Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat Teilen der politischen Linken Judenhass vorgeworfen. „Es gibt bei Linksradikalen diesen ekelhaften offenen Antisemitismus“, sagte die Grünenpolitikerin dem Magazin „Spiegel“ nach dem Eklat bei der Berlinale am vergangenen Wochenende.
Tiefpunkt der Preisverleihung sei der Auftritt des US-Filmemachers Ben Russell gewesen, urteilte die Grünenpolitikerin nun. Der Regisseur hatte Israel einen Genozid an den Palästinensern vorgeworfen. „Das hat, bei allem Mitgefühl für das Leid der Zivilisten, nun wirklich nichts mit der Situation im Gazastreifen zu tun“, sagte Roth. Und weiter: „Russells Auftritt war unerträglich.“
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Wahrscheinlich ist ihr dann am Anfang der Veranstaltung das Hörgeräte aus dem Ohr geflogen. Wahrscheinlich vom heftigen Beifall klatschen? Und natürlich hat sie auch ganz vergessen, mit welcher
Begeisterung sie bei den Linksradikalen mit marschiert ist.
Zum Kotzen.
Sparta