Die Grünen

[pentium]

Klimageld bekommen die Klimawandelleugner doch sowieso nicht.

AZ

Ist das wieder mal lustig...
Mal was anderes, Habeck hier dann Habeck im Regierungsthread....Wir sollten uns mal einigen, alles was die Regierung betrifft im Regierungs Thema.

[augenzeuge]

Die machen so viel, das passt nicht in einen Thread.
AZ

[Ari@D187]

Die machen so viel, das passt nicht in einen Thread.
AZ

Hoffentlich gibt es keine Rohrverstopfung...

Ari

[Spartacus]

ARD Plusminus überrascht mit einer haarsträubenden Reportage über „grüne Regelungswut“. Thema: die „Ersatzbaustoffverordnung“. Erdreich, das vor Jahresfrist ausgehoben und als unbedenklich galt, ist jetzt Sondermüll. Ergebnis: Wohnungen können nicht oder nur sehr teuer gebaut werden; der Aushub wäre vormals als Rohrstoff im Sinne der Kreislaufwirtschaft wiederverwertet worden. Jetzt muss er für 150.000€ entsorgt werden.

Mutterboden, der an der Küste jahrzehntelang zum Auffüllen und Befestigen der Deiche Verwendung fand und die Sicherheit der Siedlungen gewährleistet hatte, kann nicht mehr verwendet werden. Der Grund: es haben vormals Schafe auf dem Boden gegrast - und ihre natürlichen Ausscheidungen hinterlassen. Jetzt ist - nach Willen des Umweltbundesamts der Boden „kontaminiert“.

Sehr sehenswerte Reportage mit vielen Details über den neuerlichen Wahn made by German Greens

https://www.ardmediathek.de/video/plusm ... LTQ1LU1FWg

Das kannst du dir nicht ausdenken.

Sparta

[Spartacus]

Steven Chu, Physik-Nobelpreisträger und von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama, wirft Deutschland eine falsche Energiepolitik vor. Insbesondere die Grünen kritisiert er hart: Von ihnen kämen „viele Falschinformationen“. Die Haltung der Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ionen.html

Wenn das der Habeck wüsste.

Sparta

[Spartacus]

Wir haben unseren Prozess gegen #Habeck gewonnen! Mit allen Tricks hat sich das Wirtschaftsministerium dagegen gewehrt, uns seine Akten zur verhinderten #Kernkraft-Laufzeitverlängerung zu zeigen. Nun hat das Verwaltungsgericht geurteilt: Diese Geheimhaltung ist rechtswidrig.

https://x.com/jcw_karlsruhe/status/1757 ... 90450?s=20

Man darf gespannt sein.

Sparta

[Spartacus]

Vor Gericht wird klar, wie Robert Habeck die Zukunft der deutschen Wirtschaft verzockt hat

https://www.focus.de/finanzen/focus-kol ... 7747033213

Es sei nicht auszuschließen, dass Deutschland wieder in eine Energiekrise schlittere, da ja die Kernkraftwerke nicht mehr am Netz seien, trugen die Beamten vor. Deshalb dürfe kein Wort der internen Beratungen nach außen dringen, um bei einer erneuten Notlage das Vertrauen der anderen europäischen Staaten nicht zu schwächen. Da musste sogar der Richter lachen.

Das Drama fängt aber erst an.

Sparta

[Bernd]

Der Fleischhauer immer mit seinen Parolen.
Um präzise zu sein hat die Merkel die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft verzockt.
In der Nachbetrachtung könnte man ihre Versäumnisse und Fehler als Sabotage einstufen.

[Spartacus]

VERBOT der PARTEI GRÜNE Bündnis 90 !

https://chng.it/vHppfbPFhc

Aktuell fast 300.000 Unterschriften.

Sparta

[Spartacus]

„Mir wurde das Studium, der Zugang zum Abitur in der DDR verweigert, ja. Von dem Bildungssystem, was Margot Honecker in diesem Land errichtet hat, ja.“

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis90/Die Grünen am 15.02.2024 bei Markus Lanz.

Ja, diese Erinnerungslücken immer.

1986 bis 1988 Abendschule und Abitur an der Kreisvolkshochschule, Dessau; 1988 bis 1993 Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität, Berlin.

https://www.bundestag.de/abgeordnete/bi ... ffi-857674

Echt jetzt, oder.

Sparta

[Ari@D187]

Das wäre ja der Hammer, Sparta, wenn sie das so gesagt hat.

Sie ist Zootechnikerin, nie gehört von dem Beruf hier im tiefen Westen.

Ari

[pentium]

„Mir wurde das Studium, der Zugang zum Abitur in der DDR verweigert, ja. Von dem Bildungssystem, was Margot Honecker in diesem Land errichtet hat, ja.“

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis90/Die Grünen am 15.02.2024 bei Markus Lanz.

Ja, diese Erinnerungslücken immer.

1986 bis 1988 Abendschule und Abitur an der Kreisvolkshochschule, Dessau; 1988 bis 1993 Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität, Berlin.

https://www.bundestag.de/abgeordnete/bi ... ffi-857674

Echt jetzt, oder.

Sparta

Da hat sich Frau Lemke falsch ausgedrückt. Sie meinte sicher, das ihr das Abitur an einer POS bzw. EOS verweigert wurde....

[augenzeuge]

Richtig, Pentium. Für die Abendschule brauchte man keine Genehmigung....ist alles korrekt, was sie gesagt hat.

AZ

[Ari@D187]

Richtig, Pentium. Für die Abendschule brauchte man keine Genehmigung....ist alles korrekt, was sie gesagt hat.

AZ

Und das Studium hat sie dann auch ab 1988 in Form der Abendschule absolviert?

Ari

[karnak]

Konnte man denn in der DDR einfach so und ganz privat die Hochschulreife an einer Abendschule erwerben, den Begriff Abitur gab es ja nicht. Keine Ahnung, am Ende der DDR vielleicht.

[augenzeuge]

Richtig, Pentium. Für die Abendschule brauchte man keine Genehmigung....ist alles korrekt, was sie gesagt hat.

AZ

Und das Studium hat sie dann auch ab 1988 in Form der Abendschule absolviert?

Ari

Du verstehst es nicht. Erst das Abitur erlaubte dir ein Studium aufzunehmen. Das bekam sie nicht, aus bekannten Gründen.
Um später dennoch studieren zu können, haben viele auf der Abendschule das Abi gemacht. Damit war es möglich, einen Studienplatz zu bekommen.
Als Frau musste man nicht gedient haben. Als Mann musste man also Abi und NVA vor dem Studium hinter sich gebracht haben. So war die Regel. Ausnahmen gab es.
Ich hoffe, Karnak hat es nun auch begriffen...der sollte es eigentlich besser wissen.

AZ

[pentium]

Konnte man denn in der DDR einfach so und ganz privat die Hochschulreife an einer Abendschule erwerben, den Begriff Abitur gab es ja nicht. Keine Ahnung, am Ende der DDR vielleicht.

Du hast wieder mal keine Ahnung. Wieso gab es den Begriff Abitur nicht? Was habe ich da drei Jahre lang gemacht...Berufsausbildung mit Abitur.

Berufsausbildung mit Abitur (Abkürzung: BmA) war ein seit 1959 in der DDR eröffneter Bildungsweg zum gleichzeitigen Erreichen der vollen, uneingeschränkten Hochschulreife (Abitur) und eines Facharbeiterbriefes innerhalb von drei Jahren im Anschluss an die zuvor sehr erfolgreich besuchte 10.

Ja man konnte in einer "Abendschule" in der DDR das Abitur ablegen, genauso wie man den Schulabschluss nachholen konnte...z.B. die zehnte Klasse.

[karnak]

Mir ging es blos darum, dass eine Abendschule in der DDR doch nicht irgendwie außerhalb der staatlichen Einflussnahme lag. Wenn man dort eine ernsthafte Weiterbildung wahrnehmen wollte hatte natürlich der Staat ein Auge darauf. Noch mehr spielte das eine Rolle wenn man anschließend ein mehrjähriges Direktstudium aufnehmen wollte. Ich glaube nicht, dass man sich dazu wie heute an einer Universität so einfach einschreiben konnte. In aller Regel wurde man dort hindelegiert mit dem Ziel anschließend in den staatlichen Strukturen zu arbeiten. Einfach mal so studieren um anschließend als Arbeitsloser eine grüne Partei zu gründen war eher unüblich. Also so ein massiver Revolutionär kann man eigentlich nicht gewesen sein. Wobei ich eines zugeben will, wenn das heute auch nicht wahr sein soll, mit dem Aufkommen von Gorbatschow setzte sich in den unteren und mittleren Rängen der Diktatur immer mehr der Schlendrian durch , vielleicht hat sie diese Schwäche genutzt. Und 1988 hatte in diesen Kreisen bis zu den mittleren Ebenen in relevanten Größenordnungen in Wahrheit längst aufgegeben die Diktatur des Proletariats allumfassend durchzusetzen, wenn man das auch oft nicht mal vor sich selbstbzugeben wollte, da war vieles möglich was vorher undenkbar. Mit der bitterbösen Diktatur der man sich mutig in den Weg gestellt hat hatte das immer weniger zu tun. Zumindest sind das meine Erinnerungen und Erfahrungen.

[Ari@D187]

Richtig, Pentium. Für die Abendschule brauchte man keine Genehmigung....ist alles korrekt, was sie gesagt hat.

AZ

Und das Studium hat sie dann auch ab 1988 in Form der Abendschule absolviert?

Ari

Du verstehst es nicht. Erst das Abitur erlaubte dir ein Studium aufzunehmen. […]

Also in zahlreichen Dokumentationen über die DDR und auch in Foren würde bisher regelmäßig vermittelt, dass der Staat bei der Genehmigung eines Studienplatzes die Hände mit im Spiel hatte, zumindest bei missliebigen Personen. Und das sollte ja hier der Fall sein, sonst hätte sie ja den direkten Weg zum Abitur nehmen können.

Ari

[karnak]

Konnte man denn in der DDR einfach so und ganz privat die Hochschulreife an einer Abendschule erwerben, den Begriff Abitur gab es ja nicht. Keine Ahnung, am Ende der DDR vielleicht.

Du hast wieder mal keine Ahnung. Wieso gab es den Begriff Abitur nicht? Was habe ich da drei Jahre lang gemacht...Berufsausbildung mit Abitur.

Berufsausbildung mit Abitur (Abkürzung: BmA) war ein seit 1959 in der DDR eröffneter Bildungsweg zum gleichzeitigen Erreichen der vollen, uneingeschränkten Hochschulreife (Abitur) und eines Facharbeiterbriefes innerhalb von drei Jahren im Anschluss an die zuvor sehr erfolgreich besuchte 10.

Ja man konnte in einer "Abendschule" in der DDR das Abitur ablegen, genauso wie man den Schulabschluss nachholen konnte...z.B. die zehnte Klasse.

Ja hast recht, die Heidrun hat mich aufgeklärt, es gab den Begriff. Ich hab ja keins, also Abitur.

[Edelknabe]

Das Dumme nur, die Lemke beim Markus Lanz diese Aussage getätigt und deutscher Michel nimmt es für bare Münze. Das es doch ging so in der Volkshochschule der DDR, das ist uninteressant, es interessiert nur hier. Und schon steht diese ehemalige DDR wieder da, sinngemäß mit herunter gelassenen Hosen, leicht eingepisst.

Rainer Maria

[karnak]

Du wolltest aber vor Kurzem noch Diskussionen zum Thema DDR, also jetzt meckere nicht schon wieder.

[Edelknabe]

Ich mecker doch nicht Karnak. Ich finde nur dieses Nachtreten irgend wie unfair. Man regt sich auf wenn heute Einer am Boden liegt und noch getreten wird nur da empfindet man das als ganz normal. Ist schon eine komische heutige Art der Kritik an längst vergangene Zeiten.

Rainer Maria

[karnak]

In diesem Fall lag aber keiner am Boden und liegt schon gar niemand am Boden. Wenn die gute Frau ihre revolutiomäre Biographie unterschwellig aufhübschen will in dem sie erklärt auch als Briefträger gearbeitet zu haben, sagen will sie ja eigentlich musste. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass war keine Zwangsmaßnahme, dass war eher ein Übergangs oder Studentenjob. Da gebe ich Dir schon recht, da steckt sehr wahrscheinlich die Notwendigkeit dahinter die eigene Opferrolle etwas hervorzuheben, dass kann schon nerven.

[pentium]

Ich mecker doch nicht Karnak. Ich finde nur dieses Nachtreten irgend wie unfair. Man regt sich auf wenn heute Einer am Boden liegt und noch getreten wird nur da empfindet man das als ganz normal. Ist schon eine komische heutige Art der Kritik an längst vergangene Zeiten.

Rainer Maria

Wo wird denn nachgedrehten, war es so oder war es nicht so? Wir waren 36 Schüler in der achten Klasse, davon durften meines Wissens vier Jungs und vier Mädchen auf die EOS...und da wurde die Arbeiterklasse und die Offiziersbewerber bevorzugt. Als Kind eines Diplomingenieurs musste man eben dann Berufsausbildung mit Abitur machen....

[Edelknabe]

Das fiel mir schon bei Karnaks letztem Text auf, das Missverständnis. Ich meinte mit dem Nachtreten die längst vergangene DDR. Und zwar von olle Lemke. Und nichts anderes.

Rainer Maria

[karnak]

Wobei ich bis heute die 2. Variante als verpflichtend bevorzugen würde, sollte für die Persönlichkeitsentwicklung die Bessere sein. Muß ja keine entwickelte sozialistische sein.

[karnak]

Das fiel mir schon bei Karnaks letztem Text auf, das Missverständnis. Ich meinte mit dem Nachtreten die längst vergangene DDR. Und zwar von olle Lemke. Und nichts anderes.

Rainer Maria

In dem Fall hat es eher was mit dem Aufhübschen der eigenen Biografie zu tun, weniger mit Nachtreten. Denn diese Ausgrenzung, was die Bildungsmöglichkeit anging, bei bestimmten Personenkreisen gab es ja durchaus. Das zu Beschreiben wäre kein Nachtreten sondern Beschreibung von Realität. Allerdings nicht bei der Frau, und nicht in diesem Maße, als Opfer war sie nun einmal einfach zu spät geboren, und sehr wahrscheinlich viel weniger aufsässig wie sie heute darstellen möchte.
Ich kann mich an meine Schulzeit erinnern, unsere Klassenlehrerin kam in den Klassenraum, stellte die Frage wer Interesse auf den Wechsel auf die EOS hatte. Bei 3, " Ihr könnt Eure Hände gleich wieder runternehmen". Einer war Sohn eines Pfarrers einer Freikirche, einer Sohn eines aufsässigen Kneipenwirts,der Letzte Sohn eines Betreibers eines Halbstaatlichen Betriebes. Beim letzten Klassentreffen konnte ich feststellen, es wurmt sie bis zum heutigen Tag, ich kann in solchen Fällen schwer erwarten,dass sie Freunde der DDR sind.

[Edelknabe]

Mal ne schöne Geschichte zum Thema. EOS? Wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen, war viel zu faul dafür. Die Hausaufgaben machte meine große Schwester, mein Wunschberuf Freileitungsmonteur ging durch die miesen Zensuren unter aber dann, dann kam mein Vater mit einem Wisch, dieser A3 Zettel war sozusagen das kleine Glück. Dieser Beruf passte ähnlich einer zweiten Haut wie maßgeschneidert. Und ach, ein Wunder das ich heute noch lebe, bei den Unmengen an Asbest vom Damals. Ist bestimmt weiterhin das kleine Glück?

Rainer Maria

[augenzeuge]

Konnte man denn in der DDR einfach so und ganz privat die Hochschulreife an einer Abendschule erwerben, den Begriff Abitur gab es ja nicht. Keine Ahnung, am Ende der DDR vielleicht.

Du hast wieder mal keine Ahnung. Wieso gab es den Begriff Abitur nicht? Was habe ich da drei Jahre lang gemacht...Berufsausbildung mit Abitur.

Berufsausbildung mit Abitur (Abkürzung: BmA) war ein seit 1959 in der DDR eröffneter Bildungsweg zum gleichzeitigen Erreichen der vollen, uneingeschränkten Hochschulreife (Abitur) und eines Facharbeiterbriefes innerhalb von drei Jahren im Anschluss an die zuvor sehr erfolgreich besuchte 10.

Ja man konnte in einer "Abendschule" in der DDR das Abitur ablegen, genauso wie man den Schulabschluss nachholen konnte...z.B. die zehnte Klasse.

Ja hast recht, die Heidrun hat mich aufgeklärt, es gab den Begriff. Ich hab ja keins, also Abitur.

Ich kann dir ja mein Zeugnis zeigen......
AZ