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“Isn't it beautiful? He’s a beautiful man, a wonderful man,” Trump told Starmer. “We look forward to being there and honouring the king.”
augenzeuge hat geschrieben:Zitat Trump aus GB:“Isn't it beautiful? He’s a beautiful man, a wonderful man,” Trump told Starmer. “We look forward to being there and honouring the king.”
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AZ
"Gelegenheit, Hass auszudrücken", Tausende demonstrieren in London gegen Trump - 17.09.2025, 18:51 Uhr
König Charles lädt Donald Trump nach Großbritannien ein. Der lässt sich nicht zweimal bitten und verbringt nun einige Zeit in London, sehr zum Unmut einiger tausend Briten. Sie fürchten, dass "die Welt von wirklich bösen Menschen überrannt wird" und protestieren gegen den Staatsgast.
Icke46 hat geschrieben:und bei Kate Hochwasser herrschte,
Icke46 hat geschrieben:Was mich bei dem Trump-Besuch in GB etwas wundert: Bisher hat er kein Qualitätsurteil über Camilla und Kate abgegeben aus der Sicht des professionellen Pussygrabbers, als der er sich rühmt. Dabei wäre doch mal interessant, ob bei Camilla der Staub rieselt und bei Kate Hochwasser herrschte, als sie dem sexiest Man in the world der letzten 700 Milliarden Jahre gegenüber stehen durften…..
Icke46 hat geschrieben:Und du meinst, das interessiert die Mutter Teresa im Weißen Haus?
100.000 Dollar im Jahr pro Job Trump stößt mit Visa-Gebühren Tech-Bosse vor den Kopf - 20.09.2025, 03:52 Uhr
Aufstrebende Firmen des Silicon Valley holten mit H1B-Visa Tausende Ausländer ins Land und bildeten sie bestens aus. Jetzt sollen US-Konzerne für jeden Job 100.000 Dollar jährlich zahlen. Trump behauptet, die Tech-Bosse würden begeistert sein. Sein Handelsminister stellt die Dinge anders dar.
US-Einwanderung früher und heute - Wenn das Land der Freiheit Mauern baut
Die Dampfschifffahrt über den Atlantik und der Weg durch die mexikanische Wüste haben eine Gemeinsamkeit: Beide führten seit ihrer Gründung Millionen Migranten in die USA. Viele von ihnen träumten von einem besseren Leben, viele zahlten einen hohen Preis.
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom ist ein möglicher Kandidat der Demokraten für die US-Präsidentschaftswahl 2028 - befürchtet aber, dass Amtsinhaber Donald Trump keine freie und faire Abstimmung mehr zulassen werde. "In meinen Augen gibt es null Zweifel daran, dass er keine weitere Wahl haben will", sagte Newsom dem "Sydney Morning Herald" in einem telefonisch geführten Interview. "Falls doch, wird es eine Wahl im Stile (des russischen Präsidenten Wladimir) Putins sein: das Vortäuschen einer Wahl, aber nicht fair, nicht offen. Davon bin ich absolut überzeugt."
"Es ist ziemlich beschämend, welche Mitschuld so viele Länder auf sich geladen haben, indem sie Trump und den Trumpismus unterstützt und Beihilfe geleistet haben. Ich bin ziemlich angewidert davon, um ehrlich zu sein. Ich weiß, dass diese Leute es besser wissen. Ich habe mit diesen Anführern gesprochen. Sie wissen, was sie tun."
Faktisch täten sie "genau das, was so viele Konzerne und Milliardäre tun", kritisierte Newsom: "Sie versuchen, diese Phase einfach zu überstehen. Aber ich hasse es, zu sehen, wie Menschen so einfach und schnell einknicken."
Zurzeit sei Trump auf einem Siegeszug, während Wahrheit und Demokratie auf der Strecke blieben und die demokratische Opposition zersplittert sei, beklagte Newsom. Trump habe das Parlament und die Gerichte in der Hand, setze das Militär im Innern ein, greife Universitäten und Wissenschaftler an, mache sich in totalitärer Manier die Kultur und alle Institutionen zum Untertan, die freies Denken fördern. Vor diesem Hintergrund sei es "schockierend", dass nicht mehr Menschen die Stimme dagegen erheben, denn: "Ich sehe, wie alles zerfällt."
Er werde ohne den Monitor sprechen, der ihm seinen Redetext anzeigt, sagte Trump zu Beginn seines Auftritts vor mehr als 140 Staats- und Regierungschefs - "weil der Teleprompter nicht funktioniert."
Trotzdem sei er glücklich, in New York sprechen zu können, so Trump. "Ich kann nur sagen, wer auch immer diesen Teleprompter bedient, steckt in großen Schwierigkeiten." Das Publikum in der großen Halle der UN-Vollversammlung lachte daraufhin.
Auch über eine defekte Rolltreppe im UN-Hauptquartier beschwerte sich Trump. Die Rolltreppe habe plötzlich angehalten, als er und seine Ehefrau Melania sie benutzt hätten, sagte Trump. "Wenn die First Lady nicht so gut in Form wäre, wäre sie gefallen, aber sie ist gut in Form. Wir sind beide gut in Form. Das sind die zwei Sachen, die ich von den Vereinten Nationen bekommen habe: Eine schlechte Rolltreppe und einen schlechten Teleprompter. Vielen Dank."
Trump behauptete erneut, er habe seit seinem erneuten Amtsantritt im Januar sieben Kriege beendet. "Leider haben die Vereinten Nationen in all diesen Fällen nicht einmal versucht zu helfen", beklagte er. Die UN sei nur gut in "leeren Worte, und leere Worte beenden keinen Krieg".
Auch den Klimawandel erwähnte Trump in seiner Rede erneut und bezeichnete ihn als "Betrug". "Der Klimawandel - das ist der weltweit größte Betrug aller Zeiten", behauptete Trump. Die Maßeinheit des individuellen CO2-Fußabdrucks bezeichnete Trump zudem als "Lüge, die von Menschen mit bösen Absichten erfunden wurde". Trump bestreitet den menschengemachten Klimawandel entgegen wissenschaftlicher Erkenntnisse und will die Öl- und Gasförderung in den USA massiv ausweiten
Der US-Präsident kündigte außerdem eine Initiative gegen biologische Waffen an.
16.44 Uhr: Jetzt wettert Trump gegen erneuerbare Energien wie Wind und Sonne. Diese seien die teuerste Energieform überhaupt. Trump verweist auf Deutschland, dessen "Energiewende" das Land beinahe in den Bankrott geführt habe. "Deutschland hat einen kranken Weg eingeschlagen", so Trump. Die neue Regierung habe das Ruder nun aber herumgerissen.
16.42 Uhr: Trump redet nun schon deutlich länger als seine Vorredner. Es geht weiter um Migration und wie er den Drogenschmuggel aus Venezuela gestoppt habe. Die US-Marine hatte zuletzt mehrfach angeblich Schmugglerboote beschossen und dabei mehrere Menschen getötet. Trump wirft Venezuela vor, Methamphetamin in die USA zu schmuggeln. Dem widersprechen aber westliche Geheimdienste.
16.36 Uhr: Die USA seien ein freundliches Land, aber die Länder, aus denen die Menschen flüchteten, müssten ihre Probleme selbst lösen, so Trump. Trump behauptet, in Ländern wie Deutschland und der Schweiz wären mehr als zwei Drittel der Gefängnisinsassen Ausländer. Trump empfiehlt seine eigene rigorose Politik gegen Einwanderer als Vorbild für Europa. "Ich sage Ihnen, Ihre Länder gehen buchstäblich zur Hölle", sagt Trump.
16.34 Uhr: Trump behauptet erneut, Millionen von Migranten an der US-Grenze aufgehalten zu haben und wirft den UN vor, illegale Einwanderer auf dem Weg in die USA zu unterstützen. Europa werde von illegalen Einwanderern "überrannt", behauptet Trump. "Und sie tun nichts dagegen." Trump versucht schon länger, Einfluss auf die europäische Politik zu nehmen und extrem rechten Parteien an die Macht zu verhelfen.
16.31 Uhr: Trump betont die militärische Macht der USA, die über die mächtigsten Waffen der Welt verfügten. "Wenn wir die einsetzen würden, gäbe es gar keine Welt mehr", erklärt Trump.
16.29 Uhr: Jetzt kritisiert Trump auch europäische Länder, die immer noch Öl und Gas aus Russland beziehen. "Sie bezahlen auch noch für den Krieg, der gegen sie geführt wird. Wo gibt es denn so was?"
16.28 Uhr: Trump kritisiert den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dieser sei als kurzes Gefecht gedacht gewesen und ziehe sich schon mehr als dreieinhalb Jahre hin. "Das lässt Russland ganz schlecht aussehen", so Trump. Er behauptet, wäre er 2022 US-Präsident gewesen, wäre der Krieg nicht ausgebrochen. Von russischer Seite fordert er, die Waffen schweigen zu lassen. Trump: "Falls Russland nicht bereit ist, diesen Krieg zu beenden, sind wir bereit, extrem hohe Zölle zu erheben."
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