]()
2. Durch diese Tat ist aber (nicht von P...a seite) Hass und Zwietracht geschürt worden. Ist meine Meinung.
Eine Messerstecherei im Berliner Monbijoupark, die für einen 13-Jährigen tödlich endet, sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Zwei Tage später meldet sich der mutmaßliche Täter bei den Behörden. Was das Motiv des 41-Jährigen war, können die Ermittler noch nicht sagen.
Der Mann meldete sich in Begleitung eines Anwalts bei der Mordkommission, wie Staatsanwaltschaft und ein Polizeisprecher mitteilten. Der Mann werde nun vernommen, hieß es.
"Bislang gibt es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv", so die Staatsanwaltschaft bei Twitter. Der Verdächtige hat die türkische Staatsangehörigkeit. "Die Ermittlungen dauern an, weitere Details können derzeit nicht veröffentlicht werden."
Berliner Polizei erwischt Mitarbeiter am Steuer von Drogentaxi
Bei einer Fahrzeugkontrolle fliegt ein Objektschutz-Mitarbeiter am Steuer eines Drogentaxis auf. Im Wagen finden Beamte ein Kilogramm Marihuana und Bargeld.
Von selbst hatte die Polizei den Fall nicht öffentlich gemacht, der nun schon eine Woche zurückliegt. Erst auf Anfrage bestätigte ein Sprecher entsprechende Tagesspiegel-Informationen zu dem Vorfall.
Offenbar wollte sich der Mitarbeiter der Polizei mit dem illegalen Nebenjob im Drogenmilieu etwas dazuverdienen. Bei der Kontrolle fanden die Beamten in dem Wagen Bargeld in Höhe von 2000 Euro, aber auch ein Kilogramm Marihuana.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/er-h ... 53048.html
Am Nikolaus-Morgen soll er eine Sechsjährige entführt und in die Saale geworfen haben - nun sitzt ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Sein markantes Aussehen half den Ermittlern auf die Spur.
Halle (dpa) - Der Mann, der am vorigen Sonntag in Halle ein sechsjähriges Mädchen entführt und in die Saale geworfen haben soll, sitzt seit Samstagmittag in Untersuchungshaft. Ein Richter sei zuvor dem Haftantrag der Staatsanwaltschaft gefolgt, sagte Staatsanwalt Klaus Wiechmann der Deutschen Presse-Agentur.
Der 24-Jährige aus Halle sei daraufhin in ein Gefängnis gebracht worden. Am Freitagmittag hatte die Polizei den Verdächtigen an seinem Arbeitsplatz gestellt. Nach der Fahndung mit einem Phantombild seien zahlreiche Hinweise eingegangen, berichtete Wiechmann. «Mehrere Personen haben den Beschuldigten auf dem Bild erkannt.» Die markante Frisur des Mannes habe die Wiedererkennung vereinfacht. Auch auf Aufzeichnungen von Überwachungskameras sei der Mann durch die teils abgeschorenen, teils gefärbten Haare gut zu erkennen gewesen.
Darüber hinaus belasteten weitere Spuren den Verhafteten. Eine neunköpfige Ermittlungsgruppe mit dem Namen «Elsa» hatte sich zuvor intensiv mit dem Fall beschäftigt.
Den Ermittlungen zufolge war die Sechsjährige am Morgen gegen 7.30 Uhr noch in der Familienwohnung gesehen worden. Als ihr Verschwinden auffiel, wurde das sie als vermisst gemeldet. Der Verdächtige soll die Kleine überwiegend auf dem Arm durch Halles Innenstadt getragen haben. Das Mädchen war bei den kühlen Temperaturen nur mit einem Schlafanzug bekleidet. Es wohnt gemeinsam mit den Eltern den Angaben nach einige hundert Meter von der Saale entfernt.
Zwei Jogger hatten das Kind am vergangenen Sonntag gegen 8.30 Uhr in dem Fluss entdeckt und aus dem kalten Wasser geholt. Zuvor waren Hilferufe zu hören gewesen. Über den Gesundheitszustand des Mädchens hatte die Polizei am Samstag zunächst keine Kenntnis. Nach Informationen der «Mitteldeutschen Zeitung» wurde das Mädchen nach der Rettung in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand demnach nicht.
Dem Blatt zufolge war der Verdächtige in die Wohnung der Familie eingedrungen und hatte das Mädchen entführt und dabei verletzt. Demnach soll es sich bei dem Beschuldigten um einen Vorbestraften handeln. Mit Pädophilie oder Gewalt gegen Kinder hätten die damaligen Vorwürfe aber nichts zu tun, schreibt die Zeitung.
augenzeuge hat geschrieben:Am Nikolaus-Morgen soll er eine Sechsjährige entführt und in die Saale geworfen haben - nun sitzt ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Sein markantes Aussehen half den Ermittlern auf die Spur.
"Neue Details zum Täter und Tatverlauf
Er hat eine Lernbehindertenschule besucht", berichtete Wiechmann außerdem über den Täter. Der Grad seiner geistigen Behinderung sei aber nicht schwer genug, um seine strafrechtliche Verantwortlichkeit zu beeinflussen.
Die Ermittler stellten nach der Rettung des sechsjährigen Mädchens fest, dass es vom Täter verletzt worden war. In der Fahndungssendung wurde dies nun konkretisiert: Es wird vermutet, dass das Kind während der Entführung sexuell missbraucht wurde.
Als es daraufhin anfing zu weinen und sich zu wehren, würgte der Täter es und warf es schließlich in die Saale. "Damit es ertrinkt", so die Annahme von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Aus diesem Grund wird dem Mann nicht nur gefährliche Körperverletzung, sexueller Missbrauch und Menschenraub in Tateinheit mit Entziehung einer Minderjährigen vorgeworfen, es kommt außerdem der Verdacht des versuchten Mordes hinzu.
Bisher habe der Tatverdächtige sich weder gegenüber der Polizei noch dem Ermittlungsrichter zu den Vorwürfen geäußert, so Wiechmann.
augenzeuge hat geschrieben:Das gehört eigentlich in lachen erwünscht.![]()
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Das gehört eigentlich in lachen erwünscht.![]()
AZ
Eher weniger. Das ist die Realität des Duden.
-> Link
Ari
Ein Mann hat aus dem Obergeschoss eines Hauses Säcke mit Putz auf ein Polizeiauto geworfen und den Wagen völlig demoliert. Die Beamten waren am Abend wegen eines größeren offenen Feuers und erheblicher Rauchbelästigung zu dem Grundstück im sächsischen Remse gerufen worden, wie die Polizei mitteilte. Während sie den Sachverhalt aufnahmen, habe ein 53-Jähriger - der für das Feuer verantwortlich sein soll - die Säcke geworfen und sei dann zu Fuß geflüchtet. Am Streifenwagen entstand Polizeiangaben zufolge ein Schaden von mindestens 10.000 Euro.
Ein 43 Jahre alter Mann aus Sachsen soll am frühen Dienstagmorgen im bayerischen Hof einen 63-jährigen Busfahrer getötet haben. Dem Sachsen wird vorgeworfen, während einer Auseinandersetzung mit einem Mitglied einer polnischen Reisegruppe ein Messer gezückt und einen Fahrgast leicht verletzt haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Als der Busfahrer dazwischen gegangen sei, habe ihm der Tatverdächtige mit dem Messer tödliche Verletzungen zugefügt.
Der Beschuldigte werde derzeit vernommen, sagte ein Polizeisprecher. Im Laufe des Tages sollte er voraussichtlich vor einen Haftrichter kommen. Die Kriminalpolizei befragte außerdem mit Hilfe von Dolmetschern einige der Fahrgäste, die Zeugen des Angriffs geworden waren.
Zu dem Streit war es nach Angaben der Ermittler gekommen, als die polnische Reisegruppe mit den zwei Bussen am Bahnhof in Hof eine Pause gemacht hatte. Einige der Fahrgäste rauchten auf dem Gehsteig neben den Bussen. Dabei seien mehrere Fahrgäste mit dem 43-Jährigen in Streit geraten, der sich in der Nähe aufhielt.
Nach dem Messerangriff floh er zu Fuß. Eine Streife konnte ihn aber noch in der Nähe des Tatorts fassen. Die Reisenden setzten direkt nach der Attacke einen Notruf ab und leisteten Erste Hilfe. Ein Notarzt konnte dem 63-Jährigen aber nicht mehr helfen. Er starb noch am Tatort.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste