Erst kürzlich wies eine Studie, die über 13.000 Inseln in Südostasien, im Indischen Ozean und im Mittelmeer im Zeitraum von 1990 bis 2020 mit Hilfe der Fernerkundung untersuchte, nach, dass an den geschürten Ängsten vom Versinken von Inseln im Meer nichts dran ist. „Entgegen anfänglicher Annahmen“, stellten die Forscher fest, dass nur ganze zwölf Prozent der Inseln signifikante Verschiebungen der Küstenlinien aufwiesen. Und diese waren nicht auf die angebliche Klimakatastrophe zurückzuführen, sondern auf „menschliche Aktivitäten, insbesondere Landgewinnung und -aufschüttung. Zwar wird ein Anstieg des Meeresspiegels nicht bestritten, dieser sei jedoch nicht die Hauptursache für die Küstenerosion, sondern lediglich ein „verstärkender Faktor“. Die Umwandlung von Inselküsten sei das Ergebnis „einer Kombination aus natürlichen Elementen und menschlichen Aktivitäten“, hielt die Studie fest, wobei die Beschaffenheit der Inseln, Sedimenttransportprozesse und die selbstregulierenden Eigenschaften von Mangrovenökosystemen zu den wichtigsten natürlichen Faktoren gehören würden.
https://www.tandfonline.com/doi/full/10 ... 24.2329816Dass auch diese der Realität nicht standhalten, zeigt sich unter anderem auf Malta, wo die vor 200 Jahren errichteten Gezeitenbäder von Sliema immer noch auf Meereshöhe liegen. Dies ist eines von zahllosen Beispielen für die unbegründete Panikmache der Klimaideologie. Es ist auch gar nicht nötig, sich dabei nur auf den bloßen Augenschein zu verlassen.
https://x.com/Barbara43549050/status/18 ... 7950114929