Zunahme der Kriminalität

Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 30. Juli 2019, 15:35

Die Grünen-Verkehrspolitikerin Valerie Wilms rief Fahrgäste dazu auf, sich niemals zu nah an ein Gleis zu begeben. „Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus“, sagte sie der „Bild“-Zeitung.


Das erinnert ein wenig an den hilflosen "Armlänge Abstand"-Ratschlag nach der Kölner Silvesternacht...Wo ich allerdings zustimmen muss, ist dass dieses abscheuliche Verbrechen mit dem Thema (Merkelsche) Migrationspolitik tatsächlich eher weniger bzw höchstens indirekt zu tun hat.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Ari@D187 » 30. Juli 2019, 16:42

pentium hat geschrieben:Der Täter von Frankfurt war schon in der Schweiz wegen der Bedrohung einer Nachbarin mit einem Messer zur Fahndung ausgeschrieben.

[...]

Mit einer Öffentlichkeitsfahndung hätte er ggf. bereits letzte Woche im Knast gesessen und der Junge würde noch leben.

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 30. Juli 2019, 16:49

Der Mann sei 2019 in psychiatrischer Behandlung gewesen, berichtete Bruno Keller, Vizekommandant der Kantonspolizei Zürich. Bei einer Hausdurchsuchung seien Dokumente gefunden worden, die darauf schließen lassen. Die Ehefrau hatte die Polizei alarmiert, hieß es von den Schweizer Behörden. Die Ehefrau und die Nachbarin seien von dem Gewaltausbruch des 40-Jährigen sehr überrascht gewesen. Zuvor sei der Mann nur wegen eines geringfügigen Verkehrsdelikts der Polizei bekannt gewesen. Seine Kinder seien ein, drei und vier Jahre alt...
https://www.welt.de/politik/deutschland ... sucht.html
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2019, 17:02

Eritreer in der Schweiz sind wütend auf Bahnsteig-Angreifer

Nachdem ein im Kanton Zürich gemeldeter Eritreer gestern einen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden Zug am Frankfurter Hauptbahnhof gestoßen hat, zeigt sich die eritreische Gemeinschaft in der Schweiz schockiert. Die Menschen seien zutiefst bestürzt, sagte Yonas Gebrehiwet, Mediensprecher des Eritreischen Medienbund Schweiz der Zeitung "Blick".

Dass ein Kind gestorben ist, sei einfach schrecklich. Die Gemeinschaft fürchte nun die Reaktionen aus der Schweizer Gesellschaft: "Wir haben Angst, dass das Geschehene gegen uns eingesetzt wird", sagte Gebrehiwet weiter. "So etwas wird benutzt, um Angst und Hass zu verbreiten. Es wird dadurch wieder Öl ins Feuer gegossen."

Die Eritreer in der Schweiz seien wütend auf den Mann, sagte der Sprecher. "Die Leute haben einen Hass auf den Täter. Er zieht eine ganze Nation in den Dreck", sagt Gebrehiwet. Er ist erschüttert: "Wir selbst setzten uns für eine gerechtere Gesellschaft ein und dann passiert so etwas", sagte Gebrehiwet zu "Blick".

AZ
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Spartacus » 30. Juli 2019, 17:30

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ich habe nur einen Vorschlag gemacht. Warum passiert sowas in Tokio nicht? Ihr habt keine Vorstellungen?


AZ

Tokio? Da sieht es an den Bahnsteigen der Schnellzüge doch auch nicht anders aus als in Frankfurt:

-> Link 1

-> Link 2

Aber trotzdem gute Frage...warum passiert das in Tokio nicht?

Ari


Weil die Japaner erstens äußerst diszipliniert sind und zweitens keine Migranten im Land haben bzw. dulden. Eigentlich ganz einfach. [smile]

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 30. Juli 2019, 17:32

Die schrecklichen Ereignisse werfen erst recht Fragen auf: Denn Habte A. galt als vorbildliches Beispiel der Integration. Er wurde in einer Publikation des Schweizerischen Arbeiterhilfswerk vor zwei Jahren als Musterbeispiel porträtiert.

Seit 2006 lebt der dreifache Familienvater in der Schweiz, hat seit 2011 eine Niederlassungsbewilligung. Habte A. arbeitete zunächst sechs Jahre als Bauschlosser in Aarau, bis er dort seine Arbeit verlor. Seit 2017 war er bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) angstellt. Seit Januar 2019 war er wegen psychischen Problemen krankgeschrieben. Er befand sich auch in psychiatrischer Behandlung.
https://www.blick.ch/news/schweiz/zueri ... 44074.html

...
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2019, 17:50

Spartacus hat geschrieben:Weil die Japaner erstens äußerst diszipliniert sind und zweitens keine Migranten im Land haben bzw. dulden. Eigentlich ganz einfach. [smile]

Sparta


Das war mal. Japan wird zum Einwanderungsland. Die überalterte Gesellschaft braucht Migranten.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Ari@D187 » 30. Juli 2019, 17:53

pentium hat geschrieben:[...]Seit Januar 2019 war er wegen psychischen Problemen krankgeschrieben. Er befand sich auch in psychiatrischer Behandlung.
https://www.blick.ch/news/schweiz/zueri ... 44074.html

...

Dann kann Horsti ja wieder in seinen Urlaubsort zurückkehren.

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Sperrbrecher » 30. Juli 2019, 18:01

augenzeuge hat geschrieben:
Japan wird zum Einwanderungsland. Die überalterte Gesellschaft braucht Migranten.

Die werden sich aber ihre Zuwanderer etwas genauer anschauen, die sie da ins
Land lassen und nicht für jeden Tür und Tor öffnen, wie es unsere Bundeskanzlerin
unter dem Bruch des Grundgesetzes praktiziert hat.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2019, 18:07

Sperrbrecher hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Japan wird zum Einwanderungsland. Die überalterte Gesellschaft braucht Migranten.

Die werden sich aber ihre Zuwanderer etwas genauer anschauen, die sie da ins
Land lassen und nicht für jeden Tür und Tor öffnen, wie es unsere Bundeskanzlerin
unter dem Bruch des Grundgesetzes praktiziert hat.

Na klar. Mach dich einfach mal schlau, bevor du wieder unqualifiziert schreibst. Auf diesen Mist geh ich gar nicht mehr ein. Bruch des Grundgesetzes? [laugh]
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Spartacus » 30. Juli 2019, 18:10

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Weil die Japaner erstens äußerst diszipliniert sind und zweitens keine Migranten im Land haben bzw. dulden. Eigentlich ganz einfach. [smile]

Sparta


Das war mal. Japan wird zum Einwanderungsland. Die überalterte Gesellschaft braucht Migranten.
AZ


Klar. Vom japanischen Geheimdienst abgeklärt bis ins 18 Glied der Ahnentafel, minimum einen Facharbeiterbrief von feinsten und 50.000 Euro
auf der hohen Kante. Deutsche werden übrigens bevorzugt, halt so von alters her.....Und dann könnte das klappen, könnte....

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 30. Juli 2019, 18:13

Nun haben wir aber ein anderes Thema als die Migration nach Japan...ein kleiner Junge wurde ermordet
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Grenzwolf62 » 30. Juli 2019, 18:13

Irgendwie wird der Honk wohl der totale Psycho sein, wobei ich sagen muss das dies jeden ereilen kann.
Mich wundert halt nur das behandelnde Ärzte keine Alarmsignale erkennen und entscheiden das man gewisse Patienten wohl besser erst mal nicht frei herumlaufen lässt.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2019, 18:14

Die Anzahl an ausländischen Arbeitskräften in Japan hat sich seit 2012 bereits verdoppelt: Waren es damals noch 680.000, sind es heute 1,28 Millionen. Ein Großteil von ihnen kommt aus China, gefolgt von Vietnamund den Philippinen.

Da klärt keiner was ab. [flash]

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2019, 18:16

pentium hat geschrieben:Nun haben wir aber ein anderes Thema als die Migration nach Japan...ein kleiner Junge wurde ermordet

So tragisch das auch ist, aber dann musst du einen neuen Thread erstellen. Wenn hier etwas Unrichtiges geschrieben wird, muss man ja reagieren dürfen.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon andr.k » 30. Juli 2019, 18:25

augenzeuge hat geschrieben:Wenn hier etwas Unrichtiges geschrieben wird, muss man ja reagieren dürfen.
AZ


Sehr löblich! [grins] Dazu bedarf es auch nicht unbedingt Bücher. [flash]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon steffen52 » 30. Juli 2019, 19:37

Bei wie vielen Verbrechen von Zugereisten kommt das Wort psychische Probleme vor, ist sehr interessant wie oft diese Worte verwendet werden! Wer Eins und Eins zusammen zählen kann, der merkt doch ganz
schnell das es nur verwendet wird um von den echten Problemen die uns ein Teil dieser Zugereisten machen, abzulenken!! [frown] Übrigens hieß das es Rache für die Schüsse auf den Afrikaner gewesen sein soll. Also
er wusste was er tat!
Gruß steffen52
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2019, 20:54

Wer erzählt eigentlich solchen Unsinn? Das passt nun gar nicht zur Vorgeschichte.
AZ
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Grenzwolf62 » 30. Juli 2019, 22:17

Nach noch unbestätigten Meldungen wollte der Honk Rache nehmen an dem Mord an einem Landsmann vor kurzem der durch den Blätterwald rauschte.
Warum man sich da nun unbedingt Frauen und Kinder raussuchen muss dafür, keine Ahnung.
Vollhonks halt.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Grenzwolf62 » 30. Juli 2019, 22:31

Angemessene Strafmaßnahme für so was, harte Zwangsarbeit von der es erst Erlösung gibt wenn dich eine höhere Macht erlöst.
Ich musste auch im Tagebau das Kabel des Abraumbaggers 85/86 rücken für unendlich viel weniger Tat.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Sperrbrecher » 30. Juli 2019, 23:45

augenzeuge hat geschrieben:Na klar. Mach dich einfach mal schlau, bevor du wieder unqualifiziert schreibst. Auf diesen Mist geh ich gar nicht mehr ein. Bruch des Grundgesetzes?

Dass es sich um eine Missachtung des Grundgesetze gehandelt hat, wird auch
von namhaften Richtern und Verfassungsrechtlern bestätigt.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... igung.html

https://www.theeuropean.de/wolfram-weim ... skanzlerin

https://frankfurter-erklaerung.de/2019/ ... dgesetzes/

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.

(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.

(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2019, 06:56

Sperrbrecher, dieser alte Agitations Müll wurde längst vor Europas höchsten Gericht widerlegt. Kann man hier nachlesen. Daher Unsinn, auf den ich nicht mehr eingehen werde. Du scheinst nicht in der Lage zu sein, etwas dazuzulernen.

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2019, 07:29

Ari@D187 hat geschrieben:
Aber trotzdem gute Frage...warum passiert das in Tokio nicht?

Ari


Deshalb!!
Ohne Kommentar.

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Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Ari@D187 » 31. Juli 2019, 07:57

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Aber trotzdem gute Frage...warum passiert das in Tokio nicht?

Ari


Deshalb!!
Ohne Kommentar.

AZ

Du hast offenbar meine verlinkten Bilder nicht angesehen. Die Bahnsteige der Fernbahnstrecken besitzen auch in Tokio großteils keine Barrieren. Daher läuft deine Argumentation bzw. deine Frage völlig ins Leere.

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Kumpel » 31. Juli 2019, 08:17

In Japan läuft manches anders. https://www.youtube.com/watch?v=ckxA0RmW6Qs [flash]
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon karnak » 31. Juli 2019, 08:22

Bei den Japanern wurden diese Barrieren installiert wegen der hohen Zahlen der Selbstmorde. Also irgendwie haben die auch ein paar Probleme in Richtung Psyche.
Jedenfalls ist es für mich unsäglich wenn ein deutscher Innenminister zu dem aktuellen Fall irgendwas von heimtückischen Mord in der Gegend rumtönt. Das pusht nur die Emotionen hoch, entspricht absolut nicht der bekannten Sachlage die am Ende in eine andere Konsequenz führen wird, neuen Frust in der Volksseele produziert. Der Seehofer ist einfach nur eine unfähige Flasche mit verletzter Eitelkeit, die soll er mal mit seiner CSU und dem Söder aushandeln. Aber Hauptsache man hat sich entsprechend aufgeblasen und dargestellt.
Und für einen der es im Kopf bekommen hat, wo will man denn überall Barrieren aufbauen? Wenn es die an den Bahnsteigen gibt geht so ein Mensch an die nächste Fußgängerampel.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Nostalgiker » 31. Juli 2019, 08:26

Ein interessanter Gedanke:

Um ein Verbrechen aufzuklären, sind viele Fakten zusammenzutragen. Die Herkunft der Verdächtigen gehört dazu: Wo wurden sie wie sozialisiert, welche Vorstellungen leiten sie, wie sind sie in welche Umstände geraten? Setzen sich nun Staat oder Medien dem Verdacht aus, Wissen um ausländische Kriminelle zu unterschlagen, provoziert das noch wildere Verschwörungstheorien als sie ohnehin aus dunklen Quellen sprudeln.

Die Freundinnen und Freunde des Verschweigens unbeliebter Tatsachen könnten sich ausnahmsweise mal das Beispiel DDR vor Augen führen: Deren Informationsverweigerungsstrategie gegenüber den eigenen Bürgern bewirkte das Gegenteil des Erwünschten: Abwendung, Vertrauensverlust.


Gefunden in einer längeren Pro - Kontra Diskussion ob die Nationalität eines Täters genannt werden soll.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Kumpel » 31. Juli 2019, 08:28

Das mit der Bekanntgabe der Nationalität der Täter hat sich mittlerweile weitestgehend geändert.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon karnak » 31. Juli 2019, 08:48

Nostalgiker hat geschrieben:Ein interessanter Gedanke:

Um ein Verbrechen aufzuklären, sind viele Fakten zusammenzutragen. Die Herkunft der Verdächtigen gehört dazu: Wo wurden sie wie sozialisiert, welche Vorstellungen leiten sie, wie sind sie in welche Umstände geraten? Setzen sich nun Staat oder Medien dem Verdacht aus, Wissen um ausländische Kriminelle zu unterschlagen, provoziert das noch wildere Verschwörungstheorien als sie ohnehin aus dunklen Quellen sprudeln.

Die Freundinnen und Freunde des Verschweigens unbeliebter Tatsachen könnten sich ausnahmsweise mal das Beispiel DDR vor Augen führen: Deren Informationsverweigerungsstrategie gegenüber den eigenen Bürgern bewirkte das Gegenteil des Erwünschten: Abwendung, Vertrauensverlust.


Gefunden in einer längeren Pro - Kontra Diskussion ob die Nationalität eines Täters genannt werden soll.

Die Vernunft sollte in der Mitte liegen, Aufklärung von Verbrechen ist Aufgabe der zuständigen Behörden, die sollten die Öffentlichkeit über Ermittlungsergebnisse informieren, nicht irgendwelche geltungssüchtigen Politiker und schon gar nicht auflagengeile Medien. Leider wird das wohl kaum noch umzusetzen sein, eine fragwürdige Öffentlichkeit ist längst geil gemacht auf Horrornachrichten , Betroffenheitsjournalismus mit heuchlerischer Berührtheit zum Unglück anderer.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Interessierter » 31. Juli 2019, 11:05

Vor allem möchte der Nostalgiker wohl irgendwie nicht die Quelle dieser von ihm zitierten Diskussion nennen [denken]

Hier hingegen nun nachstehende erschreckende Artikel und der natürlich mit Quellenangabe.

Nach Attacke in Frankfurt - Fake-Account schürt gezielt Hass

Die tödliche Attacke im Frankfurter Hauptbahnhof hat für großes Entsetzen und heftige Debatten gesorgt. In sozialen Medien facht ein Fake-Account den Hass gezielt an.

Der tödliche Angriff in Frankfurt hat in den sozialen Medien heftige Debatten ausgelöst. Insbesondere ein Tweet von AfD-Fraktionschefin Alice Weidel sorgte für viel Zustimmung aber auch heftige Kritik. Weidel machte die "grenzenlose Willkommenskultur" für den Vorfall verantwortlich. Der mutmaßliche Angreifer lebt allerdings seit dem Jahr 2006 in der Schweiz, wie die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main mitteilte.


Auch viele weitere Konten verbreiteten hasserfüllte Postings auf Facebook, Twitter und in Chatkanälen. Noch am Abend des Angriffs veröffentlicht eine "_Naschkatze88_" - angeblich eine junge Frau - mehrere Tweets, die sich auf den getöteten Achtjährigen und den mutmaßlichen Täter bezogen.

Bild

In den Tweets wird Verständnis für den Verdächtigen geäußert - und behauptet, er sei psychisch krank. Während die Ermittlungen nach derzeitigem Stand noch keine solche Aussage zulassen, heißt es auf dem Twitter-Profil: "Der Afrikaner hat noch sein Leben vor sich, mit ihm kann man arbeiten." Mehrere der Tweets zeigen Fotos einer jungen Frau, es soll sich dabei um "_Naschkatze88_" handeln. Damit soll Authentizität suggeriert werden.
Gestohlene Bilder

Tatsächlich handelt es sich bei "_Naschkatze88_" nicht um die junge Frau, die auf den Fotos zu sehen ist. Unbekannte kopierten die Bilder von den Twitter- und Instagram-Profilen einer anderen Person. Darauf wies die Nutzerin, deren Bilder verwendet worden waren, schon kurze Zeit später auf Twitter hin.

Dennoch machen die Bilder und Screenshots von den Tweets von "_Naschkatze88_" schnell die Runde im Netz, verschiedene Nutzer verbreiten sie in Blogs, auf Twitter, Facebook und in rechtsradikalen Kanälen im Chatprogramm Telegram - versehen mit Drohungen und Hass-Kommentaren. Unter anderem die AfD Nürnberg teilte einen Screenshot, es folgten allein hier Hunderte Kommentare, darunter viele mit Beleidigungen.

Drohungen auch gegen eine Unbeteiligte


Verschiedene Nutzer drohen "_Naschkatze88_" körperliche Gewalt an und versuchen, ihren Klarnamen und die Adresse herauszufinden. Die Suche löst falsche Verdächtigungen aus: Rechte Nutzer verbreiten das Facebook-Profil einer jungen Mutter, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der jungen Frau auf den Fotos hat und einen ähnlichen Nickname auf Facebook benutzt. Auch sie wird daraufhin in Kommentaren bedroht.

Unter den Tweets der falschen "_Naschkatze88_" finden sich ebenfalls Dutzende gewaltverherrlichende Kommentare, ihre Tweets werden von verschiedenen rechten Accounts verbreitet und als vermeintlicher Beleg für ein Desinteresse am Schicksal des in Frankfurt getöteten Achtjährigen genutzt. Die Stimmung heizt sich weiter auf.

Aktion erinnert an Fake-Zitate nach Köln

Das gefälschte Profil und die angeblichen Forderungen nach mehr Verständnis für Täter erinnern an Fake-Zitate, die Politikerinnen nach der Kölner Silvesternacht 2016 zugeschrieben wurden. Damals verbreitete unter anderem Erika Steinbach ein Fake-Zitat, das angeblich von Claudia Roth stammte. Zudem kursieren seit Jahren weitere gefälschte Zitate, die beispielsweise von Renate Künast stammen sollen.

False-Flag-Aktionen

Die gezielte Stimmungsmache mit erfundenen Zitaten bezieht sich oft auf die Themen Flüchtlinge oder Straftaten nichtdeutscher Täter. Vor allem Politiker der Grünen stehen dabei im Fokus. Es wurden sogar Profile von nicht-existenten grünen Politikern erschaffen, um ihnen erfundene Zitate in den Mund zu legen, die auf rechten Blogs dann immer wieder skandalisiert werden.

Solche Strategien werden als False-Flag-Aktionen bezeichnet - Rechtsradikale agieren unter falscher Flagge und geben sich als Linke oder Grüne aus.


https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... s-101.html
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