Spartacus hat geschrieben:Das wäre ja noch schlimmer, egal was da gerade rumläuft, wir hauen es mal zusammen.![]()
Sparta
So seh ich das. Die hätten alles zusammen gehauen, was da gekommen wäre. Krank.
AZ
Spartacus hat geschrieben:Das wäre ja noch schlimmer, egal was da gerade rumläuft, wir hauen es mal zusammen.![]()
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:[...]Die Art und Weise des Vorgehens spricht eher für Osteuropäer als andere..... [...]
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:[...]Die Art und Weise des Vorgehens spricht eher für Osteuropäer als andere..... [...]
Wie kommst Du darauf? Osteuropäer bilden eine Gruppe von 6 oder 7 Mann und schlagen eine junge Frau zusammen?
Ari
In der Adalbertstraße 95 betreibt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein Heimatmuseum. Dort wird vom 22. November bis 14. Januar eine Ausstellung mit dem Titel „Andere Heimaten“ gezeigt.
Mit dieser Ausstellung sollen die Drogenhändler vom Görlitzer Park geehrt werden. Sie müssten „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“ arbeiten, heißt es in der Vorankündigung, sie seien „Sündenbock für kollektiven Hass“.
Doch trotz „dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“. So schreibt es Scott Holmquist, ein Mann, der sich „Konzeptkünstler“ nennt und seit 2011 in Berlin lebt.
Holmquist hat die Ausstellung erdacht und finanzielle Unterstützung gefunden: Die Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linkspartei ist mit im Boot und das sogenannte „Berliner Hanf Museum“. Das Bezirksamt fungiert als Gastgeber.
Mit diesem gefährlichen Unsinn steht Künstler Holmquist nicht allein: Vor gut einem Jahr forderte die Piraten-Partei ein „Denkmal für den afrikanischen Park-Drogendealer“ in Kreuzberg. Zur Begründung schrieben die Piraten: „Drogendealer leisten einen gesellschaftlich wertvollen und von vielen Menschen geschätzten Dienst – und zwar dort, wo sie gut zu erreichen sind: mitten im Bezirk, vor allem in den Parks.“
Das sollte kein Witz sein, das war ernst gemeint, genauso wie jetzt die Dealer-Verehrung im Heimatmuseum Friedrichshain-Kreuzberg. Man fasst es nicht.
pentium hat geschrieben:Neues aus Berlin:
http://www.bz-berlin.de/www.bz-berlin.de/?p=3547319In der Adalbertstraße 95 betreibt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein Heimatmuseum. Dort wird vom 22. November bis 14. Januar eine Ausstellung mit dem Titel „Andere Heimaten“ gezeigt.
Mit dieser Ausstellung sollen die Drogenhändler vom Görlitzer Park geehrt werden. Sie müssten „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“ arbeiten, heißt es in der Vorankündigung, sie seien „Sündenbock für kollektiven Hass“.
Doch trotz „dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“. So schreibt es Scott Holmquist, ein Mann, der sich „Konzeptkünstler“ nennt und seit 2011 in Berlin lebt.
Holmquist hat die Ausstellung erdacht und finanzielle Unterstützung gefunden: Die Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linkspartei ist mit im Boot und das sogenannte „Berliner Hanf Museum“. Das Bezirksamt fungiert als Gastgeber.Mit diesem gefährlichen Unsinn steht Künstler Holmquist nicht allein: Vor gut einem Jahr forderte die Piraten-Partei ein „Denkmal für den afrikanischen Park-Drogendealer“ in Kreuzberg. Zur Begründung schrieben die Piraten: „Drogendealer leisten einen gesellschaftlich wertvollen und von vielen Menschen geschätzten Dienst – und zwar dort, wo sie gut zu erreichen sind: mitten im Bezirk, vor allem in den Parks.“
Das sollte kein Witz sein, das war ernst gemeint, genauso wie jetzt die Dealer-Verehrung im Heimatmuseum Friedrichshain-Kreuzberg. Man fasst es nicht.
Schon irre, was in unserem Land teilweise abgeht.
...
sondern vor allem auch die Polizisten müssen sich total verarscht vorkommen, wie hier schwere Straftaten verharmlost werden.
augenzeuge hat geschrieben:sondern vor allem auch die Polizisten müssen sich total verarscht vorkommen, wie hier schwere Straftaten verharmlost werden.
Glaubst du das merken die jetzt erst? Das Problem bestand schon lange vor den kriminellen Asylanten.
AZ
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Neues aus Berlin:
http://www.bz-berlin.de/www.bz-berlin.de/?p=3547319In der Adalbertstraße 95 betreibt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein Heimatmuseum. Dort wird vom 22. November bis 14. Januar eine Ausstellung mit dem Titel „Andere Heimaten“ gezeigt.
Mit dieser Ausstellung sollen die Drogenhändler vom Görlitzer Park geehrt werden. Sie müssten „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“ arbeiten, heißt es in der Vorankündigung, sie seien „Sündenbock für kollektiven Hass“.
Doch trotz „dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“. So schreibt es Scott Holmquist, ein Mann, der sich „Konzeptkünstler“ nennt und seit 2011 in Berlin lebt.
Holmquist hat die Ausstellung erdacht und finanzielle Unterstützung gefunden: Die Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linkspartei ist mit im Boot und das sogenannte „Berliner Hanf Museum“. Das Bezirksamt fungiert als Gastgeber.Mit diesem gefährlichen Unsinn steht Künstler Holmquist nicht allein: Vor gut einem Jahr forderte die Piraten-Partei ein „Denkmal für den afrikanischen Park-Drogendealer“ in Kreuzberg. Zur Begründung schrieben die Piraten: „Drogendealer leisten einen gesellschaftlich wertvollen und von vielen Menschen geschätzten Dienst – und zwar dort, wo sie gut zu erreichen sind: mitten im Bezirk, vor allem in den Parks.“
Das sollte kein Witz sein, das war ernst gemeint, genauso wie jetzt die Dealer-Verehrung im Heimatmuseum Friedrichshain-Kreuzberg. Man fasst es nicht.
Schon irre, was in unserem Land teilweise abgeht.
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Nicht nur der normale Bürger, sondern vor allem auch die Polizisten müssen sich total verarscht vorkommen, wie hier schwere Straftaten verharmlost werden.
Im übrigen kenne ich in meiner Gegend keine Schule, vor der Drogendealer herumlungern würden. Sollte das doch einmal der Fall sein, so werden sie von der
Polizei einkassiert. Da kennen die hier nix, aber Bayern ist nun mal nicht Berlin.
LG
Sparta
SkinnyTrucky hat geschrieben:Mann Mann Mann....ihr Banausen....ihr habt den Sinn des Ganzen garnicht verstanden....![]()
groetjes
Mara
pentium hat geschrieben:SkinnyTrucky hat geschrieben:Mann Mann Mann....ihr Banausen....ihr habt den Sinn des Ganzen garnicht verstanden....![]()
groetjes
Mara
Ja doch. Ist das Kunst oder kann das weg!
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steffen52 hat geschrieben:http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/sexuelle-belaestigung-im-bus-fahrer-haelt-taeter-fest-100.html
Dank eines sehr beherzter Busfahrers konnte man den Täter aus Rumänien fest nehmen. Ist narürlich auch
gefährlich, der Rumäne hätte auch austicken können. Nun kann man gepannt sein ob man diesen Typ abschieben wird??
Aber laut Aussage von Sparta, sind die in Bayern etwas entschlossener!![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/sexuelle-belaestigung-im-bus-fahrer-haelt-taeter-fest-100.html
Dank eines sehr beherzter Busfahrers konnte man den Täter aus Rumänien fest nehmen. Ist narürlich auch
gefährlich, der Rumäne hätte auch austicken können. Nun kann man gepannt sein ob man diesen Typ abschieben wird??
Aber laut Aussage von Sparta, sind die in Bayern etwas entschlossener!![]()
Gruß steffen52
"vorerst in Haft" heißt was? Abschieben in ein EU Land bedeutet, er kann ohne Kontrolle übermorgen wieder hier sein, oder?
AZ
da ein nigerianisches Pärchen über die Sozialleistungen derart unzufrieden war
Spartacus hat geschrieben:da ein nigerianisches Pärchen über die Sozialleistungen derart unzufrieden war
Die haben wohl vergessen, wo sie her kommen?
Da würde man ihnen nämlich weiterhelfen, von wegen und Sozialleistungen.![]()
LG
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Es ist ja nicht üblich und normal, dass sich Leute aus Afrika so verhalten.
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:da ein nigerianisches Pärchen über die Sozialleistungen derart unzufrieden war
Die haben wohl vergessen, wo sie her kommen?
Da würde man ihnen nämlich weiterhelfen, von wegen und Sozialleistungen.![]()
LG
Sparta
Genau das muss doch zum Nachdenken führen, warum verhalten sie sich so? Wie haben sie dort gelebt, als Pascha?
Entweder hat man, was ich nicht ausschließe, bei denen einen Fehler gemacht, oder eine andere Geschichte steckt dahinter.
Es ist ja nicht üblich und normal, dass sich Leute aus Afrika so verhalten.
AZ
Zicke hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Es ist ja nicht üblich und normal, dass sich Leute aus Afrika so verhalten.
Hier schon
augenzeuge hat geschrieben:Es ist ja nicht üblich und normal, dass sich Leute aus Afrika so verhalten.
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Es ist ja nicht üblich und normal, dass sich Leute aus Afrika so verhalten.
AZ
Nicht üblich und normal,AZ? Dann erlebe sie mal in der Innenstadt von Chemnitz, dann würdest Du solche Worte nicht schreiben!
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben: Vielleicht liegt es daran, dass sie sich in Städten eher zu Gruppen zusammenschließen.
AZ
Vielleicht liegt es daran, dass sie sich in Städten eher zu Gruppen zusammenschließen. Sparta weiß auch, dass das nicht normal ist.
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