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[Interessierter]

TV - Projekt - Schule in der DDR

Was macht man eigentlich bei einem Fahnenappell und warum schmeckt das Jägerschnitzel anders als gewohnt? 22 Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen tauschen ihre Smartphones gegen FDJ-Hemden ein und verbringen eine Woche in einem DDR-Schullandheim in der Nähe von Leipzig. Begleitet von einem Fernsehteam erleben sie Schulalltag in der DDR im Jahr 1989. Unterhaltend und nah an ihrer Lebenswelt setzen sie sich so mit einem Teil deutscher Geschichte auseinander.

Den DDR-Schulalltag in fünf Folgen näherbringen

Das Projekt "Schule in der DDR" basiert auf dem Alltag einer 9. Klasse einer Polytechnischen Oberschule (POS) der DDR. In fünf Folgen zu je rund fünfzehn Minuten können Schülerinnen und Schüler, Zuschauerinnen und Zuschauer nachvollziehen, wie Unterricht in Ostdeutschland ausgesehen haben kann, bekommen so einen Einblick, wie Schule in der DDR gedacht war und lernen die täglichen Kleinigkeiten des Schüleralltags in der DDR kennen.

Zu Wort kommen nicht nur die Schülerinnen und Schüler selbst, sondern auch Zeitzeugen und Prominente aus der ehemaligen DDR, die von ihren Erfahrungen berichten. Auch Original-Filmausschnitte aus der Zeit werden gezeigt. Ein Experte ordnet das Geschehen in den historischen Kontext ein und beleuchtet wichtige Aspekte aus wissenschaftlicher Perspektive.

http://www.bpb.de/veranstaltungen/zielg ... itungstext

[Volker Zottmann]

Ich habe die 5 Folgen gerade mal durchgelesen und den Eindruck, dass den Schülern ein reales DDR-Schulbild vermittelt wurde.

Gruß Volker

[Nostalgiker]

Ich habe die 5 Folgen gerade mal durchgelesen und den Eindruck, dass den Schülern ein reales DDR-Schulbild vermittelt wurde.

Gruß Volker

Ganz sicher und Elke Urban, seit 1975 aus dem DDR Schulsystem ausgeschieden, bestimmt die prädestinierteste Zeitzeugin was das DDR Schulsystem betrifft ......

[Volker Zottmann]

Gerade deshalb gefällt es mir, denn Frau Urban spiegelt somit doch mehr unsere Schulzeit der 60er Jahre. Sie ist ja keine Verpflichtung eingegangen 1989 nachzuspielen. Nein, die DDR-Schule im Zenit zu analysieren ist schon in bester Ordnung.

Gruß Volker

[pentium]

Gerade deshalb gefällt es mir, denn Frau Urban spiegelt somit doch mehr unsere Schulzeit der 60er Jahre. Sie ist ja keine Verpflichtung eingegangen 1989 nachzuspielen. Nein, die DDR-Schule im Zenit zu analysieren ist schon in bester Ordnung.

Gruß Volker

Nachspielen ist der richtige Ausdruck! Eine moderen Art der Feuerzangenbowle, mehr nicht! Das ist meine Meinung und die kann ja durchaus von anderen Meinungen abweichen!

mfg
pentium

[Nostalgiker]

Besonders weil du in deiner Schulzeit dieses FDJ Lied "Republik, mein Vaterland" beim Appell gesungen hast ....

Zottmann, Volker vergiss nicht wie alt ich bin und dann rechne dir mal aus wann ich zur Schule gegangen sein könnte .....

Aber bei uns in der Stadt war sowieso alles anders, nur im nördlichen Harzvorland, auch Märchenland genannt, war alles anders.


Thoth

[HPA]

Gerade deshalb gefällt es mir, denn Frau Urban spiegelt somit doch mehr unsere Schulzeit der 60er Jahre. Sie ist ja keine Verpflichtung eingegangen 1989 nachzuspielen. Nein, die DDR-Schule im Zenit zu analysieren ist schon in bester Ordnung.

Gruß Volker

Nachspielen ist der richtige Ausdruck! Eine moderen Art der Feuerzangenbowle, mehr nicht! Das ist meine Meinung und die kann ja durchaus von anderen Meinungen abweichen!

mfg
pentium

Korrekt. Und wenn man sich das bis zum Ende durchliest, wird auch ausdrücklich darauf hingewiesen.

[Volker Zottmann]

Was soll ich rechnen Thoth,
bei der Antwort habe ich gleich an Dich mitgedacht, denn wir sind zur selben Zeit auf Schulhöfen gewesen. Ich sicher öfter als Du auf dem Flur. Darum kenne ich auch dieses gelobte FDJ-Lied nicht.
Gerade die Passage mit der Kleiderordnung hat ja so oder so ähnlich zu dieser Zeit stattgefunden.
Natürlich hat das was von Maskerade, Pentium hat da recht. Dennoch nehmen die Neuntklässler einige Eindrücke mit nach Hause. Das ist wohl der Hauptgrund dieses Unterrichts.

Gruß Volker

[Nostalgiker]

Das Lied kannst du auch nicht kennen! Liegt nicht daran das du als Störenfried im Unterricht des öfteren die Stunde auf dem Flur im Schulhaus verbringen musstest .....

Es wurde 1969 veröffentlicht.

Was die Kleiderordnung betrifft. Zum Schulappell, und der war extrem selten bei uns, war Halstuch und später FDJ-Hemd gewünscht.
An einen Appell vor oder zur Zeugnissausgabe kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern, wir bekamen die Zeugnisse im Klassenzimmer vom Klassenlehrer mit ein paar persönlichen Worten überreicht. Nach der Zeugnissübergabe war Schulschluß und die großen Ferien begannen.


Thoth

[augenzeuge]

Boah, die hatten ne Ausländerin dabei. Wie selten!!

AZ

[Interessierter]

http://www.verband-ddr-opfer.com/?page_id=19

[Interessierter]

" Die Luftfrachter der Wahrheit " und die Rache der Stasi

http://www.appelius.de/die_luftfrachter ... _der_.html

Eine sehr interessante Geschichte mit tragischem Ausgang.

[HPA]

Ghihihi...das ist ja fast wie ein Ritterschlag, wenn man von diesen Stasinasen nach alter Manier als angeblicher LKA Spitzel denunziert wird.

Ich muss Frank Herrmann aka Gilbert Wolzow schwer im Magen liegen.

( wobei eine näherliegende Vermutung ist, dass da wohl eher ein paar Tassen im Schrank fehlen)

[Nostalgiker]

" Die Luftfrachter der Wahrheit " und die Rache der Stasi

http://www.appelius.de/die_luftfrachter ... _der_.html

Eine sehr interessante Geschichte mit tragischem Ausgang.

Das tragische liegt wohl mehr darin das sich ein Apl.Prof.Dr.rer.pol.habil. Stefan Appelius so überhaupt nicht in Geographie und Industriegeschichte auskennt. Mir war und ist absolut neu das Merseburg, wo sich das 'Buna-Werk Schkopau' in der Nähe befindet, jemals zu Thüringen gehörte. Wenn, dann zu Sachsen-Anhalt und 1954 gehörte es zum Bezirk Halle.
Wer dermaßen schlampig und oberflächig recherchiert und dieses "Wissen" verbreitet; na da möchte ich die wissenschaftliche Reputation nicht weiter hinterfragen.

[HPA]

muaha , immer wieder die alte Leier

[Kumpel]

Die thothschen Beiträge erinnern mich öfters an das Verhalten unseres Jack Russel. Irgendwo hinpissen und abhauen.

[pentium]

Die thothschen Beiträge erinnern mich öfters an das Verhalten unseres Jack Russel. Irgendwo hinpissen und abhauen.

Mag ja sein, aber wo Thoth recht hat, hat er eben recht. Schkopau liegt nun mal nicht in Thüringen, lag auch nie in Thüringen...

pentium

[augenzeuge]

Auch Thoth würde einen unerreichbaren Spagat versuchen, wenn er den Fehler "Thüringen" auf die gesamte Arbeit überträgt. Und das weiß er auch ganz genau.
Es gibt wohl kaum eine Arbeit, die nicht so einen kleinen "faux pas" enthält.

AZ

[Nostalgiker]

Auch Thoth würde einen unerreichbaren Spagat versuchen, wenn er den Fehler "Thüringen" auf die gesamte Arbeit überträgt. Und das weiß er auch ganz genau.
Es gibt wohl kaum eine Arbeit, die nicht so einen kleinen "faux pas" enthält.

AZ

Augenzeuge, das ist kein kleiner "faux pas" den ich bemängelte, auch kein Flüchtigkeitsfehler. Wenn ich zum Sachgebiet 'X' forsche und ich sollte ich schon wissen wo was auf der Landkarte liegt. Korrekturlesen; inhaltlich; von Jemanden der ebenfalls mit der Materie vertraut ist kommt scheinbar immer mehr aus der "wissenschaftlichen" Mode. Hauptsache man schludert schnell was hin.

[augenzeuge]

ich sollte ich schon wissen wo was auf der Landkarte liegt.

Ist ja gut. Fehler ist Fehler. Den muss man aber nicht noch potenzieren, oder? Oder wäre jetzt meine Deutscharbeit beim Lehrer falsch gewesen und mit ner 5 bewertet worden? Ganz sicher nicht!
Dir ist klar, dass es hier nicht vorrangig um Erdkunde bzw. Geographie geht. Das Hauptaugenmerk des Berichtes liegt auf einem anderen Focus, den du auch sehr wohl erkannt hast.
Und der korrekt ist.

AZ

[Kumpel]

Wenn er nur an sich selbst immer diese Maßstäbe ansetzen würde.

[Spartacus]

Na und in 20 Jahren weiß das sowieso niemand mehr.

Sparta

[augenzeuge]

Na und in 20 Jahren weiß das sowieso niemand mehr.

Sparta

Aber andere lachen noch drüber.
AZ

[Nostalgiker]

Augenzeuge, das Ganze klingt doch eher nach schlechter Räuberpistole.

Übrigens sind es von Kronach, wo die Ballons starteten, bis Schkopau rund 180 km Luftlinie. Groß geschätzt.
Angeblich gingen die Ballons nach maximal 120 km nieder, bzw. ihre "Fracht"

Zugute halten sollte man dem Herrn Appelius das er diese Story bereits 1996 zu Papier brachte und lebte er wohl noch in Oldenburg und die DDR war für ihn bestimmt so unbekannt und weit weg wie Sibirien .....

[augenzeuge]

Du meinst, die Stasi hat ne Räuberpistole dokumentiert?

AZ

[Kumpel]

Bei uns vor dem Haus lag vor ein paar Jahren ein Ballon aus Frankreich von einer Hochzeitsgesellschaft der ist über 1000 (eintausend) km geflogen.

[Interessierter]

https://www.watchlist-internet.at/

Hier wird vor betrügerischen Firmen und Webseiten gewarnt, die im Internet
ihre schmutzigen Geschäfte treiben.

[Volker Zottmann]

[quote="Kumpel"]Bei uns vor dem Haus lag vor ein paar Jahren ein Ballon aus Frankreich von einer Hochzeitsgesellschaft der ist über 1000 (eintausend) km geflogen.[/quote

Wenn Du noch schnell antwortest, ist deren Wein noch vor dem Fest bei Dir!

Gruß Volker

[Interessierter]

Hier findet man viele interessante Fotos:

http://www.berliner-mauer-archiv.de/tags/vopos/

[Interessierter]

http://www.airpano.com/List-Aerial-Panoramas.php

und hier noch eine deutsche Alternative zu Amazon:

https://www.hitmeister.de/