Wagenknecht erklärte gegenüber der Zeitung, dass ihre neue Partei aus vier Kernpunkten bestehen wird: „Wirtschaftliche Vernunft“, „soziale Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Freiheit“.
augenzeuge hat geschrieben:Ich hab es soeben gelesen. Und es freut mich.Wagenknecht erklärte gegenüber der Zeitung, dass ihre neue Partei aus vier Kernpunkten bestehen wird: „Wirtschaftliche Vernunft“, „soziale Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Freiheit“.
Das wird die Politik positiv verändern. Vermutlich ist dies auch das Ende der Linken.
Hoffe, sie bekommt dazu die richtigen Leute.
Was sie tun muss, weiß sie. Die Wähler werden natürlich mehr Erwartungen in sie setzen, als erfüllbar sind.
Bahndamm, mit dem Befehl aus Moskau...ist ein schlechter Scherz. Der Höhenflug der AfD wird gestoppt, das allein rechtfertigt schon diese Partei.
AZ
Bahndamm 68 hat geschrieben:...,..
Es dürfte doch für dich nix Neues bedeuten, dass Sahra mit Putin kokettiert.
man wird die ganze schmierige und willfährige Journalisten Meute auf sie hetzen um irgendwas delikates zu finden
pentium hat geschrieben:Da manche konsequent Kritik an ihr ignorieren: Hier die wichtigsten Punkte.
pentium hat geschrieben:Was sollen die bunten Bildchen aussagen....?
Bahndamm 68 hat geschrieben:Bildet sie oder bildet sei keine neue Partei? Die Frage, die Deutschland seit Monaten quält.
Sahra Wagenknecht macht es.
pentium hat geschrieben: Und diesen Krieg hat niemand provoziert oder herausgefordert. Er wurde nur von einer Seite gewollt.
augenzeuge hat geschrieben:man wird die ganze schmierige und willfährige Journalisten Meute auf sie hetzen um irgendwas delikates zu finden
So wird es sein. Und ja, nicht alles was sie tun wird, wird allen gefallen. Dennoch werden andere gezwungen sein, sich mit ihr auseinander zu setzen. Das ist wichtig.
Jeder, der mit offenen Augen und Ohren durch die deutsche versagende Politik blickt, kann doch Wagenknecht nicht ablehnen.
Bahndamm, es hat Gründe, dass die Leute Wagenknecht wollen. Ein Krieg führen bis zum Ende kann keine Alternative sein.
Auch nicht für Putin.
AZ
pentium hat geschrieben:Da manche konsequent Kritik an ihr ignorieren: Hier die wichtigsten Punkte.
Wagenknecht spaltet. Auf der einen Seite der Michel, der Steuern zahlt. Und auf der anderen Seite die „Ukraine-Hilfe“, die sogar – Skandal, Skandal! – großenteils aus Waffen bestehe. Da drängt sich die Frage auf: Woraus sonst? Wenn das Haus brennt, schickt man auch kein Gartenset.
Aber Wagenknecht lag beim Ukrainekrieg konsequent falsch. Zuerst leugnete sie die Gefahr eines russischen Angriffs, wohl aus alter Verbundenheit und der Imagination, der Kreml habe noch einen Rest Sowjetisches in sich.
Dann machte sie die Nato und vor allem die USA für den vom Kreml befohlenen Angriff verantwortlich – und blendete parallel die Leiden der bedrängten Ukrainer komplett aus. Für die hat sie nur die Forderung: „Wir brauchen Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine europäische Friedensinitiative anstatt immer mehr Geld aus Europa für den Krieg.“
Also, solange man sich am Verhandlungstisch keinen Tee einschenkt, müssen die Ukrainer mit den russischen Angriffen leben, beziehungsweise sterben. So was nennt man die Abwesenheit von Empathie, wenn einem das Staubkorn im eigenen Bauchnabel mehr bedeutet als der Granatensplitter im Rücken des Nachbarn.
Ja, das klingt pathetisch. Nach einem Totschlag-Argument. Leider geht es bei Krieg ums Totschlagen. Und diesen Krieg hat niemand provoziert oder herausgefordert. Er wurde nur von einer Seite gewollt. Aber das blendet Wagenknecht aus, weil: der arme Michel.
Nostalgiker hat geschrieben:pentium hat geschrieben: Und diesen Krieg hat niemand provoziert oder herausgefordert. Er wurde nur von einer Seite gewollt.
pentium, ich habe das Gefühl das du auch sehr vieles Ausblendest was die Entwicklungsgeschichte in der Ukraine ab spätestens 2014 betrifft.
Erstmal der Maidan-Putsch, dann der nicht erklärte Bürgerkrieg gegen die in der Ostukraine ansässigen Russen, die "Heldenverehrung" in der Westukraine von dem nachweislichen Faschisten Bandera. Das nur mal als Beispiele.
Beide Parteien haben die Minsker Abkommen gebrochen.
Auch die Krim gehört nicht automatisch zur Ukraine, sie gehörte; als Geschenk von Chruschtschov, ab 1954 zur Ukraine. Davor war sie Teil der Russischen Republik und nicht Teil der Ukraine.
Es ist die mediale, einseitige Informationspolitik der deutschen Medien welche auf der einen Seite die Ukraine als das absolute Unschuldslamm darstellt und Russland, wie immer, als das personifizierte Böse brandmarkt.
Hitler hatte sich damals auf seine Fahnen geschrieben das er den jüdischen Sowjetbolschewismus ausrotten will, weil diese Untermenschen keine Lebensberechtigung haben. Das dazu auch die Menschen auf dem Territorium der Ukraine gehörten wird heutzutage in selbiger gern "vergessen".
Aber das scheint eine typisch deutsche Eigenschaft zu sein, die deutschen Übermenschen bestimmen und legen fest wer auf dieser Welt gut oder böse ist. Neben den Russen hat die aktuelle Außenministerien ja auch China als Demokratieunwürdig gebrandmarkt, was es genauso zu bekämpfen gilt wie Russland.
Als nächstes Land kommt wohl Indien dran.
karnak hat geschrieben:[grin] Wenn es Dir und anderen Leuten in diesem Land auch nicht passen wird, also den Demokratieversessenen, wirst Dich umgucken was die Frau verändern wird,bei dieser überfordenden Politikverdrossenheit. Wenn sie es einigermaßen geschickt anstellt zumindest. Das Versprechen vom Merz, die AfD zu halbieren wird sie schon mal erfüllen, zumindest im Osten. Zu lachen wird sie allerdings nichts haben, man wird die ganze schmierige und willfährige Journalisten Meute auf sie hetzen um irgendwas delikates zu finden. Wie auch immer, wenigstens kann man sich nach Jahrzehnten der Trostlosigkeit wieder mal auf eine Wahl freuen.
„die grundsätzlich endlos tolerant sein wollen, so tief in geistig/ideologischer Verbohrtheit stecken“
Bahndamm 68 hat geschrieben:
In einem Satz schreibst du, dass sich viele umgucken werden, was die Frau verändern wird. Wie gut und schön der Vorausblick.
Gleich im nächsten Satz kommt die Einschränkung von dir über sie, mit den Worten, wenn sie es geschickt anstellt.
Damit sind beide Sätze vielversprechend, einfach „NICHTS“.
Bahndamm 68 hat geschrieben: dass die Betonköpfe der Linken nicht kompromissbereit sind, einer geeinten Linie im linken Spektrum sich unterzuordnen.
Wieso gehst du davon aus das sich die Partei 'Die Linke' unter ein linkes Spektrum in diesem Land unterzuordnen hat? Überhaupt, welches linke Spektrum meinst du überhaupt? Ich kenne keines, auch die Partei 'Die Linke' zählt für mich nicht mehr dazu.
Sie schwimmt auf der Welle von Putin.
Das schwimmen ganz andere Politiker deutscher Parteien auf der "Welle Putin"
@Nostalgiker hat u.a. geschrieben,„die grundsätzlich endlos tolerant sein wollen, so tief in geistig/ideologischer Verbohrtheit stecken“
Ich bin in einem angehenden und immer gewollten, aber nicht erreichten „SOZIALISTISCHEN LAND“ aufgewachsen. Dem bin ich davon gelaufen und habe mich der heutigen Zeit angepasst. Leider steckt dieser User in seiner eigenen ideologischen Verbohrtheit der Vergangenheit und trauert über die sozialistische Vorstellung, die es bisher noch nicht gegeben hat.
Also, wenn es hilft, dann weiterhin in diesem Trauma.
Bahndamm, wenn du Gedanken von mir inhaltlich nicht verstehst berechtigt dich das noch lange nicht den Versuch zu starten mich auf diese billige und persönliche Art zu Diffamieren.
Es wäre besser gewesen du hättest geschwiegen statt solch populistisches Geschwurbel formulieren.
Wieso maßt du dir überhaupt an mir Dinge zu unterstellen die du dir aus den Fingern gesogen hast. Begründen kannst du sie jedenfalls nicht.
pentium hat geschrieben:Da manche konsequent Kritik an ihr ignorieren: Hier die wichtigsten Punkte.
Wagenknecht spaltet. Auf der einen Seite der Michel, der Steuern zahlt. Und auf der anderen Seite die „Ukraine-Hilfe“, die sogar – Skandal, Skandal! – großenteils aus Waffen bestehe. Da drängt sich die Frage auf: Woraus sonst? Wenn das Haus brennt, schickt man auch kein Gartenset.
Aber Wagenknecht lag beim Ukrainekrieg konsequent falsch. Zuerst leugnete sie die Gefahr eines russischen Angriffs, wohl aus alter Verbundenheit und der Imagination, der Kreml habe noch einen Rest Sowjetisches in sich.
Dann machte sie die Nato und vor allem die USA für den vom Kreml befohlenen Angriff verantwortlich – und blendete parallel die Leiden der bedrängten Ukrainer komplett aus. Für die hat sie nur die Forderung: „Wir brauchen Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine europäische Friedensinitiative anstatt immer mehr Geld aus Europa für den Krieg.“
Also, solange man sich am Verhandlungstisch keinen Tee einschenkt, müssen die Ukrainer mit den russischen Angriffen leben, beziehungsweise sterben. So was nennt man die Abwesenheit von Empathie, wenn einem das Staubkorn im eigenen Bauchnabel mehr bedeutet als der Granatensplitter im Rücken des Nachbarn.
Ja, das klingt pathetisch. Nach einem Totschlag-Argument. Leider geht es bei Krieg ums Totschlagen. Und diesen Krieg hat niemand provoziert oder herausgefordert. Er wurde nur von einer Seite gewollt. Aber das blendet Wagenknecht aus, weil: der arme Michel.
karnak hat geschrieben:Gibt es eigentlich überhaupt schon einen offiziellen Auftritt von der Frau dazu? Bei ARD und ZDF kein Wort zu dem Thema.
karnak hat geschrieben:Kann man eigentlich auch in 2 Parteien sein, bei der Staatsbürgerschaft geht es doch auch.
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