Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......
Da liegst du falsch. Im Raum Halle Leipzig ging das nur mit Spezialantenne, die meisten hatten ja das ZDF ganz griesig, manche gar nicht.
Bis 1978 hatte ich es nicht.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Meine Eltern hatten eine ganz normale Antenne für den Westempfang. Damit bekamen wir das Erste, Zweite und Dritte in akzeptabler Bild- und Tonqualität. Später dann auch in Farbe.
Also nix mit "Spezialantenne".
pentium hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Meine Eltern hatten eine ganz normale Antenne für den Westempfang. Damit bekamen wir das Erste, Zweite und Dritte in akzeptabler Bild- und Tonqualität. Später dann auch in Farbe.
Also nix mit "Spezialantenne".
Eine Antenne für alle drei Programme aus dem Westen ? Ich melde mal leichte Zweifel an ... Im Geschichtsunterricht.
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......
Da liegst du falsch. Im Raum Halle Leipzig ging das nur mit Spezialantenne, die meisten hatten ja das ZDF ganz griesig, manche gar nicht.
Bis 1978 hatte ich es nicht.
AZ
Für was brauchte man eine "Spezialantenne"?
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......
Da liegst du falsch. Im Raum Halle Leipzig ging das nur mit Spezialantenne, die meisten hatten ja das ZDF ganz griesig, manche gar nicht.
Bis 1978 hatte ich es nicht.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Auch in der BRD war vor der Ausstrahlung dieser Serie der Begriff 'Holocoust' nicht allgemeines Sprachgut.
Stattdessen versteckte sich der gemeine Bundesdeutsche hinter seiner angeblichen Ahnungslosigkeit, sie hätten ja nichts davon gewusst.
Was nicht verwunderlich ist, es traf auch auf den allergrößten Teil der damaligen DDR Bürger zu da die Vernichtung der Juden nicht im sondern außerhalb des Reiches stattgefunden hat.
[...]
Nostalgiker hat geschrieben:... Das "Zusatzgerät" welches du meinst war ein UHF Konverter ...
Edelknabe hat geschrieben:Es gab auch gute Filme. Und ja, ins Kino (Casino in Leipzig) gehen und sich sinngemäß selber einen Reim(Judenvernichtung) drauf machen, das musste man schon. Ich erinnere an "Der Garten der Finzi Contini" von Vittorio de Sica. Gerade weil diese Dominique Sanda so wie Romy Schneider damals eine meiner Lieblingsdarstellerinnen war. Habe mir den Film vor paar Monaten nochmal angeschaut. Übrigens richtig gut gemacht, der Film. Als damals Jugendlichen in der DDR hat dich diese Wucht der dargestellten Deportation zum Ende des Films irgendwie weniger erreicht. Heute dagegen schon.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Putin holte sehr weit aus, begann beim Jahr 862 - der Kiewer Rus, Prinz Ryurik, Jaroslaw…
Putin behauptete etwa, die ukrainische Nation sei nur eine Erfindung des österreichischen Generalstabes im ausgehenden 19. Jahrhunderts, um „den potenziellen Feind“ Russland zu „schwächen“. Fakten wie die drei polnisch-litauischen Teilungen 1772, 1793 und 1795, die am Ende alle Bewohner Polen-Litauens unter die Herrschaft der Moskauer Zaren sowie Preußens und Habsburg zwangen, gibt es in seinem Denken nicht.
Besonders abstrus war einmal mehr, was Putin zum Zweiten Weltkrieg behauptete. Demnach trage der 1918 wieder erstandene polnische Staat die Hauptverantwortung - erst habe Warschau mit Hitler „kollaboriert“ und sich dann 1938 geweigert, sowjetischen Streitkräften den Durchmarsch an die polnische Westgrenze zu genehmigen, um der gerade vom Dritten Reich attackierten Tschechoslowakischen Republik zu helfen.
Außenministerium stellt Putins Lügen im Carlson-Interview richtig
https://www.polskieradio.pl/400/7764/Ar ... ew-richtig
https://www.politico.eu/article/lies-tr ... r-carlson/
https://www.bz-berlin.de/welt/in-einem- ... n-schicken
https://www.spiegel.de/ausland/intervie ... 436c3e1380
Dille hat geschrieben:"Die Rolle Deutschlands in den 1930-er Jahren .. " die Ursache für Putin's Verdrehung der Tatsachen ??? Wie muß man das verstehen -- wenn überhaupt ???
Dille
Gerd Böhmer hat geschrieben:Bernd hat geschrieben:Du könntest Dich als Historiker im Kreml bewerben.
Der umgehend verworfene Plan von Churchill hatte die Herstellung eines unabhängigen Polens zum Ziel und hat rein gar nichts mit den Großdeutschen Plänen zu tun.
Churchill war klar mit was für einem schlimmen Finger man mit Stalin zu tun hatte und sah sich Polen gegenüber in der Pflicht nach dem Versagen des Westens gegenüber Hitler.
Schon in Ordnung, eine derartige Antwort hatte ich schon irgendwie erwartet, nur kannst Du die historischen Tatsachen nicht verdrehen. Leider haben viele Menschen die von den Vertretern der westlichen Welt vertretenen geostrategischen Machenschaften nicht durchschaut, aber gut ... was meinst Du worum es denn bei den Erweiterungen von Nato und EU eigentlich geht ? Diesbezüglich waren doch einige Herrschaften beim Forum in Davos Anfang diesen Jahres mehr als sehr deutlich (!)
Spartacus hat geschrieben:
Selten so gelacht. Wenn hier einer was verdreht, dann bist du es. Und es gibt einen Begriff dafür. Revisionist.
Sparta
pentium hat geschrieben:Litauischer Schriftsteller und Übersetzer Antanas Gailius:
"Deutschland schien bis zum Februar 2022 ...
Bernd hat geschrieben:Ist das Deine persönliche Interpretation oder gibt es da einen Unterbau?
1945 waren weder die Briten noch die Franzosen in der Lage über irgend etwas die Führung zu übernehmen.
Die NATO wurde 1949 gegründet ohne die BRD.
Gerd Böhmer hat geschrieben:Bernd hat geschrieben:Ist das Deine persönliche Interpretation oder gibt es da einen Unterbau?
1945 waren weder die Briten noch die Franzosen in der Lage über irgend etwas die Führung zu übernehmen.
Die NATO wurde 1949 gegründet ohne die BRD.
Beschäftige Dich doch einmal etwas intensiver mit der Geschichte ab Sommer 1944 und auch ab Mai 1945, dann wirst Du den Unterbau in Form der Hintergründe finden. Speziell in Bezug auf die Entwicklungen im Vorfeld der Gründung der Nato, in Bezug auf das Verhältnis zwischen der östlichen Welt unter Führung der Sowjetunion, sowie der westlichen Welt unter Führung der USA. Die Bundesrepublik trat am 09. Mai 1955 der Nato bei und im Vorfeld gab es doch einige Gedanken pro und kontra Nato, die eben auf unterschiedlichen Gedanken der Regierungen Englands und Frankreichs in Bezug des Verhältnisses zur alten Bundesrepublik und den USA beruhten. Hat also an der Stelle erst einmal sehr wenig mit meiner persönlichen Interpretation zu tun, sondern eben auch mit einigen Kenntnissen bezüglich der historischen Hintergründe.
Nachsatz - warum haben sich eigentlich England und Frankreich eigene Nuklearwaffen zu gelegt ? Möge uns die Zukunft davor bewahren, das deutsche Politiker egal welcher Farbschattierung die Entscheidungsgewalt über Nuklearwaffen erhalten, schon aus historischen Gründen heraus (!)
Edelknabe hat geschrieben:Warum meckerst du Pentium? Es ist doch gut wenn sich Jemand wie Bernd damit befasst. Was interessieren mich denn dumme Menschen so deine Biodeutschen. "Wissen ist Macht" schrieb doch mal Einer und der Andere kam mit "Nichtwissen macht auch nichts."
Rainer Maria
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