augenzeuge hat geschrieben:Ich bleibe dabei, dass man keine Maschinenpistole braucht.
Im schlimmsten Fall in den Kopf mit einer Patrone. Sparta, du solltest das besser wissen. Manchmal ist es besser auf Nichtmilitärs zu hören.![]()
AZ
Olaf Sch. hat geschrieben:Der Einsatz einer MPi gegen einen 16 jährigen ist unverhältnismäßig.
augenzeuge hat geschrieben:Nach dem was ich weiß, sind Polizisten schon so gut ausgebildet, dass ihnen eine Waffe für die Kampfunfähigkeit des Gegners reicht. Wohlgemerkt, kampfunfähig, nicht töten. Das ist die Aufgabe der Polizei. 5/6 Schüsse aus der MP haben keine Überlebenschance. Wieso fragst man sich nicht, warum alles andere versagt hat, was man getan hat?
Sparta, ich glaub, du hast dich mit der Situation gar nicht beschäftigt. Der 16jährige tickte aus und wollte sich selbst umbringen. Das war der Grund, warum die Polizei gerufen wurde.
Warum die dann gleich mit MP anrücken, kann ich nicht verstehen. Dann konnte keine Kommunikation geführt werden? Wie hat man denn in der Jugendeinrichtung mit dem Mann kommuniziert?
Also, das muss aufgeklärt werden, da gibts gar keine Frage.
AZ
Ziehe dich doch nicht an der MP hoch.
augenzeuge hat geschrieben:Ziehe dich doch nicht an der MP hoch.
Genau das tue ich aber. Denn allein das Zeigen dieser Waffe war in diesem Fall schon völlig falsch, geschweige der Einsatz. Warum hat ein Schuss (oder 2) in die Knie nicht gereicht?
Frag dich doch mal, warum der Teaser nichts gebracht hat.
Nee, das kann und darf man nicht so einfach hinnehmen. Und das wird ja auch nicht getan.
B
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich auch. Aber komme zu anderen Schlussfolgerungen.
Na mal sehen, was die Experten am Ende sagen...
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ziehe dich doch nicht an der MP hoch.
Genau das tue ich aber. Denn allein das Zeigen dieser Waffe war in diesem Fall schon völlig falsch, geschweige der Einsatz. Warum hat ein Schuss (oder 2) in die Knie nicht gereicht?
Frag dich doch mal, warum der Teaser nichts gebracht hat.
Nee, das kann und darf man nicht so einfach hinnehmen. Und das wird ja auch nicht getan.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ziehe dich doch nicht an der MP hoch.
Genau das tue ich aber. Denn allein das Zeigen dieser Waffe war in diesem Fall schon völlig falsch, geschweige der Einsatz. Warum hat ein Schuss (oder 2) in die Knie nicht gereicht?
Frag dich doch mal, warum der Teaser nichts gebracht hat.
Nee, das kann und darf man nicht so einfach hinnehmen. Und das wird ja auch nicht getan.
AZ
Der Taser wurde eingesetzt und führte nicht zum Erfolg. Und nu?
Auf 7131 Fälle beziffert Reul die landesweiten „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“ vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022. Im Klartext: Pro Tag gab es rechnerisch gut 13 Messerattacken in NRW.
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Na bitte, genau so beurteile ich das auch.
https://www.n-tv.de/panorama/16-Jaehrig ... 17789.html
Aber vielleicht setzt man demnächst noch Artillerie ein....
AZ
Klar...das nächste mal soll es die Polizei mit Joga Tee und einem Stuhlkreis versuchen....
Du scheinst nur Extreme zu kennen.
AZ
Nö...Ich versetze mich nur in die Situation des Polizisten.
Genau und der hat richtig gehandelt. Passieren wir ihm natürlich nichts. Ob ein Schuss, oder fünf Schuss spielt dabei gar keine Rolle. Angriffe mit Messern nehmen
immer mehr zu und wenn so ein Irrer die Schlagader eines Polizisten erwischt, verblutet der innerhalb von 5 Minuten. Da gibt es dann auch nichts mehr zu diskutieren
AZ, du bist in der Beziehung zu weich gespült, wie ja wohl auch die Mehrheit der Gutmenschen.
Ich warte noch auf die weinerlichen Kommentare der Grünlinge.
Sparta
Staatsanwalt ermittelt gegen fünf Polizisten!
Wende im Fall um getöteten Jugendlichen in Dortmund
Dortmund – Es war ein tragischer Fall: Ein Jugendlicher (16) droht, sich mit einem Messer umzubringen. Dann soll er die Polizisten, die ihm helfen wollten, plötzlich angegriffen haben. Ein Beamter schießt, der junge Senegalese stirbt später im Krankenhaus.
Jetzt die dramatische Wende: Der Polizeieinsatz soll möglicherweise unverhältnismäßig gewesen sein. Gegen den Beamten, der mit einer Maschinenpistole geschossen hat, werden nun zusätzlich zum Verdacht der Körperverletzung mit Todesfolge auch Ermittlungen wegen Totschlags geprüft.
In dem Bericht werden auch Ermittlungen gegen weitere eingesetzte Polizisten aufgeführt. Wörtlich heißt es dort: „Die Prüfung, ob der Polizeibeamte, der die Schüsse aus der Maschinenpistole abgegeben hat, des Totschlags verdächtig ist, dauert an. Darüber hinaus sind Ermittlungen gegen alle übrigen Polizeibeamten eingeleitet worden, die während des Einsatzes Waffen oder Einsatzmittel gegen den Jugendlichen eingesetzt haben.“
Gegen eine Polizistin, die den Jugendlichen mit Reizstoff besprüht hat, werde wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt ermittelt. Ebenso gegen eine Beamtin und einen Kollegen, die das Distanz-Elektroimpulsgerät (DEIG) gegen den Jungen eingesetzt haben.
Ermittelt werde darüber hinaus „gegen den polizeilichen Einsatzleiter, der den Einsatz des Reizstoffsprühgeräts angeordnet und auch weitere Anordnungen zum Einsatzablauf getroffen hat, wegen Anstiftung zur gefährlichen Körperverletzung im Amt“.
An den Ermittlungen ist mittlerweile auch das Bundeskriminalamt beteiligt. Im Bericht heißt es: „Der Notruf des Betreuers sowie der Funkverkehr der eingesetzt gewesenen Polizeibeamten wurden gesichert und werden ausgewertet. Das polizeiliche Einsatzprotokoll liegt vor. Der aufgezeichnete Notruf wird vom Bundeskriminalamt ausgewertet, um den genauen Ablauf – insbesondere die zeitliche Abfolge – weiter aufzuklären.“
Immer häufiger Angriffe auf Jugendliche in Halle
In Halle häufen sich seit fast einem Jahr derartige Überfälle. Die Polizei teilte bereits Anfang des Jahres mit, dass sich Muster wiederholen: Opfer
und Täter sind in der Regel etwa gleich alt, geklaut würden oft Smartphones, Kopfhörer und Markenkleidung. Die Überfälle geschähen überwiegend
abends und nachts. Aktuell laufen rund 230 Ermittlungsverfahren.
augenzeuge hat geschrieben:Ich geh von aus, solche Ereignisse werden nicht auf Halle beschränkt bleiben.
Bei mir nehmen die Tankdiebstähle und Taschendiebstähle in Supermärkten deutlich zu.
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich geh von aus, solche Ereignisse werden nicht auf Halle beschränkt bleiben.
Bei mir nehmen die Tankdiebstähle und Taschendiebstähle in Supermärkten deutlich zu.
AZ
Die Frage bleibt aber wer das in der Hauptsache ist, die von den Kosten gebeutelten Deutschen oder Zugereiste? Aber der Kumpel als Alleswisser wird es bestimmt beantworten können.....![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:In Buch rauben zwei Männer Kindern ein Handy. Als die Polizei dazu kommt, reagieren sie fremdenfeindlich.
Im Berliner Stadtteil Buch haben zwei Männer am Samstag mit einer Eisenstange zwei Kinder attackiert und anschließend den Hitlergruß gezeigt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hatten die 17 und 42 Jahre alten Tatverdächtigen zunächst den 13-jährigen Jungen aufgefordert, ihnen sein Mobiltelefon zu überlassen – was dieser nach den Schlägen schließlich auch tat.
Anschließend verließ die Gruppe zunächst gemeinsam das Gelände in der Hobrechtsfelder Chaussee. Das Kind und sein 14-jähriger Begleiter riefen die Polizei – zum Frust des 42-Jährigen. Dieser zeigte dem anrückenden Einsatzwagen den Hitlergruß, sein junger Komplize und ein bis dahin völlig unbeteiligter 19-Jähriger schließlich auch. Als die Beamten daraufhin aus dem Polizeiwagen stiegen, beleidigte der 19-Jährige sie dann rassistisch.
Die Einsatzkräfte nahmen die drei fest und stellten ihre Personalien fest. Das gestohlene Handy trug der 17-Jährige noch bei sich, das Kind bekam es zurück. Die beiden minderjährigen Opfer des Überfalls wurden durch den Eisenstangen-Schlag an den Beinen leicht verletzt – die beiden Angreifer hatten vor dem Überfall wohl Alkohol getrunken.
Laut Polizei hatten sie etwa 0,8 Promille intus. Die Polizei ermittelt nun wegen Raubes, gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die beiden Angreifer wurden zwischenzeitlich festgenommen, später aber wieder aus der Polizeigewahrsam entlassen.
Der junge Mann, der die Beamten zudem rassistisch beleidigt hatte, musste nicht mit auf die Wache. Seine Personalien wurden vor Ort festgestellt, auch er muss sich nun den Ermittlungen stellen.
Im Landkreis München hat ein 20-Jähriger offenbar seiner Mutter tödliche Verletzungen zugefügt. Wie die Polizei berichtet, fanden Beamte gestern in einer Wohnung in Planegg eine schwer verletzte Frau, nachdem Anwohner eines Mehrfamilienhauses wegen einer Rauchentwicklung im Keller die Rettungskräfte alarmiert hatten.
Bei einer Gewalttat in Mittelfranken ist ein 14 Jahre altes Mädchen getötet worden - vermutlich durch einen spitzen, scharfen Gegenstand. Ihre Mutter wurde am Morgen schwer verletzt, wie ein Polizeisprecher sagt. Vorläufig festgenommen wurde der Bruder der Getöteten. Er ist nach Polizeiangaben 17 Jahre alt.
Zum 31. Dezember 2020 hatte Bayern 13.140.183 Einwohner und damit etwas über 15.000 mehr als ein Jahr davor (31.12.2019: 13.124.737 Einwohner).
Daraus ergibt sich für das Jahr 2021 bei der bereinigten Häufigkeitszahl ein Rückgang von - 9,8 % auf 3.869 Straftaten pro 100.000 Einwohner. Das ist die niedrigste Kriminalitätsbelastung seit 1979 und somit seit 44 Jahren.
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