Ari@D187 hat geschrieben:Also hier im Garten ist jedenfalls alles staubtrocken. Für die Jahreszeit ungewöhnlich.
Ari
Es existieren weltweit rund 200 wissenschaftliche Organisationen, die den menschengemachten Klimawandel bestätigen, während keine einzige die Meinung äußert, dass der Klimawandel nicht vom Menschen verursacht wird.
Europa sei der sich am schnellsten erwärmende Kontinent, erklärte Copernicus. Hitzestress-Tage und Tropennächte nahmen zu: In Südosteuropa gab es eine Rekordzahl von 23 tropischen Nächten, in denen die Temperatur nicht unter 20 Grad sank. Für einen Tag mit starkem Hitzestress muss die gefühlte Temperatur mindestens 32 Grad Celsius betragen, bei extremem Hitzestress mindestens 38 Grad. Regionen im Norden und Nordwesten Europas erlebten 2024 weniger Tage mit starkem Hitzestress als im Durchschnitt.
Auch die Meeresoberflächentemperaturen lagen im europäischen Bereich um 0,7 Grad über dem langjährigen Durchschnitt. Die Gletscher in Skandinavien und Spitzbergen verzeichneten den größten Massenverlust seit Beginn der Aufzeichnungen.
Copernicus nennt mehrere Gründe: Der hohe Anteil an den Landflächen der Arktis erwärmt sich schneller als alle anderen Regionen der Erde. Die Veränderung in der Atmosphärenzirkulation begünstige sommerliche Hitzewellen. Und es wurden weniger Aerosole ausgestoßen, Teilchen in der Luft, die Sonnenlicht reflektieren und so Hitze vorbeugen können.
Hunderttausende Menschen litten unter Extremwetterereignissen
Aber: 2024 war nicht nur das bislang heißeste Jahr in Europa, es wurde auch geprägt durch heftige Stürme und schwere Überschwemmungen. Von den Extremwetterlagen betroffen waren demnach schätzungsweise 413.000 Menschen, mindestens 335 Menschen wurden getötet, hieß es. Außerdem seien Schäden in Höhe von mindestens 18 Milliarden Euro entstanden.
Besonders stark von Hochwasser betroffen war laut dem Bericht die spanische Region Valencia. Weitere schwere Überschwemmungen gab es in Teilen Deutschlands, Polens, Österreichs, Ungarns, Tschechiens, der Slowakei, Rumäniens und Italiens. Laut dem Weltklimarat wird für Europa mit der stärkste Anstieg des Überschwemmungsrisikos vorhergesagt.
augenzeuge hat geschrieben:Nur der Spruch der das der Mensch daran Schuld ist, das ist einfach an den Haaren herbeigezogen.
Mindestens stark beteiligt ist er. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Aber man kann das alles negieren.
AZ
"Hamburg wird Ende des Jahrhunderts ein Klima wie heute Mailand oder Madrid haben."
Das sagt der Meteorologe Frank Böttcher hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels auf die Hansestadt. Die Stadt werde sich verändern, fügt er in der "Hamburger Morgenpost" hinzu. "Wir pflanzen heute noch Bäume, denen wir später beim Sterben zusehen werden", so Böttcher. Auch mit den Folgen des Meeresspiegelanstiegs werde Hamburg konfrontiert sein. In 100 oder 200 Jahren könne das Hamburger Rathaus unter Wasser stehen.
augenzeuge hat geschrieben:"Hamburg wird Ende des Jahrhunderts ein Klima wie heute Mailand oder Madrid haben."
Das sagt der Meteorologe Frank Böttcher hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels auf die Hansestadt. Die Stadt werde sich verändern, fügt er in der "Hamburger Morgenpost" hinzu. "Wir pflanzen heute noch Bäume, denen wir später beim Sterben zusehen werden", so Böttcher. Auch mit den Folgen des Meeresspiegelanstiegs werde Hamburg konfrontiert sein. In 100 oder 200 Jahren könne das Hamburger Rathaus unter Wasser stehen.
AZ
wenn das so weiter geht, können wir hier ja bald Palmen pflanzen ...
Allerdings wird der Beruf des Meteorologen in einem umfangreichen Studium oder in einer FH -Ausbildung erlernt.08.03.202
augenzeuge hat geschrieben:Allerdings wird der Beruf des Meteorologen in einem umfangreichen Studium oder in einer FH -Ausbildung erlernt.08.03.202
Ist schon klasse, an welchen Strohhalm man sich klammert. Nur um in Frage zustellen, was man nicht wahrhaben will.
Der Klimawandel kommt nicht, er ist schon da. Weiß eigentlich jedes Kind.
![]()
AZ
Mehr Daten, bessere Klimamodelle, schnellere Großrechner: Die Klimaforschung kann immer genauer abschätzen, welche Folgen der Klimawandel haben wird – und immer klarer auch für einzelne Länder oder Regionen. Die wichtigsten Erkenntnisse für Europa haben Meteo France, MeteoSchweiz und das Hamburger Helmholtz-Institut Gerics in einer anschaulichen Videoanimation zusammengefasst
Der globale Klimawandel ist real, menschengemacht und in Ausmaß und Geschwindigkeit beispiellos. Wir spüren ihn bereits heute durch gestiegene Durchschnittstemperaturen – aber vor allem durch mehr und heftigere Wetterextreme wie Hitzewellen, Dürren oder auch Überflutungen. Selbst wenn wir sofort unsere Treibhausgasemissionen stark senken, wird der Klimawandel noch bis mindestens Mitte des Jahrhunderts fortschreiten und auch Europa in immer stärkerem Ausmaß treffen.
In den kommenden fünf Jahren ist voraussichtlich ein neuer globaler Temperaturrekord zu erwarten.
Derzeit gilt 2024 als das Jahr mit der höchsten je gemessenen Durchschnittstemperatur. In ihrer Fünfjahresprognose für den Zeitraum 2025 bis 2029 geht die Organisation davon aus, dass der Rekord während dieser Zeitspanne mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent zumindest einmal gebrochen werden wird.
Die Erderwärmung werde im Fünfjahresdurchschnitt bis 2029 wahrscheinlich über der Marke von 1,5 Grad liegen, heißt es weiter. Der Prognose liegen Klimamodelle von 15 Institutionen zugrunde. Auch der Deutsche Wetterdienst war demnach daran beteiligt. Der Bericht prognostiziert, dass der Jahresdurchschnitt der globalen Oberflächentemperatur für jedes Jahr zwischen 2025 und 2029 zwischen 1,2 und 1,9 Grad höher sein wird als der Durchschnitt der Jahre 1850 bis 1900.
Der Bericht macht deutlich, dass jedes Zehntelgrad an Erwärmung zu Hitzewellen, extremem Regen, Dürre, Eisschmelzen, wärmeren Ozeanen und steigenden Meeresspiegeln beiträgt. »Leider enthält dieser WMO-Bericht kein Anzeichen für eine Entspannung in den kommenden Jahren«, sagte WMO-Vizechefin Ko Barrett. »Das bedeutet, dass unsere Volkswirtschaften, unser Alltag, unsere Ökosysteme und unser Planet zunehmend negativ beeinflusst werden.«
augenzeuge hat geschrieben:Und was hat das mit dem Klimawandel zu tun?
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und was hat das mit dem Klimawandel zu tun?
AZ
Die Frage wundert mich jetzt...
Welches war das wärmste Jahr der Geschichte?
2024 was the world's warmest year on record | National ...
Es ist offiziell: Laut einer Analyse von Wissenschaftlern der National Centers for Environmental Information (NCEI) der NOAA war 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen auf dem Planeten.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und was hat das mit dem Klimawandel zu tun?
AZ
Die Frage wundert mich jetzt...
Du willst doch nicht etwa behaupten, dass dies ein Beweis für den nun nicht existenten Klimawandel ist?
Welches war das wärmste Jahr der Geschichte?
2024 was the world's warmest year on record | National ...
Es ist offiziell: Laut einer Analyse von Wissenschaftlern der National Centers for Environmental Information (NCEI) der NOAA war 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen auf dem Planeten.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Erkennst du es denn nicht? 2024 sagen wir, das letzte Jahr 2023 war das Wärmste, 2025 sagen wir, 2024 war das wärmste....und parallel haben wir tausende Hitzetote in Europa.
Das ist keine bezahlte Lobbyinformation.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... a-100.html
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich weiß nicht, was daran lustig sein soll? Weil es mal kühl ist, wirft es das ganze Jahr noch nicht übern Haufen.
Kommt mir vor wie der kleine Junge, der ein 5 Mark Stück findet, und nun glaubt, er könnte alles damit haben.![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Wissenschaftler sind sich einig:
Die aktuellsten Klimamodelle bestätigen: Der Sommer 2025 wird extrem heiß. Einzig bei der Dürre gibt es noch Unterscheide.
AZ
pentium hat geschrieben:Ist es nicht möglich, einen einzigen Tag ohne diese Klimabesoffenheit in den Medien durchzustehen?
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Ist es nicht möglich, einen einzigen Tag ohne diese Klimabesoffenheit in den Medien durchzustehen?
Nein, die Schlinge zieht sich immer enger.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Ist es nicht möglich, einen einzigen Tag ohne diese Klimabesoffenheit in den Medien durchzustehen?
Nein, die Schlinge zieht sich immer enger.
AZ
Schlinge? Was für eine Schlinge? Der Amazonas wird weiter abgeholzt, Ölfelder brennen Tagelang und hier bringen Medien irgendwelche Panik-Artikel über die Folgen des Klimawandels. Früher war es das Seelenheil der Gläubigen, heute ist es der Klimawandel....
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