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AZ
Bernd hat geschrieben:Polemik ohne Substanz.
Die Krise in der Automobilindustrie ist hausgemacht.
VW hat seit Jahren mit seinen deutschen Standorten kein Geld mehr verdient.
Zu teuer. Geld kam aus dem China Geschäft.
Die haben bei E Mobilität geklotzt und nicht wie die Deutschen gekleckert.
Bernd hat geschrieben:Schon am Ende mit Deinem Wirtschaftslatein aus dem Bauch?
Die Amis und Chinesen investieren hunderte Milliarden in ihre Wirtschaften.
Hup hup die E Autos aus China sind schon da.
Dr. Thorsten Doublet, Geschäftsführer Arbeitgeberverbände Siegen-Wittgenstein, sieht die Warnungen der Vergangenheit bestätigt: „Es verbietet sich, in dieser Situation Ratschläge oder Bewertungen von unserer Seite in Richtung Thyssenkrupp Steel zu geben. Tragisch ist allerdings, dass wir schon seit Jahren vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa warnen und nur bedingt von der Politik gehört wurden.“
Der geplante Arbeitsplatzabbau bei Thyssenkrupp und vielen anderen Firmen sei die Folge drastischer Nachteile deutscher Unternehmen im internationalen Vergleich: viel zu hohe Energiekosten, eine überbordende Bürokratie und zahlreiche weitere falsche wirtschaftspolitische Entscheidungen führten zur derzeitigen Gemengelage, so Doublet weiter. „Das gefährdet weitere Arbeitsplätze - auch im Mittelstand in Siegerland und Wittgenstein.“
pentium hat geschrieben:Warum müssen wir eigentlich Habeckswirtschaftsträume doppelt durchkauen...?
Steinhöfel setzt Medienanstalten auf Habecks Youtube-Kanal an
„Unsere Ideologie heißt Wirklichkeit“, versicherte Robert. Er rief, dass er es nicht mehr hören könne, dass die Grünen in der Realität ankommen sollten: „Nichts könnte falscher sein. Es ist schlicht falsch, sich in abstrakten Prinzipien zu verbeißen, blind für die Welt, wie sie ist, die Augen nur offen für das, was man gerne hätte.“
Der Heiland hat es vorgemacht, am See Genezareth und bei der Hochzeit zu Kana. Er konnte auf wundersame Weise Menschen speisen. Jetzt tritt Robert Habeck in seine Fußstapfen.
Eine Handvoll Gerstenbrote und ein paar Fische machten dereinst viertausend Männer satt, und es blieben noch zwölf Körbe mit Brotresten übrig. Und Wasser wurde in Wein verwandelt, in größeren Mengen. Jesus konnte große Wunder tun.
Da kann die grüne Klimareligionsgemeinschaft ja nun nicht zurückstehen. Ihr Heiland heißt seit Wiesbaden „Robert“. Ein Name, der fälschlicherweise von vielen mit einem Haarpflegemittel assoziiert wird. Das ist völlig unnötig – der Robert hat von göttlicher Natur aus schönes Haar. Und er kann nach eigener Aussage auch Wunder tun: nämlich „Strom sauber, grün und billig“ machen. Das wäre sozusagen „die wundersame Beladung der 4.000 Elektroautos mit sauberem und billigem Strom“. Der liebe Gott möge mir das blasphemische Gedankenspiel verzeihen.
Und so begab es sich, dass eine Zehn-Prozent-Partei auf ihrem Parteitag in Wiesbaden Robert Habeck zum „Kanzlerkandidaten“ salbte. Das Wahlergebnis von 96,5 Prozent Zustimmung der Delegierten war honeckerwürdig. Die Verzückten in der Messehalle jubelten und umarmten sich innig, wie einst beim SED-Parteitag.
Manfred Haferburg wurde 1948 in Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW der DDR in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.
Der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel verkündet, die Grünen zu wählen![]()
Jetzt hat Vettel sich abermals als Sympathisant der Grünen und deren Kanzlerkandidaten geoutet. „Ja, würde ich wählen“, sagte er dem Fernsehsender RTL, und bekannte, „in gewisser Weise ein Fan“ des grünen Wirtschafts- und Klimaschutzministers Robert Habeck zu sein.
Vettel, als Rennfahrer seit zwei Jahren im Ruhestand, schwärmt von der „sehr gesunden Weltanschauung“ Habecks. Er zählt ihn zu den Politikern, „die versuchen, Deutschland besser zu machen“. Allerdings räumt er ein, dass seinem Polit-Idol nicht alles gelinge.
Alle Reden über Umweltschutz und Nachhaltigkeit haben Vettel freilich nicht davon abgehalten, als Mitglied des milliardenschweren Rennzirkus‘ Unmengen Tonnen an C02 in die Luft zu jagen. Die Emissionen einer Formel-1-Saison mit 24 quer über den Erdball verteilten Rennen belaufen sich auf rund 260.000 Tonnen CO2. Das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß einer Großstadt mit 300.000 Einwohnern.
Doch mit dem Schutz der Natur nimmt Vettel es persönlich offenbar nicht so genau.
Schon vor längerer Zeit wollte er vor seinem Wohnhaus in der Gemeinde Ellighausen Berichten zufolge einen Tennisplatz und einen riesigen Swimmingpool bauen lassen – „völlig quer in der Landschaftsschutzzone“, wie örtliche Naturschützer kritisierten. Erst aufgrund örtlicher Proteste ließ der Grünen-Fan Vettel davon ab.
Zu Vettels Selbstdarstellung als „Grüner im Geiste“ will ebenfalls nicht passen, dass sein Arbeitgeber als Rennfahrer, Aston Martin, vom Ölkonzern Aramco gesponsert wurde. Die größte Erdölfördergesellschaft der Welt gehört mehrheitlich Saudi-Arabien, regiert von dem „Blutprinzen“ Mohamed bin Salman.
Weiter entfernt von Klimaschutz und Menschenrechte als Saudi-Arabien und Aramco kann man kaum sein.
Ari@D187 hat geschrieben:Er mag viermal Weltmeister gewesen sein, aber als "echten Racer" habe ich ihn nie gesehen. Unter Druck reagiert er nicht souverän, macht Fehler und läßt hinterher die Trotzphase heraushängen.
Und wenn man dann sieht was er für seine Vorstellungen bekommt und dagegen hält, wie 27-malige Weltmeister in Folge abgespeist werden.
Ari
Spartacus hat geschrieben:Wenn die beste Außenministerin der Welt aus der Pressekonferenz geschmissen wird.![]()
https://x.com/Georg_Pazderski/status/18 ... 0487520267
Einfach nur noch lächerlich die Frau und Gott sei Dank bald Geschichte.![]()
Sparta
steffen52 hat geschrieben:[...]
Noch ein Beitrag über Baerbock und ihr Verhalten in China. Diese Person gehört weg....![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:Bernd, wach auf! Die Wut auf Habeck und Co wächst weiter! Ich will dir sagen, was heute abgelaufen ist.
Ich habe heute erfahren, dass das Werk Thyssen-Krupp in Kreuztal schließen wird. Aufgrund der grünen Wirtschaftspolitik kann man nicht mehr weitermachen.
Es waren nicht zuletzt Habecks Entscheidungen, welche dies forciert haben.
AZ
Bernd hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Bernd, wach auf! Die Wut auf Habeck und Co wächst weiter! Ich will dir sagen, was heute abgelaufen ist.
Ich habe heute erfahren, dass das Werk Thyssen-Krupp in Kreuztal schließen wird. Aufgrund der grünen Wirtschaftspolitik kann man nicht mehr weitermachen.
Es waren nicht zuletzt Habecks Entscheidungen, welche dies forciert haben.
AZ
Guck Dir erstmal die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre von diesem Laden an.
Die schrammen seit Jahren an der Pleitekante entlang.
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