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(aus der NZZ)
augenzeuge hat geschrieben:[denken]
(aus der NZZ)
"Macht euch einen Plan" Diese Schwierigkeiten lauern bei der Einreise in die USA, 31.03.2025, 08:35 Uhr
Einreisen in die USA werden unter Donald Trump deutlich schwieriger - auch für Deutsche. Handys und Laptops können minutiös kontrolliert werden. Eine US-Bürgerrechtsorganisation gibt Tipps, wie man sich am besten vorbereitet.
augenzeuge hat geschrieben:Wie Trump den Zoll berechnet
Gerd Böhmer hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wie Trump den Zoll berechnet
Das daraus resultierende Geschrei auf allen Kanälen und aus allen Rohren hier in Europa ist ja nicht zu überhören
pentium hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wie Trump den Zoll berechnet
Das daraus resultierende Geschrei auf allen Kanälen und aus allen Rohren hier in Europa ist ja nicht zu überhören
Der Zoll-Trump-Wahn geht weiter.
Die im indischen Ozean liegenden Heard und McDonaldinseln sollen ab sofort 10% Zoll zahlen.
Witz der ganzen Angelegenheit, diese Inseln werden von Pinguinen und Robben bewohnt. Kein einziger Mensch lebt dort.
Daran merkt man doch wie verpeilt diese Administration wirklich ist.
Donald Trumps neue Mega-Zölle machen auch vor vielen kleineren Staaten nicht Halt.
Aus der vom Weißen Haus veröffentlichten Liste geht hervor, dass Lesotho mit einem Zoll von 50 Prozent belegt wird. Damit erhält der kleine Staat im südlichen Afrika mit rund 2,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern den höchsten Zollsatz an Trumps "Tag der Befreiung".
augenzeuge hat geschrieben:Passt doch, oder ?
[Link]
AZ
Der Chef des US-Geheimdienstes NSA, Timothy Haugh, ist Medienberichten zufolge entlassen worden. Dies berichtet unter anderem die "Washington Post" unter Berufung auf informierte Kreise. Auf die Absetzung des Generals, der erst vor etwa einem Jahr zum Chef der National Security Agency und des Kommandos für elektronische Kriegsführung berufen worden war, habe wie in weiteren ähnlichen Fällen zuletzt die rechte Aktivistin Laura Loomer hingewirkt, heißt es in dem Bericht. Haughs Stellvertreterin Wendy Noble soll zudem eine neue Aufgabe im US-Verteidigungsministerium zugewiesen worden sein. Eine offizielle Bestätigung für die beiden Personalien gibt es bisher nicht.
Die NSA ist einer der größten Geheimdienste in den USA und untersteht dem Verteidigungsministerium. Die Behörde ist für die Überwachung und Entschlüsselung elektronischer Kommunikation zuständig.
Der Börsen-Tag Navidi: Pleite der USA unter Trump ist "nicht auszuschließen", 04.04.2025, 15:27 Uhr
Von Donald Trumps Zollbeschlüssen ist die gesamte Weltwirtschaft betroffen. Am Morgen danach meldet die Wall Street einen bedenklichen Ausverkauf. Finanzexpertin Sandra Navidi, Beyond Global, erklärt, welche Risiken mit Trumps Zollhammer einhergehen.
Wie aber sieht es aus, wenn man die selbstverständlichste aller Prämissen infrage stellt: dass es überhaupt noch einmal freie und faire Wahlen in den USA gibt? Wahlen, bei denen irgendjemand seinen Unmut über Trump artikulieren könnte? Was, wenn es ein Teil des Plans ist, unter dem einen oder anderen Vorwand anstehende Wahlen bis auf Weiteres zu canceln – Donald Trump auf die Wähler also keine Rücksicht mehr nehmen muss?
Dann ergibt plötzlich alles, was er tut, deutlich mehr Sinn. Und die planvolle Gewöhnung an einen demokratiefernen bis demokratielosen Zustand läuft bereits.
Es ist kein Zufall, dass Trump bislang nahezu ausschließlich per Präsidialdekret regiert und beide Parlamentskammern nicht gefragt werden, nichts beschließen - nichts zu sagen haben.
Es ist kein Zufall, dass Trump große Teile seiner Dekrete formaljuristisch darauf stützt, thematische oder regionale Notlagen oder Notstände auszurufen, so auch für die Zölle. Nach dem Nazi-Vordenkerjuristen Carl Schmitt ist der Souverän stets der, der den Ausnahmezustand ausrufen oder beenden kann. Und der Souverän braucht keine Legitimation, auch durch Wahlen nicht: Der Souverän ist aus sich selbst heraus legitimiert. In der Demokratie ist es darum allein das (Wahl-)Volk.
Es ist kein Zufall, dass Trump mit den Kampagnen gegen kritische Medien und kritische Justiz die Gewaltenteilung beschädigen will. Es geht nicht um die Kritik im Einzelnen, sondern um die Instanzen und Institutionen. Im Ausnahmezustand gibt es keine Gewaltenteilung.
Und schließlich: Donald Trump sieht sich selbst als politisch unverwundbar. Er könne auf offener Straße jemanden erschießen und würde trotzdem gewählt, hat er einmal gesagt. Er könne sich alles leisten, auch das Aussetzen von Wahlen? Andeutungen auf weitere Amtszeiten hat er bereits platziert. Sollte er damit in absehbarer Zeit auf echten Widerstand stoßen, gibt er entweder klein bei oder eskaliert.
Und Eskalation könnte heißen: An den Grenzen der Vereinigten Staaten einen Krieg anzuzetteln, der es ihm erlauben könnte, Wahlen bis auf Weiteres für unmöglich oder illegal zu erklären. Natürlich wäre das ein erfundener Krieg, ein erfundener Grund. Aber Donald Trump hat auch die Gründe für seinen Zollkrieg erfunden. Kanada warf er zum Beispiel vor, Unmenge von Fetanyl in die USA zu schwemmen. Faktisch eine glatte Lüge. Egal. Viele Könige brauchten einen Krieg, um möglichst lange König zu bleiben.
augenzeuge hat geschrieben:Wie aber sieht es aus, wenn man die selbstverständlichste aller Prämissen infrage stellt: dass es überhaupt noch einmal freie und faire Wahlen in den USA gibt? Wahlen, bei denen irgendjemand seinen Unmut über Trump artikulieren könnte? Was, wenn es ein Teil des Plans ist, unter dem einen oder anderen Vorwand anstehende Wahlen bis auf Weiteres zu canceln – Donald Trump auf die Wähler also keine Rücksicht mehr nehmen muss?
Dann ergibt plötzlich alles, was er tut, deutlich mehr Sinn. Und die planvolle Gewöhnung an einen demokratiefernen bis demokratielosen Zustand läuft bereits.
Es ist kein Zufall, dass Trump bislang nahezu ausschließlich per Präsidialdekret regiert und beide Parlamentskammern nicht gefragt werden, nichts beschließen - nichts zu sagen haben.
Es ist kein Zufall, dass Trump große Teile seiner Dekrete formaljuristisch darauf stützt, thematische oder regionale Notlagen oder Notstände auszurufen, so auch für die Zölle. Nach dem Nazi-Vordenkerjuristen Carl Schmitt ist der Souverän stets der, der den Ausnahmezustand ausrufen oder beenden kann. Und der Souverän braucht keine Legitimation, auch durch Wahlen nicht: Der Souverän ist aus sich selbst heraus legitimiert. In der Demokratie ist es darum allein das (Wahl-)Volk.
Es ist kein Zufall, dass Trump mit den Kampagnen gegen kritische Medien und kritische Justiz die Gewaltenteilung beschädigen will. Es geht nicht um die Kritik im Einzelnen, sondern um die Instanzen und Institutionen. Im Ausnahmezustand gibt es keine Gewaltenteilung.
Und schließlich: Donald Trump sieht sich selbst als politisch unverwundbar. Er könne auf offener Straße jemanden erschießen und würde trotzdem gewählt, hat er einmal gesagt. Er könne sich alles leisten, auch das Aussetzen von Wahlen? Andeutungen auf weitere Amtszeiten hat er bereits platziert. Sollte er damit in absehbarer Zeit auf echten Widerstand stoßen, gibt er entweder klein bei oder eskaliert.
Und Eskalation könnte heißen: An den Grenzen der Vereinigten Staaten einen Krieg anzuzetteln, der es ihm erlauben könnte, Wahlen bis auf Weiteres für unmöglich oder illegal zu erklären. Natürlich wäre das ein erfundener Krieg, ein erfundener Grund. Aber Donald Trump hat auch die Gründe für seinen Zollkrieg erfunden. Kanada warf er zum Beispiel vor, Unmenge von Fetanyl in die USA zu schwemmen. Faktisch eine glatte Lüge. Egal. Viele Könige brauchten einen Krieg, um möglichst lange König zu bleiben.
NTV
steffen52 hat geschrieben:Guter Artikel über Amerika und Trump, aber das traurige daran ist dieser Artikel passt in gewisser Art leider auch zu Deutschland. Was wird da nicht
auch alles verboten, was diesen Herrn der sogenannten demokratischen Parteien nicht passt.
Gruß steffen52
Bernd hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Guter Artikel über Amerika und Trump, aber das traurige daran ist dieser Artikel passt in gewisser Art leider auch zu Deutschland. Was wird da nicht
auch alles verboten, was diesen Herrn der sogenannten demokratischen Parteien nicht passt.
Gruß steffen52
Was wird Dir denn so alles verboten? Lach.......
steffen52 hat geschrieben:Bernd hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Guter Artikel über Amerika und Trump, aber das traurige daran ist dieser Artikel passt in gewisser Art leider auch zu Deutschland. Was wird da nicht
auch alles verboten, was diesen Herrn der sogenannten demokratischen Parteien nicht passt.
Gruß steffen52
Was wird Dir denn so alles verboten? Lach.......
Es geht nicht um mich, es geht um die Politik hier zu Lande. Mann, schalte doch mal Deine einseitige Ansicht ab und denke nach, sollte es bei Dir überhaupt
noch möglich sein, Herr Lach. Wer so ein dussliges Lach jedes mal am Ende seiner Ausführung stellt, der hat wirklich mehr als ein Problem im
Kopf....![]()
Gruß steffen52
Er habe „ein Weilchen zugeschaut“, so Obama über die Trump-Regierung. Doch jetzt reicht es ihm offensichtlich. „Stellen Sie sich vor, ich hätte so etwas getan.“ Und weiter: „Es ist unvorstellbar, dass die gleichen Parteien, die jetzt schweigen, ein solches Verhalten von mir oder einer ganzen Reihe meiner Vorgänger toleriert hätten.“
Der frühere US-Präsident Barack Obama hat Medienberichten zufolge dazu aufgerufen, sich gegen Einschüchterungsversuche der Regierung von Präsident Donald Trump zu stellen. Die Zeitung Daily Sentinel schrieb, in seiner Rede vor Studierenden habe Obama die Bürger in den USA, Universitäten und die großen Anwaltsfirmen dazu aufgerufen, nicht den Mut zu verlieren.
„Es liegt an uns allen, das Problem zu lösen“, zitierte CNN den 63-Jährigen. Es werde niemand zur Rettung kommen. „Das wichtigste Amt in dieser Demokratie ist der Bürger“, sagte er demnach in der Rede vor mehr als 5000 Studenten des Hamilton College im Bundesstaat New York. Obama habe betont, dass er zum ersten Mal seit längerer Zeit öffentlich spreche.
Ari@D187 hat geschrieben:Jetzt droht Trump China mit Zöllen von 50 %, wenn China seine Gegenzölle nicht zurücknimmt.
Das wird bestimmt gut...
Ari
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