Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Kumpel » 29. September 2022, 11:29

Da bedankt sich sogar einer.

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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon karnak » 29. September 2022, 11:49

So sollte man die Bevölkerung ,der man Gürtel enger schnallen ankündigt, natürlich weiter zum Ukraine Unterstützen anregen. [flash]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon steffen52 » 29. September 2022, 13:17

Kumpel hat geschrieben:Wow , auch noch der größte Flottenverband der US Navy , meine Fresse ,

Oh Kumpel, ich hatte es wohl nicht richtig gesehen, klar Du hast recht es ist kein großer Flottenverband der Amis gewesen. Waren nur paar Paddelboote mit Amis....... [laugh]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Gerd Böhmer » 29. September 2022, 14:13

Ari@D187 hat geschrieben:Die NATO macht bezüglich der Lecks jedenfalls gerade ziemlich dicke Backen.

Ari


Hallo,

sehe ich auch so, hier will die NATO Russland provozieren. Warum fiel mir heute eigentlich der Fall Gleiwitz ein ...
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Kumpel » 29. September 2022, 14:40

In der Jugend vielleicht zu viel Rotlicht abbekommen? [grin]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Gerd Böhmer » 29. September 2022, 15:03

Kumpel hat geschrieben:In der Jugend vielleicht zu viel Rotlicht abbekommen? [grin]


hmmm, was hat meine Jugend (die mittlerweile mehr als 40 Jahre zurück liegt) mit historischen und aktuellen Ereignissen zu tun ?

lege Dir doch eventuell etwas mehr Sinn für die Realitäten zu ...
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Kumpel » 29. September 2022, 15:30

Na ja , wenn man solche Vergleiche raus haut hat man bestimmt auch noch die entsprechende These parat.
Wie sieht's aus?
Kumpel
 

Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Spartacus » 29. September 2022, 17:22

Ari@D187 hat geschrieben:Die NATO macht bezüglich der Lecks jedenfalls gerade ziemlich dicke Backen.

Ari


Stimmt und dabei sollten sie mal in Ruhe abwarten. Am Sonntag sind die Pipelines leer und dann kann man mal nachschauen, was die Löcher verursacht hat. [hallo]

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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon pentium » 29. September 2022, 17:49

steffen52 hat geschrieben:Joe Biden sagte am 7. Februar dieses Jahres in Anwesenheit von Scholz, das man Nord Stream beenden werde. Auf Anfrage einer Reporterin wie er es anstellen will, antwortete er , das wir in der Lage sind das zu tun.
Nun explodierten die Pipelines an drei verschiedene Stellen , heute wurde sogar noch ein viertes Leck gefunden. Zum Zeitpunkt der Explosionen durchquerte gerade der größte Flottenverband der USA den Ort des Geschehens
mit Kriegsschiffen und Kampftauchern. Rein zufällig natürlich...... [shocked]
Gruß steffen52


Wie kommst du auf "größten Flottenverband der USA" ? Da hat jeder Flugzeugträger mehr Begleitschiffe in der Kampfgruppe.

Fehmarnsches Tageblatt dazu:
https://www.fehmarn24.de/fehmarn/passie ... 09308.html

Das amphibische Angriffsschiff „USS Kearsarge“, begleitet von den Landungsschiffen „USS Arlington“ und „USS Gunston Hall“, war Mittwochvormittag auf dem Weg Richtung Westen. Zuvor waren die Schiffe Teil von US-Einheiten, die an NATO-Manövern teilgenommen haben und zahlreiche Häfen in Deutschland, Skandinavien und den baltischen Staaten angelaufen haben.

Die „USS Kearsarge“, Flaggschiff des Verbandes und größtes Kriegsschiff der US-Navy, das in den letzten 30 Jahren in der Ostsee im Einsatz war, hat 40 Hubschrauber und Kampfflugzeuge sowie mehr als 2000 Soldaten an Bord, die Begleitschiffe etwa 1000. Für die rund 4000 Soldaten geht es nach ihrem sechsmonatigen Einsatz wieder Richtung Heimat US-Ostküste.


Ach ja und Kampftaucher...? So viel ich weiß liegen die Röhren ziemlich tief auf dem Meeresboden und die Sicht soll auch nicht die Beste sein...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Ari@D187 » 29. September 2022, 17:54

pentium hat geschrieben:Wie kommst du auf "größten Flottenverband der USA" ? Da hat jeder Flugzeugträger mehr Begleitschiffe in der Kampfgruppe.

Fehmarnsches Tageblatt dazu:
https://www.fehmarn24.de/fehmarn/passie ... 09308.html

[...]die Begleitschiffe etwa 1000. [...]


[...]

1000 Begleitschiffe sind schon ein mittelgroßer Verband. [flash]

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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon pentium » 29. September 2022, 17:57

Ari@D187 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Wie kommst du auf "größten Flottenverband der USA" ? Da hat jeder Flugzeugträger mehr Begleitschiffe in der Kampfgruppe.

Fehmarnsches Tageblatt dazu:
https://www.fehmarn24.de/fehmarn/passie ... 09308.html

[...]die Begleitschiffe etwa 1000. [...]


[...]

1000 Begleitschiffe sind schon ein mittelgroßer Verband. [flash]

Ari


1000 Soldaten haben die Schiffe an Bord. 1000 Schiffe...so viele hatte nicht mal die berühmte Armada
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon augenzeuge » 29. September 2022, 18:11

Kampftaucher oder Molche?

Aus Militärkreisen heißt es im "Handelsblatt", dass ein Angriff über drei Wege theoretisch möglich war: über Wasser, unter Wasser oder aus der Luft. Denkbar ist dabei der Einsatz von Fahrzeugen wie Schiffen, U-Booten, Drohnen oder Flugzeugen. In deutschen Sicherheitsbehörden geht man zudem nach Informationen des "Spiegel" von hochwirksamen Bomben aus, deren Wirkung mit rund 500 Kilogramm TNT vergleichbar ist.

Ein Militärexperte schloss das gegenüber dem "Handelsblatt" einen Einsatz von Kampftauchern "weitestgehend" aus, da die Gasleitungen 70 bis 80 Meter unter der Meeresoberfläche liegen und damit zu tief für Taucher seien. Das sieht allerdings nicht jeder so: Der Waffensachverständige Lars Winkelsdorf sagte gegenüber t-online, dass er den Einsatz von Tauchern am wahrscheinlichsten hält. So sieht es auch der ehemalige BND-Chef Hanning. Winkelsdorf ergänzte, dass Taucher dabei aber auf weitere Geräte angewiesen wären: Sie bräuchten etwa die Unterstützung eines U-Boots oder einer Tauchglocke, um in eine solche Tiefe zu gelangen. Das russische Militär wäre dazu aus seiner Sicht grundsätzlich in der Lage.

Hinzu kommt, dass der Schiffs- und Flugverkehr auf der Ostsee von mehreren Nato-Staaten streng überwacht wird. Die Marine erstellt aus all diesen Informationen ein "Unterwasserlagebild", das allerdings bei der Beobachtung gegnerischer U-Boote an Grenzen stößt. Auch Flugobjekte können bei geringer Flughöhe dem Überwachungsmechanismus entgehen, erklärte ein nicht genannter Militärexperte dem "Handelsblatt".

Laut Informationen der britischen "Times" sei es denkbar, dass ein unbemanntes U-Boot schon vor Wochen Sprengsätze an den Leitungen angebracht habe. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Quelle aus dem britischen Militär.

Prinzipiell ist aber bei einer Pipeline mindestens noch ein zweites Verfahren zur Zerstörung denkbar, sagen Technikexperten: Die Röhre wird mit einem "Molch" gewartet, einem ferngesteuerten Reinigungsroboter, der mit Sprengstoff bestückt werden kann, sofern Täter Zugang zu dem System haben.

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... lche-.html
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Kumpel » 29. September 2022, 18:28

augenzeuge hat geschrieben:Kampftaucher oder Molche?
AZ


Vielleicht war es ja der böse Schwertfisch? [grin]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon steffen52 » 29. September 2022, 18:31

Kumpel hat geschrieben:
Vielleicht war es ja der böse Schwertfisch? [grin]

Könnte sein, haben doch nicht etwa die Amis von Bord geworfen..... [laugh]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon augenzeuge » 29. September 2022, 18:32

steffen52 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:
Vielleicht war es ja der böse Schwertfisch? [grin]

Könnte sein, haben doch nicht etwa die Amis von Bord geworfen..... [laugh]
Gruß steffen52


Hunde unter sich..... [laugh]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon pentium » 29. September 2022, 18:33

Jetzt wirds aber albern
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon steffen52 » 29. September 2022, 18:35

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:
Vielleicht war es ja der böse Schwertfisch? [grin]

Könnte sein, haben doch nicht etwa die Amis von Bord geworfen..... [laugh]
Gruß steffen52


Hunde unter sich.....
AZ

So ganz stimmt es nicht, Jörg. Der andere Hund wurde statt Amis Russen schreiben.... [wink]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Kumpel » 29. September 2022, 18:35

U96 , klingelt da was?
War ne Metapher ihr Spaßbremsen.
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon steffen52 » 29. September 2022, 18:38

Kumpel hat geschrieben:U96 , klingelt da was?

Was willst Du mit dem Wehrmachts U-Boot ???
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Ari@D187 » 29. September 2022, 18:41

Das U-Boot mit dem der Führer sich aus dem Staub gemacht hat, ist ja bis heute auch nicht wieder aufgetaucht. Evtl. ist der Kommandant nervös geworden, als er die 1000 Schiffe erblickte und hat die 4 Bugtorpedos rausgehauen. [shocked]

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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon pentium » 29. September 2022, 18:59

steffen52 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:U96 , klingelt da was?

Was willst Du mit dem Wehrmachts U-Boot ???
Gruß steffen52


Kriegsmarine...Die Wehrmacht war für das Land zuständig und hatte keine U Boote...
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon pentium » 29. September 2022, 19:04

Kumpel hat geschrieben:U96 , klingelt da was?
War ne Metapher ihr Spaßbremsen.


Die Spaßbremsen kennen das Emblem von U96 nicht...
Das Emblem des Bootes, ein lachender Sägefisch, erschien regelmäßig in der Zeitschrift Erika – Die frohe Zeitung für Front und Heimat. Zeichner des Sägefischs war Hans Kossatz. Seitens der Besatzung der U 96 trat man deshalb an Kossatz heran, um den Sägefisch als Maskottchen für das U-Boot zu erhalten. Kossatz bemalte daraufhin den Turm des U-Bootes persönlich; berichtet wurde darüber in Erika, Heft Nr. 22/1941.
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon steffen52 » 29. September 2022, 19:05

pentium hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:U96 , klingelt da was?

Was willst Du mit dem Wehrmachts U-Boot ???
Gruß steffen52


Kriegsmarine...Die Wehrmacht war für das Land zuständig und hatte keine U Boote...

Ja pentium, sei nicht so ein Pedant, hast recht. [hallo]
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Merkur » 29. September 2022, 19:09

pentium hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:U96 , klingelt da was?

Was willst Du mit dem Wehrmachts U-Boot ???
Gruß steffen52


Kriegsmarine...Die Wehrmacht war für das Land zuständig und hatte keine U Boote...


Hm…
Die Wehrmacht als Gesamtheit der Streitkräfte gliederte sich in Heer, Luftwaffe und Marine. Insofern hatte die Wehrmacht U-Boote und im letzten Kriegsjahr auch Molche. [wink]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Gerd Böhmer » 29. September 2022, 19:16

Kumpel hat geschrieben:Na ja , wenn man solche Vergleiche raus haut hat man bestimmt auch noch die entsprechende These parat.
Wie sieht's aus?


Nabend,

wegen Deiner Nachfrage meine These - ich kann es nicht verifizieren, warum sollten Amis oder Russkis eine Pipeline sabotieren ? Wobei an der Stelle die hier schon angesprochene Drohung der USA die Pipeline zu verhindern beachtet werden sollte. Die Russkis haben es doch auch nicht nötig, die können doch einfach die Lieferung von Öl und Gas einstellen. Mir ging es an der Stelle aber mehr um Deinen Vorhalt bezüglich meiner Jugend, der Fall Gleiwitz und auch die gegenwärtige Situation haben doch wohl nichts mit meiner Jugend zu tun (PUNKT).

Meine These - könnten diese Lecks ganz einfach nur technische oder natürliche (geologische) Ursachen haben ?
Zuletzt geändert von Gerd Böhmer am 29. September 2022, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon karnak » 29. September 2022, 19:20

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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon steffen52 » 29. September 2022, 19:20

Gerd Böhmer hat geschrieben:
Meine These - könnten diese Lecks ganz einfach nur technische oder natürliche Ursachen haben ?

Gerd, meines Erachtens wäre es ein zu großer Zufall. Ein Leck könnte möglich sein, aber gleich 4 Stück, das ist schon etwas zu heftig.
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon Gerd Böhmer » 29. September 2022, 19:26

steffen52 hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:
Meine These - könnten diese Lecks ganz einfach nur technische oder natürliche (geologische) Ursachen haben ?

Gerd, meines Erachtens wäre es ein zu großer Zufall. Ein Leck könnte möglich sein, aber gleich 4 Stück, das ist schon etwas zu heftig.
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Da stimme ich Dir bedingt zu, aber es gibt bei technischen Einrichtungen auch die Kettenreaktion, noch zumal die Lecks ja in einem gewissen Zeitabstand auftraten. Das Phänomen der Kettenreaktion habe ich bei elektrotechnischen Anlagen in meiner langjährigen Tätigkeit oft genug erlebt. Aber wir geschrieben es ist nur eine THESE meinerseits.
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon pentium » 29. September 2022, 19:33

Merkur hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:U96 , klingelt da was?

Was willst Du mit dem Wehrmachts U-Boot ???
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Kriegsmarine...Die Wehrmacht war für das Land zuständig und hatte keine U Boote...


Hm…
Die Wehrmacht als Gesamtheit der Streitkräfte gliederte sich in Heer, Luftwaffe und Marine. Insofern hatte die Wehrmacht U-Boote und im letzten Kriegsjahr auch Molche. [wink]


Ja klar...wer kennt sich nicht, die berühmte Gebirgsmarine der Wehrmacht mit ihren U Booten.
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Re: Lecks bei Nord Stream 1 und 2: Unfall oder Sabotage?

Beitragvon steffen52 » 29. September 2022, 19:38

Gerd Böhmer hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:
Meine These - könnten diese Lecks ganz einfach nur technische oder natürliche (geologische) Ursachen haben ?

Gerd, meines Erachtens wäre es ein zu großer Zufall. Ein Leck könnte möglich sein, aber gleich 4 Stück, das ist schon etwas zu heftig.
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Da stimme ich Dir bedingt zu, aber es gibt bei technischen Einrichtungen auch die Kettenreaktion, noch zumal die Lecks ja in einem gewissen Zeitabstand auftraten. Das Phänomen der Kettenreaktion habe ich bei elektrotechnischen Anlagen in meiner langjährigen Tätigkeit oft genug erlebt. Aber wir geschrieben es ist nur eine THESE meinerseits.

Wenn es eine technische Reaktion gewesen wäre, dann wer es ja nicht so das man es den Russen oder Amis in die Schuhe schieben kann. Aber die Äußerung von Biden macht einen anderen Verdacht glaubhafter.
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