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Kritische Fotografie in der DDR
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Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 8. März 2019, 18:10
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 8. März 2019, 19:19
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von Nostalgiker » 9. März 2019, 00:41
"Kritisch" halte ich für übertrieben, realistisch trifft es eher .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin
Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin
Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 9. März 2019, 09:56
Ostdeutsche Grenzsoldaten mit Gasmaske blicken über die Mauer auf den Potsdamer Platz in Berlin am 21. Juni 1988
![[shocked]](./images/smilies/shocked.gif "Schockiert")
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 9. März 2019, 10:01
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von Nostalgiker » 9. März 2019, 10:06
Augenzeuge, du weißt warum die Grenzsoldaten mit Gasmaske an einer bestimmten Stelle über die Mauer schauten?
Was war der Anlass dafür?
Was war der Anlass dafür?
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 9. März 2019, 10:11
Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, du weißt warum die Grenzsoldaten mit Gasmaske an einer bestimmten Stelle über die Mauer schauten?
Was war der Anlass dafür?
Ich denke ja. Die Räumung des Hüttendorfes am Potsdamer Platzes. Dabei wurde Tränengas eingesetzt....und 200 flüchteten in den Osten.
![[angst]](./images/smilies/angst.gif "Angst")
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 9. März 2019, 10:13
Berlin am 1. Juli 1988: Die Besetzer des Lenné-Dreiecks am Potsdamer Platz
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 9. März 2019, 10:17
Fluchtwillige....
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von Nostalgiker » 9. März 2019, 10:22
Stimmt. ![[super]](./images/smilies/super.gif "Super")
Während der Auseinandersetzungen um das besetzte Lenné Dreieck welches bis zum 30.Juni 1988 zur DDR bzw. zu Ostberlin gehörte.
Da die Westberliner Polizei bis zu diesem Zeitpunkt das Lennè Dreieck nicht betreten durfte versuchte man halt die Besetzer unter anderem mit Tränengas zu vertreiben.
Während der Auseinandersetzungen um das besetzte Lenné Dreieck welches bis zum 30.Juni 1988 zur DDR bzw. zu Ostberlin gehörte.
Da die Westberliner Polizei bis zu diesem Zeitpunkt das Lennè Dreieck nicht betreten durfte versuchte man halt die Besetzer unter anderem mit Tränengas zu vertreiben.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin
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Re: Kritische Fotografie in der DDR
von augenzeuge » 9. März 2019, 10:25
Oktober 1961
Ein Leutnant der DDR-Grenztruppen und der US-Armee stehen sich am Grenzstreifen (weiße Linie) in der Friedrichstraße gegenüber.
https://www.pinterest.de/pin/404338872786608172/
Ein Leutnant der DDR-Grenztruppen und der US-Armee stehen sich am Grenzstreifen (weiße Linie) in der Friedrichstraße gegenüber.
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