Russland, Putin und die Politik...

Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 18. März 2024, 10:11

Spartacus hat geschrieben:
Jo, die ticken ganz anders. Mussten noch in der Wahlkabine ein Foto von ihren Zettel machen und an den Arbeitgeber schicken. [grins]



Sparta

Mann, ich kann wirklich nicht glauben, dass Du diesen ganzen westlichen Propagandamist so widerspruchslos glaubst.Kann ja sein oder auch nicht, woher wollen denn die westlichen schmierigen Journalisten vor den Wahllokalen denn das alles wissen. Am liebsten ist mir der schwule Journalist aus Moskau der nach seiner Ansprache immer empört die Lippen zusammenquetscht. [flash]
Warum glaubste denn das mit den Kartoffelkäfern nicht die die Amis abgeworfen haben sollen? War genau so ein Scheiß, oder die DDR Typen im Zug nach Umgarn die berichtet haben wie man sie überreden wollte " rüber zu machen". [flash]
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 18. März 2024, 10:14

pentium hat geschrieben:Die Russen haben sich bei der Wahl demokratisch (kann man das so sagen) für den Diktator Putin entschieden.
Ich glaube sogar, dass das Ergebnis nicht wesentlich manipuliert werden musste.
Die sind eben so!

So ist das, und sie glauben Gründe dafür zu haben,welche, dass habe ich versucht zu erläutern. Das muß der Westen bei seinem Handeln einfach einpreisen, aber ich habe es aufgegeben, dass eine Baerbock dazu in der Lage ist. [flash]
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 18. März 2024, 10:39

Warum ich das glaube? Na weil es zu Putins System passt. Hier kannst du dir die Tricksereien anschauen. [hallo]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 10:47

Mal was "Neues", der nächste Krieg... steht bald bevor:
+++ 17:30 Separatisten in Republik Moldau melden Drohnenangriff auf Militärbasis +++
In der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien ist nach Angaben der dortigen pro-russischen Regierung eine in der Ukraine gestartete Sprengstoff-Drohne auf einem Militärstützpunkt eingeschlagen. Die Explosion habe auf dem Stützpunkt in Tiraspol einen Brand verursacht, erklärte das Sicherheitsministerium der selbsternannten Regierung am laut örtlichen Medien. Die Kamikaze-Drohne sei von der benachbarten ukrainischen Region Odessa gestartet worden. Das staatliche Fernsehen Transnistriens veröffentlichte im Onlinedienst Telegram Aufnahmen einer Überwachungskamera, die zeigen, wie ein Geschoss in einen Militärhubschrauber einschlägt. Der Helikopter geht daraufhin in Flammen auf.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 18. März 2024, 10:52

pentium hat geschrieben:Mal was "Neues", der nächste Krieg... steht bald bevor:
+++ 17:30 Separatisten in Republik Moldau melden Drohnenangriff auf Militärbasis +++
In der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien ist nach Angaben der dortigen pro-russischen Regierung eine in der Ukraine gestartete Sprengstoff-Drohne auf einem Militärstützpunkt eingeschlagen. Die Explosion habe auf dem Stützpunkt in Tiraspol einen Brand verursacht, erklärte das Sicherheitsministerium der selbsternannten Regierung am laut örtlichen Medien. Die Kamikaze-Drohne sei von der benachbarten ukrainischen Region Odessa gestartet worden. Das staatliche Fernsehen Transnistriens veröffentlichte im Onlinedienst Telegram Aufnahmen einer Überwachungskamera, die zeigen, wie ein Geschoss in einen Militärhubschrauber einschlägt. Der Helikopter geht daraufhin in Flammen auf.


Hier das Video.

https://x.com/UpsssOhJe/status/1769641715604881413?s=20

Wird kein neuer Krieg werden, die Ukrainer greifen halt alles an, was die Russen irgendwo stationiert haben.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Bahndamm 68 » 18. März 2024, 11:12

pentium hat geschrieben:Die Russen haben sich bei der Wahl demokratisch (kann man das so sagen) für den Diktator Putin entschieden.
Ich glaube sogar, dass das Ergebnis nicht wesentlich manipuliert werden musste.
Die sind eben so!

Eine Formulierung mit dem Wort „demokratisch“ kann nun wirklich nach einer Wahl in solch einem System absolut nicht verwendet werden. [peinlich]
Erst werden Personen von der Wahl ausgeschlossen. Ich muss ausgehen, dass dies Kriminelle gewesen sind – die nicht Zugelassenen.
Dann werden keine Beobachter zugelassen.
Oppositionelle werden verhaftet oder gleich gekillt.
Warum eigentlich dieser ganze Budenzauber?
Dies zeugt von großen Ängsten und Misstrauen der eigenen Bevölkerung. Hier geht es nicht nur mit erhobenen Zeigefingern, nein es geht nur mit Faust, um Größe und Stärke zu demonstrieren, um Einschüchterung.
In einem unserer Medienberichte wurde eine Frau befragt, wem sie gewählt hat. Klar und unmissverständlich die Antwort: „Meinen geliebten Putin“. Alle Achtung, für solch eine Ausdrucksweise. In meinem bisherigen Leben habe ich so etwas bisher nicht gehört über einen Regierungschef. Oh, doch aus China.
Ich möchte jetzt auch nicht so weit gehen, dass ich die Wörter, „achten, schätzen und lieben“ definiere.
Dabei habe ich im Hinterkopf den obligatorischen Bruderkuss von Honecker und Breschnew, dargestellt auf der Berliner Mauer. [cool]
Nur schade, dass es zur damaligen Zeit noch keine KI gab. Dann hätte man auch die schlabbrigen Zungen sehen können. [laugh]
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
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und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 18. März 2024, 11:40

Spartacus hat geschrieben:Warum ich das glaube? Na weil es zu Putins System passt. Hier kannst du dir die Tricksereien anschauen. [hallo]

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Mit dem passen, da gebe ich Dir ja durchaus recht, ob sie analysieren, dass sie sowas notwendig haben, da bin ich halt nicht so sicher .Aber gut, Diktatoren sind in solchen Dingen schon manchmal komisch. [flash]
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2024, 11:44

Mal hin zu "Meinen geliebten Putin." Als ich noch sehr jung war, das könnte in Klasse 5 gewesen sein(wie jung ist man da gleich?) schrieb ich an die Tafel in etwa "Hitler ich liebe dich." Oder so ähnlich eben? Das müssen die ganzen Geschichten aus meines Vaters Zeit bei der Wehrmacht im Weltkrieg II gewesen sein, die mir da als blutjunges Kerlchen irgend wie den Kopf verdreht hatten. Denn die erzählte Vatern immer Sonntag nach dem Mittagstisch. Und nee, wir Geschwister löcherten Ihn regelrecht danach. Und Vater war ein begnadeter Erzähler, man war sprichwörtlich hin und weg, wollte jedes Mal mehr hören.

Nun war der Aufruhr groß, mein Vater wurde einbestellt, zum Direktor unserer Schule. Ich weiß bis heute nicht ob da auch Kripo oder MfS zugegen war? Passiert ist weiter nichts so ich mich erinnere, ein Donnerwetter der Eltern vielleicht aber sonst verlief alles im Sande. Viel später, mein Vater war schon lange tot erzählte Muttern einmal, das der Direktor unserer Schule und mein Vater sich gekannt haben müssen. Wohl aus Zeiten ihrer gemeinsamen Kriegsgefangenschaft. Wie hieß das gleich..."Also Beziehungen, die helfen.... immer."

Nun stellt euch vor ein Schüler heute würde "Putin, also ich liebe den Kerl." an die Tafel oder ins Tablett texten. Bestimmt käme dann mindestens eine Anzeige mit Gefährderansprache so meine Denke.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 11:46

karnak hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Warum ich das glaube? Na weil es zu Putins System passt. Hier kannst du dir die Tricksereien anschauen. [hallo]

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Mit dem passen, da gebe ich Dir ja durchaus recht, ob sie analysieren, dass sie sowas notwendig haben, da bin ich halt nicht so sicher .Aber gut, Diktatoren sind in solchen Dingen schon manchmal komisch. [flash]


Warum wurde in der DDR die Wahl manipuliert? Putin braucht den Erfolg, also möglichst die 100% Zustimmung, damit kann er sagen, seht das Volk steht hinter mir...
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 18. März 2024, 11:48

pentium hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Warum ich das glaube? Na weil es zu Putins System passt. Hier kannst du dir die Tricksereien anschauen. [hallo]

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Sparta

Mit dem passen, da gebe ich Dir ja durchaus recht, ob sie analysieren, dass sie sowas notwendig haben, da bin ich halt nicht so sicher .Aber gut, Diktatoren sind in solchen Dingen schon manchmal komisch. [flash]


Warum wurde in der DDR die Wahl manipuliert? Putin braucht den Erfolg, also möglichst die 100% Zustimmung, damit kann er sagen, seht das Volk steht hinter mir...


Klar. ich weiß nicht ob das gegangen wäre, aber eigentlich hätten die Wähler ja ihre Wahlzettel ungültig machen können. [shocked]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 11:51

Edelknabe hat geschrieben:Mal hin zu "Meinen geliebten Putin." Als ich noch sehr jung war, das könnte in Klasse 5 gewesen sein(wie jung ist man da gleich?) schrieb ich an die Tafel in etwa "Hitler ich liebe dich." Oder so ähnlich eben? Das müssen die ganzen Geschichten aus meines Vaters Zeit bei der Wehrmacht im Weltkrieg II gewesen sein, die mir da als blutjunges Kerlchen irgend wie den Kopf verdreht hatten. Denn die erzählte Vatern immer Sonntag nach dem Mittagstisch. Und nee, wir Geschwister löcherten Ihn regelrecht danach. Und Vater war ein begnadeter Erzähler, man war sprichwörtlich hin und weg, wollte jedes Mal mehr hören.

Nun war der Aufruhr groß, mein Vater wurde einbestellt, zum Direktor unserer Schule. Ich weiß bis heute nicht ob da auch Kripo oder MfS zugegen war? Passiert ist weiter nichts so ich mich erinnere, ein Donnerwetter der Eltern vielleicht aber sonst verlief alles im Sande. Viel später, mein Vater war schon lange tot erzählte Muttern einmal, das der Direktor unserer Schule und mein Vater sich gekannt haben müssen. Wohl aus Zeiten ihrer gemeinsamen Kriegsgefangenschaft. Wie hieß das gleich..."Also Beziehungen, die helfen.... immer."

Nun stellt euch vor ein Schüler heute würde "Putin, also ich liebe den Kerl." an die Tafel oder ins Tablett texten. Bestimmt käme dann mindestens eine Anzeige mit Gefährderansprache so meine Denke.

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Ich kommentiere das jetzt mal nicht, nur so viel, ich kenne im Moment niemanden, der Putin ich liebe dich an eine Schultafel schreiben würde und was deinen Satz an der Schultafel betrifft, hier hätte man dich umgehend aus der Schule entfernt....
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2024, 12:23

Du Einen kennen Pentium? Nicht doch alter Mann und längst Rentner, dafür bist du doch schon viel zu alt um das junge Gemüse an Schülern überhaupt beurteilen zu können. In meiner Enkelin Klasse 11 in Leipzig, da gehen X Russinnen oder Russlanddeutsche oder was weiß ich denn auch Enkel von den Alten aus ehemals Sowjetunion. Ich frage Mädel ab und an wie die so denken über momentan Russland und Ukraine nur ist die Jugend leider nicht wie wir mit dem ganzen Zeugs, über was hier geredet wird.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2024, 12:36

Der fällt mir noch zum Thema ein. Das müsste eigentlich alles unter ganz normale Meinungsfreiheit hier im deutschen Lande fallen. So Sätze wie "Putin, ich mag den Kerl ganz einfach, eben seine ganze Art usw." Oder ersetze mag durch liebe. was verdammt nochmal sollte denn daran strafwürdig sein was.....?

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 12:47

Edelknabe hat geschrieben:Der fällt mir noch zum Thema ein. Das müsste eigentlich alles unter ganz normale Meinungsfreiheit hier im deutschen Lande fallen. So Sätze wie "Putin, ich mag den Kerl ganz einfach, eben seine ganze Art usw." Oder ersetze mag durch liebe. was verdammt nochmal sollte denn daran strafwürdig sein was.....?

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Probiere es doch einfach aus, so eine Art von Selbstversuch. Mach dir ein großes Schild, schreib "Ich mag Putin" und dann läufst du in der nahen Kreisstadt immer um den Markt oder am besten dort wo viele Leute sind, am besten ganz viele Ukrainer...Jedenfalls komme ich dich im Krankenhaus besuchen...Großes Ehrenwort.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2024, 12:47

Putin wäre aber nicht zufrieden, wenn es einen Gegenkandidaten gegeben hätte, der 15% bekommen hätte.

Er möchte inthronisiert werden. Teilweise sollen Wahlzettel schon ausgefüllt worden sein.... einfach aus Zeitgründen, um den Mittagsansturm bewältigen zu können.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Bernd » 18. März 2024, 14:22

karnak hat geschrieben:Na ja, nach Jelzin hat Putin vielen einen gewissen Wohlstand gegeben, und ganz besonders, nach der Demütigung als Sieger gegen den Faschismus mehr oder weniger davongejagdt worden zu sein,hat er den Russen ihren Stolz zurückgegeben. Der Kohl hat es ja sogar fertiggebracht durchzusetzen die Russen in einer seperaten Veranstaltung zu verabschieden, natürlich eine der ganz üblen Demütigungen,kaum zu glauben,dass kein Vorsatz dahinter war, abgekauft vom Suffkopp Jelzin. Das alles hat dann einen Putin ermöglicht.
Wie viel Ablehnung gab es denn gegen Hitler solange er halb Europa ausbeuten konnte, man den Hausrat von Juden günstig an Volksgenossen abgegeben hat? Wie hat man ihm denn mit Tränen in den Augen zugejubelt wenn er irgendwo mit seinem Mercedes vorbei fuhr? Putin würde bei einer fairen Wahl diese sehr wahrscheinlich gewinnen, man sollte sich da keiner Illusion hingeben.


Ziemlich viel geballtes Unwissen.
Davongejagt wurden die Russen mit nichten.
15,5 Milliarden DM an Krediten und Zahlungen an die Russen standen an.
Zu gegeben es war ein Abschied zweiter Klasse. Allerdings war die DDR ein Kind Stalins.
Die Demütigung der Russen daraus abzuleiten ist Quatsch.
Der Oberkommandierende der Russen in der DDR weigerte sich den Abzug durchzuführen obwohl die Verträge bereits eingetütet war und musste erst ausgewechselt werden.
Die eigentliche empfundene Demütigung der Russen bestand in dem Verlust der Einflussspäre in ganz Osteuropa und dem Ostteil Deutschlands.
Nicht wenige der oberen Chargen in Militär und Geheimdienst waren gegen diese Aufgabe und den Rückzug.
Über die Aufgabe imperialer Machtansprüche der Russen gab es intern nie eine Einigkeit und aus der Schocktherapie unter Jelzin formierte sich eine Bewegung in Russland die den Westen wieder als geopolitischen und ökonomischen Gegner identifizierte während man sich in Deutschland einem naiven Taumel einer nun wirklichen Freundschaft mit Russland hin gab.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Gerd Böhmer » 18. März 2024, 16:39

@ Bernd,

Der Ausführung von @ karnak, das die Russkis davon gejagt wurden folge ich auch nicht. Nur war auch die BRD zwischen 1949 und 1990 ein Konstrukt von Gnaden der westalliierten Siegermächte.
Die Verabschiedung der Russkis 1994 war sogar eine Verabschiedung erster Klasse - https://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv.de/Bildergalerien/1994-09/1994-09.html. Da ging es bei den Franzosen wie auch in meinem Link etwas weiter unten zu sehen doch wesentlich bescheidener zu, vom Abzug der Amis oder Tommys aus Berlin war in der Öffentlichkeit kaum etwas zu spüren.
Was mir damals sehr missfallen hat, das sich die Beteiligten trotz aller schon bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen West und Ost nicht zu einer gemeinsamen Abschiedsparade der Siegermächte des Weltkrieges 2 verständigen konnten.
Andererseits war @ karnak wohl mehr auf die Situation in Russland aus, dort gab es sehr viele Menschen, die von der Entwicklung nach 1990 sehr enttäuscht wurden und werden.
Was das Thema imperiale Machtansprüche angeht können sich Amis und Russkis die Hand reichen ...
MfG Gerd Böhmer,
Reichsbahninspektor aD
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2024, 16:49

Na klar Pentium kann ich wirklich gut nach vollziehen. "Soweit reicht also unsere ach so viel gepriesene Meinungsfreiheit im deutschen Lande, eben bis zum praktischen Selbstversuch". Und wo ist da jetzt der Unterschied zur Diktatur? Ob eben zusammen geschlagen vom Ukrainer oder Freund vom U. oder zusammen geknüppelt vom russischen Polizisten? Kannst du mir folgen Mann, "denn ich will nur das sagen, was ich denke, mehr nicht." Das Ganze sagt mir auch(dein Hinweis ich sollte mit Schild.....) das Demokratie und Diktatur beide mit einem großen D. anfangen. Das war natürlich dazu nur etwas hinterfotzig bemerkt. Mehr nicht.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 17:08

Edelknabe hat geschrieben:Na klar Pentium kann ich wirklich gut nach vollziehen. "Soweit reicht also unsere ach so viel gepriesene Meinungsfreiheit im deutschen Lande, eben bis zum praktischen Selbstversuch". Und wo ist da jetzt der Unterschied zur Diktatur? Ob eben zusammen geschlagen vom Ukrainer oder Freund vom U. oder zusammen geknüppelt vom russischen Polizisten? Kannst du mir folgen Mann, "denn ich will nur das sagen, was ich denke, mehr nicht." Das Ganze sagt mir auch(dein Hinweis ich sollte mit Schild.....) das Demokratie und Diktatur beide mit einem großen D. anfangen. Das war natürlich dazu nur etwas hinterfotzig bemerkt. Mehr nicht.

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Wo liegt eigentlich dein Problem? Von mir aus kannst du doch einen Putin Fanclub gründen oder wie schon gesagt, mit einem Schild durch die Straßen ziehen. Auch hier im Form kannst du doch jederzeit schreiben, das du Putin ganz ganz toll findest. Ich kenne allerdings ein paar Orte im Internet, da solltest du mit solchen Bekundungen etwas vorsichtig sein.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2024, 17:09

Halt Pentium, ich habe es selber heraus gefunden, das mit dem Unterschied. In der Demokratie, der mit der Meinungsfreiheit kann ich als zusammen geschlagener Bürger die Polizei rufen und diese schützt mich dann, wenn es nicht schon zu spät ist vor dem Freund des Ukrainer(nur als Beispiel). Hingegen in der Diktatur kann ich nicht den Polizisten vom Polizisten rufen der mich für meine Meinungsäußerung zur Rechenschaft zog...gezogen hatte. Alles gut Mann, kein Problem und gut, das ich noch selber drauf gekommen bin.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2024, 17:11

Warum warnst du eigentlich den Rainer? Ich denke wir haben Meinungsfreiheit? Verstehe ich irgend wie nicht?

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 17:14

Edelknabe hat geschrieben:Warum warnst du eigentlich den Rainer? Ich denke wir haben Meinungsfreiheit? Verstehe ich irgend wie nicht?

Rainer Maria


Warnung? Mehr ein Hinweis...Wie kommst du eigentlich auf die Idee, das es im Internet so was wie Meinungsfreiheit gibt?
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 18. März 2024, 17:37

Gerd Böhmer hat geschrieben:@ Bernd,

Der Ausführung von @ karnak, das die Russkis davon gejagt wurden folge ich auch nicht. Nur war auch die BRD zwischen 1949 und 1990 ein Konstrukt von Gnaden der westalliierten Siegermächte.
Die Verabschiedung der Russkis 1994 war sogar eine Verabschiedung erster Klasse - https://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv.de/Bildergalerien/1994-09/1994-09.html. Da ging es bei den Franzosen wie auch in meinem Link etwas weiter unten zu sehen doch wesentlich bescheidener zu, vom Abzug der Amis oder Tommys aus Berlin war in der Öffentlichkeit kaum etwas zu spüren.
Was mir damals sehr missfallen hat, das sich die Beteiligten trotz aller schon bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen West und Ost nicht zu einer gemeinsamen Abschiedsparade der Siegermächte des Weltkrieges 2 verständigen konnten.
Andererseits war @ karnak wohl mehr auf die Situation in Russland aus, dort gab es sehr viele Menschen, die von der Entwicklung nach 1990 sehr enttäuscht wurden und werden.
Was das Thema imperiale Machtansprüche angeht können sich Amis und Russkis die Hand reichen ...

Es geht lediglich darum, dass man die Russen vor den anderen Alliierten nach Hause verabschiedet hat,und nicht gemeinsam mit den Amerikanern,Franzosen und Briten. Diktatur hin oder her, dass war schlichtweg unangemessen, purer Vorsatz und natürlich als Demütigung der Russen gedacht.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 17:42

karnak hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:@ Bernd,

Der Ausführung von @ karnak, das die Russkis davon gejagt wurden folge ich auch nicht. Nur war auch die BRD zwischen 1949 und 1990 ein Konstrukt von Gnaden der westalliierten Siegermächte.
Die Verabschiedung der Russkis 1994 war sogar eine Verabschiedung erster Klasse - https://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv.de/Bildergalerien/1994-09/1994-09.html. Da ging es bei den Franzosen wie auch in meinem Link etwas weiter unten zu sehen doch wesentlich bescheidener zu, vom Abzug der Amis oder Tommys aus Berlin war in der Öffentlichkeit kaum etwas zu spüren.
Was mir damals sehr missfallen hat, das sich die Beteiligten trotz aller schon bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen West und Ost nicht zu einer gemeinsamen Abschiedsparade der Siegermächte des Weltkrieges 2 verständigen konnten.
Andererseits war @ karnak wohl mehr auf die Situation in Russland aus, dort gab es sehr viele Menschen, die von der Entwicklung nach 1990 sehr enttäuscht wurden und werden.
Was das Thema imperiale Machtansprüche angeht können sich Amis und Russkis die Hand reichen ...

Es geht lediglich darum, dass man die Russen vor den anderen Alliierten nach Hause verabschiedet hat,und nicht gemeinsam mit den Amerikanern,Franzosen und Briten. Diktatur hin oder her, dass war schlichtweg unangemessen, purer Vorsatz und natürlich als Demütigung der Russen gedacht.


Hast du dir schon mal die Frage gestellt, ob das die anderen Alliierten überhaupt gewollt haben? Eine Demütigung sehe ich immer noch nicht und auch keinen puren Vorsatz.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Dille » 18. März 2024, 17:59

Was konnte man denn nun auch erwarten, nachdem die Russen jahrzehntelang versucht haben, die
Westalliierten ("Verbündeten") aus z.B. West- Berlin herauszuekeln bzw. -zu schikanieren, und mehr
noch, auch aus der Bundesrepublik und auch West- Europa ??? Sollte dann auf einmal wieder alles
Friede-Freude-Eierkuchen sein ??
Ich verstehe das schon, auch von Seiten der deutschen Regierung, die West- Alliierten hatten in der
deutschen Bevölkerung einen ganz anderen Stellenwert als die Russen, die immer Besatzer geblieben
sind --- auch aus eigenem Verschulden !

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 18. März 2024, 18:06

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich sag ich da nur, was die 3 Westalliierten und ehemaligen Gegner des Hitlerdeutschlands,da noch im Verbund mit den Russen, und die Bundesrepublik Deutschland angeht, wenn es gegen den alten Kontrahenten im kalten Krieg ging. Es war die Gelegenheit den Russen bei ihrer " Verabschiedung " wenigstens emotional nochmal eine vor den Latz geben zu können. [hallo]
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 18. März 2024, 18:09

Dille hat geschrieben:Was konnte man denn nun auch erwarten, nachdem die Russen jahrzehntelang versucht haben, die
Westalliierten ("Verbündeten") aus z.B. West- Berlin herauszuekeln bzw. -zu schikanieren, und mehr
noch, auch aus der Bundesrepublik und auch West- Europa ??? Sollte dann auf einmal wieder alles
Friede-Freude-Eierkuchen sein ??
Ich verstehe das schon, auch von Seiten der deutschen Regierung, die West- Alliierten hatten in der
deutschen Bevölkerung einen ganz anderen Stellenwert als die Russen, die immer Besatzer geblieben
sind --- auch aus eigenem Verschulden !

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Na ist doch schon mal was, wenn man die " Retourekutsche" schon mal zugibt. [grin] Diplomatisch jedenfalls unklug gewesen, genau mit solchen Aktionen hat man den Grundstein dafür gelegt, dass es heute einen Putin gibt und der mit 87% gewählt wird. Der arbeitet nämlich unter Anderem mit der verletzten russischen Seele.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 18. März 2024, 18:11

karnak hat geschrieben:Pack schlägt sich, Pack verträgt sich sag ich da nur, was die 3 Westalliierten und ehemaligen Gegner des Hitlerdeutschlands,da noch im Verbund mit den Russen, und die Bundesrepublik Deutschland angeht, wenn es gegen den alten Kontrahenten im kalten Krieg ging. Es war die Gelegenheit den Russen bei ihrer " Verabschiedung " wenigstens emotional nochmal eine vor den Latz geben zu können. [hallo]


Ja klar, der böse Westen wollte nicht mit der Sowjetarmee...Ich habe eher den Eindruck die Russen haben sich selber einen vor den Latz gegeben....
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Dille » 18. März 2024, 18:14

Ich "gebe mal gar nichts zu" -- das entspricht meinem Empfinden bis 1971 in der DDR, und
danach in der Bundesrepublik.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 18. März 2024, 18:18

Bei dieser Verabschiedung ging es nicht darum wer mit wem nicht mehr kann oder nicht mehr will, es sollte ,es hätte sich eine würdige Verabschiedung aller Teilnehmer der ehemaligen Antihitlerkoalition einfach gehört, dass hätte den Russen in diesem Zusammenhang einfach zugestanden.
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