Meldung des Tages: Eine 14-Jährige auf einer "Schule gegen Rassismus" (sic!) in Sande wird von einer syrisch-afghanischen Mädchen-Gang so zusammengeschlagen, dass ihr Lunge verletzt ist, schleppt sich in die Schule zurück, Schule und Lehrer rufen nicht einmal einen Krankenwagen, geschweige denn die Polizei. Die Mutter des Mädchens schildert unfassbare Zustände an einer Schule, die längst aufgegeben hat:
"Mein Kind saß zusammengekauert vor dem Sekretariat auf einem Stuhl. Ihr wurde also auch nicht angeboten, sich hinzulegen. Dann hat mein Kind mir geschildert, was passiert ist. Daraufhin lief der Vater der Freundin an mir vorbei und sagte: „Es hat noch niemand einen Rettungswagen gerufen. Ich rufe jetzt den Rettungswagen und die Polizei - sofort!“
https://www.alexander-wallasch.de/gesel ... geschlagenSchule gegen Rassismus? Bigotter Dreck und das passiert jeden Tag zigfach in Deutschland. Die Politik schweigt wieder mal und schaut weg. Sollen die Lehrer doch schauen, wie sie mit dem Gesindel klar kommen.
Noch ein Beispiel.
Heute erhielt ich mal wieder eine verzweifelte Nachricht von jemandem, der an einer Schule arbeitet. Erzählungen dieser Art habe ich in den letzten Jahren Hunderte gehört. Der Politik ist gar nicht klar, was das für dieses Land, dessen einzige Ressource die Bildung ist, bedeutet.
„Hallo Anabel, ich muss dir das jetzt mal schreiben, weil ich das Gefühl habe, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit komplett oder zumindest größtenteils totgeschwiegen und unter den Teppich gekehrt wird.
Ich arbeite an einer Grundschule und was da abgeht, ist teils wirklich unglaublich. Das sind Klassenstärken von ca. 20-25 Kindern und wenn da 2-3 deutsche Kinder drin sind, ist das oft schon viel. Lass es vielleicht 10 Kinder pro Klasse sein, die nicht aus Flüchtlingsfamilien kommen. Viele davon sind extrem auffällig und zum Teil auch oft mit Gewalt verbunden.
Vom intellektuellen Niveau will ich gar nicht reden. Es wird bereits von Clan-Klassen gesprochen, weil in manchen Klassen mehrere Kinder einer Familie am Unterricht teilnehmen.
Teilweise sind Dolmetscher in den Klassen nötig.
Es ist ein intellektueller Verfall - es herrscht wirklich eine deprimierende Dummheit und die Kinder, die Potenzial hätten, bleiben auf der Strecke, weil man sich um die vielen Brandherde drumherum kümmern muss.
Ich habe erlebt, wie ein Erstklässler wegen Schlägereien einen Verweis bekam und am nächsten Tag einige arabische Manner vor dem Klassenzimmer der Lehrerin standen und die Rücknahme des Verweises forderten. Ein anderer Schüler beschimpfte Israel und rief beim Anblick einer israelischen Fahne auf dem Schulgelände : „Ich schneide euch die Kopfe ab".
Das war ein Erst- oder Zweitklässler und man kann sich vorstellen, wie es zu Hause sein muss, wenn ein Kind so etwas sagt. Es bleiben so viele Kinder aus deutschen Familien und auch aus Familien mit Migrationshintergrund, die seit Jahrzehnten hier leben, auf der Strecke, weil das ganze System damit beschäftigt ist, Brandherde zu löschen. Die Eltern kümmern sich überhaupt nicht darum. Die Kinder kommen zum großen Teil ohne Schulsachen, ohne Sportsachen, ohne Schwimmsachen in die Schule.
Das Pausenbrot besteht aus einer Tüte Chips und Cola. Das ist Vergiftung auf allen Kanälen und Frustration bis ins Mark.
Ich habe auch an einer Hauptschule gearbeitet. Dort gab es regelmäßig Polizei-und Krankenwageneinsätze wegen Drogen oder Gewalt.
Schüler, die in der Klasse mit dem Messer drohen oder in der Nachmittagsbetreuung Frauen der Betreuung anpöbeln. Kein Respekt und nur dumme Sprüche. Nichts davon kommt in den Medien vor.
Nicht einmal lokal. Und ich rede hier nicht von einer Großstadt. Es ist die totale Verwahrlosung unserer Gesellschaft und unserer Kultur, und am meisten leiden darunter die Kinder, die eigentlich etwas könnten, um die man sich aber nicht kümmern kann. Es muss sich dringend etwas ändern sonst geht das alles den Bach runter."
Der helle Wahnsinn hier.
Sparta