Die AfD II

[pentium]

Dieses Land hat ein Problem mit gewaltbereiten Linken. Selbstverständlich sind Demonstrationen gegen und für alles erlaubt, was hier stattfindet ist jedoch keine politische Debatte, sondern Gewalt gegen alles und jeden, der anderer Meinung ist. Gegen die Polizei, gegen die Bürger der Stadt. Gerade ist jede Zufahrt nach Gießen blockiert, Hunderte Linksradikale zu Fuß auf der Autobahn, Landstraßen dicht, erste Wasserwerfer im Einsatz. Hier kommen weder Feuerwehr noch Krankenwagen durch, die Stadt ist für Kinder und Unbeteiligte gerade ein gefährlicher Ort und es wird den ganzen Tag so weiter gehen.
Alles Gute den Polizisten im Einsatz. Wenn es mehrere Tausend Polizeibeamte aus zahlreichen Bundesländern braucht, um die Gründung einer AfD-Jugendorganisation abzusichern, muss Demokratie nicht gegen Rechts, sondern gegen Links gerettet werden.
https://x.com/Birgit_Kelle/status/19946 ... 61587?s=20

[augenzeuge]

Dieses Land hat ein Problem mit gewaltbereiten Linken.

Das ist wohl so. Mal sehen, ob einer widerspricht...
AZ

[augenzeuge]

AfD-Jugend wählt Rechtsextremisten zum Chef

https://www.n-tv.de/politik/AfD-Jugendo ... 87305.html
AZ

[pentium]

Im Prinzip liefern sich in Gießen aus Steuergeldern bezahlte Polizeibeamte ein Gefecht mit aus Steuergeldern bezahlten „Aktivisten“, über was dann die mit Zwangsabgaben finanzierten Fernsehsender in ihrem Sinne berichten werden. Ein weiteres Indiz für den Inszenierungscharakter „unserer Demokratie“.
https://x.com/KaiserBenKaiser/status/19 ... 85563?s=20

[Bernd]

AfD-Jugend wählt Rechtsextremisten zum Chef

https://www.n-tv.de/politik/AfD-Jugendo ... 87305.html
AZ

Ach wie gut das niemand weiß , neuer Name gleicher Schei............

[pentium]

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Wolfgang Kubicki auf Facebook zu dem ganzen


Wo er recht hat.

"Den selbsternannten Demokratieverteidigern auf Gießens Straßen seien folgende Worte des Bundesverfassungsgerichts zum Nachdenken über die eigene Rolle in dieser Demokratie nahegelegt:
“Es ist für ein demokratisches Gemeinwesen von zentraler Bedeutung, dass das Recht, seine Meinung gemeinschaftlich mit anderen öffentlich kundzutun, nicht zum Mittel wird, um Menschen mit anderen Überzeugungen an der Wahrnehmung desselben Rechts zu hindern.” (BVerfG, Beschluss vom 1. Oktober 2025, 1 BvR 2428/20). WK"