Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Beethoven » 1. Januar 2020, 11:41

Kumpel hat geschrieben:Das zog sich durch von der Geburt bis zur Bahre.


Woher weist Du das? Du bist doch in der DDR nicht gestorben. Außerdem ist Deine Aussage richtig falsch.

Volker Zottmann hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:Ohne den Beitrag vom sich "Interessierter" Nennenden gelesen zu haben bin ich der Meinung, dass der Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfe zu Zeiten der DDR recht gut war.


Dieser erste einleitende Satz ist auch so ein Leuchtturm, der die hohe Bildung der Offiziere der NVA spiegelt.
Nichtgelesenes beantworten, hat was!
Alle Achtung.

Gruß Volker


Da kannste mal sehen. Ich weiß auch so, ohne den vermutlichen Müll des sich "Interessierter" Nennenden zu lesen, was er da vermutlich wieder einmal verzapft hat. [hallo]
Ich kann schon verstehen, lieber Herr Zottmann, dass Du auf die hohe Bildung von Offizieren der NVA (mit Ausnahme der Offiziere aus Neiden) etwas neidisch bist.
Mach Dir nichts drauß. Du kannst ja fragen, wenn Du etwas nicht weist, verstehst oder erklärt haben möchtest. Dem Manne kann wahrscheinlich geholfen werden, würde ich mal behaupten wollen. [super]

Volker Zottmann hat geschrieben:Nicht mal ich glaube, dass der so doof ist. Er bindet uns einen Bären auf, versucht es zumindest.

Gruß Volker


Ist schon ein wenig erstaunlich. Mir wirfst Du vor, dass ich die Inhalte der Beiträge von sich "Interessierter" Nennenden, der durch mich ignoriert wird, auch ohne diese zu lesen, erahne, bist aber sicher, dass ich Euch einen "Bären aufbinde". [flash]
Ich bin gar nicht in der Lage einen Bären anzuheben (mal davon abgesehen dass ich keinen habe), ist das nicht meine Art. So wie bereits zu Zeiten der DDR sage (schreibe) ich, soweit ich es weiß, die Wahrheit.
Dir steht es natürlich völlig frei, meinen Worten Gehör zu schenken so wie es mir frei steht, an Deiner Wahrheitsliebe Zweifel anzumelden.

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2020, 11:51

Beethoven hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Das zog sich durch von der Geburt bis zur Bahre.


Woher weist Du das? Du bist doch in der DDR nicht gestorben.
Freundlichst


Wenn er gestorben wäre, könnte er darüber nicht mehr berichten, oder? [wink]
Wer in der DDR seine Großeltern beerdigen musste, kann jedoch von Erfahrungen berichten.

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Ari@D187 » 1. Januar 2020, 12:01

Ari@D187 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Manche halten das für völlig normal, da es ein "politisches Forum" sei. Da kann man Netiquette und sachlichen Umgang miteinander also nicht erwarten und soll sich fragen, ob man mit einem solchen "politischen Forum" die richtige Plattform gewählt hätte. Die Pöbelei wird dann wahlweise als das was es ist ausgelegt oder halt als Satire. Es ist also weniger ein politisches als viel mehr ein satirisches Forum.

Ari


Du kannst womöglich ganz froh sein nicht in der DDR gelebt zu haben.
Der Umgangston und die Umgangsformen waren da erheblich rauher als im Westen.
Das zog sich durch von der Geburt bis zur Bahre.

Der Umgangston der Bürger untereinander?

Ari

Also kann ich davon ausgehen, dass die westliche "Ellenbogengesellschaft" erst durch DDR-Flüchtlinge importiert wurde?

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2020, 12:06

Nee, ganz sicher nicht. Der DDR Bürger war anfangs dem westlichen Ellenbogen unterlegen. [grins]

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon zonenhasser » 1. Januar 2020, 12:40

Beethoven hat geschrieben:Ich kann schon verstehen, lieber Herr Zottmann, dass Du auf die hohe Bildung von Offizieren der NVA (mit Ausnahme der Offiziere aus Neiden) etwas neidisch bist.
Mach Dir nichts drauß. Du kannst ja fragen, wenn Du etwas nicht weist

[grin]
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2020, 12:48

Beethoven hat geschrieben:Ich kann schon verstehen, lieber Herr Zottmann, dass Du auf die hohe Bildung von Offizieren der NVA (mit Ausnahme der Offiziere aus Neiden) etwas neidisch bist.
Mach Dir nichts drauß. Du kannst ja fragen, wenn Du etwas nicht weist, verstehst oder erklärt haben möchtest. Dem Manne kann wahrscheinlich geholfen werden, würde ich mal behaupten wollen. [super]


Freundlichst


Auf Deine Bildung soll ich neidisch sein?
Wohlmöglich noch auf Deine Rechtschreibung?
("draus" muss es heißen, hat nämlich nichts mit draußen zu tun, aber Dein "weist" [laugh], ist eigentlich ein Ableger von Wissen.)
Bist wohl doch einmal zu hart gelandet?

Gruß Volker, mit Wünschen auf gute Erholung.
Volker Zottmann
 

Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Kumpel » 1. Januar 2020, 12:58

Ari@D187 hat geschrieben:Also kann ich davon ausgehen, dass die westliche "Ellenbogengesellschaft" erst durch DDR-Flüchtlinge importiert wurde?

Ari


Das hat mit westlicher Ellenbogengesellschaft nicht viel zu tun , eher mit Umgangsform und Toleranz.
Kumpel
 

Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2020, 13:01

Kontinuität heißt bei dir pöbeln und persönlich werden.
Gegenargumente?
Fehlanzeige, dafür reicht weder dein "Wissen" noch deine Intelligenz aus.
Es reicht eben halt nur dazu sich an der Rechtschreibung aufzugeilen .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2020, 13:06

Nostalgiker hat geschrieben:Kontinuität heißt bei dir pöbeln und persönlich werden.
Gegenargumente?
Fehlanzeige, dafür reicht weder dein "Wissen" noch deine Intelligenz aus.
Es reicht eben halt nur dazu sich an der Rechtschreibung aufzugeilen .......


Ganz einfach!
Wenn ein Dummer mir ans Bein pinkeln will, sollte er zuvor sein Hösenställchen aufmachen... [laugh]
(Hoffentlich begreift Ihr zwei, was ich damit sagen will.)

Gruß Volker
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Zicke » 1. Januar 2020, 13:25

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Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2020, 13:37

Hallo Zicke,
kein Mensch hätte kritisiert, wenn der Weisheitsapostel Beethoven nicht genau zuvor sein Wissen so herausgestellt hätte. Fast jeder User hat besonders in seinem eigenen Berufsbild Ahnung, meist mehr als die anderen. (Spaßeshalber spricht man ja auch von Fachidioten). Das hat aber ansonsten nicht unbedingt etwas mit mehr Intelligenz zu tun.
In allen anderen Berufen musst Du Fachwissen beweisen.
Beim Militär reicht es aber oft genug, nur einen Befehl, und sei er noch so blödsinnig, auszusprechen.

Gruß Volker
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2020, 13:42

So, so der Volker Zottmann ist also der Auffassung das es noch dümmere Menschen gibt ........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2020, 14:20

Nostalgiker hat geschrieben:So, so der Volker Zottmann ist also der Auffassung das es noch dümmere Menschen gibt ........

Da haste was nicht begriffen!
Die Dümmsten die ich je kennenlernte, waren tatsächlich Angehörige der NVA. Das waren aber bei weitem nicht alle!

Gruß Volker
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Kumpel » 1. Januar 2020, 16:20

Beethoven hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Das zog sich durch von der Geburt bis zur Bahre.


Woher weist Du das? Du bist doch in der DDR nicht gestorben. Außerdem ist Deine Aussage richtig falsch.



Nun ja Genosse Beethoven, der DDR wohnte eine gewisse Pietätlosigkeit inne.
Auf Befindlichkeiten wurde da wenig Rücksicht genommen und was den angeblichen Zusammenhalt in der DDR betrifft hielt der sich eher in den Grenzen
von Nachbarschaften oder Familie.
Die Nöte von Menschen , und da sind durchaus ernsthafte Probleme gemeint , außerhalb dieser Grenzen wurden eher ignoriert bzw. übersehen.
Aber woher sollte ein NVA Offizier in seiner Blase sowas auch wissen?
Für den war ja alles Banane. Hauptsache die Fresspakete lagen in der HO Kaufhalle bereit.
Kumpel
 

Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Ari@D187 » 1. Januar 2020, 16:38

Kumpel hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Also kann ich davon ausgehen, dass die westliche "Ellenbogengesellschaft" erst durch DDR-Flüchtlinge importiert wurde?

Ari


Das hat mit westlicher Ellenbogengesellschaft nicht viel zu tun , eher mit Umgangsform und Toleranz.

Ausgenommen der staatlichen Kontrollorgane, habe ich die Umgangsformen, bei meinen Kontakten mit DDR-Bürgern, genau diametral erlebt. Das wirkte auch noch einige Jahre nach. Heute gleicht sich das immer mehr einander an.

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Beethoven » 1. Januar 2020, 17:18

@kumpel, @Herr Zottmann, Ihr seid schon zwei besonders intelligente Typen. [laugh]

Vor Euch kann man sich nur verneigen und Euch huldigen. [flash]

Sagen wir es doch mal so. Intelligenz ist ja nun keine Schmalspurbahn. Breit gefächert, mit hoher Allgemeinbildung, Logik im Denken, Sprachniveau, ein Mindestmaß an Empathie empfinden können und vor allem, das Klarkommen im allgemeinen Leben. Ob Ihr da die Gallionsfiguren in diesem Forum sein könntet, wage ich gelinde gesagt, zu bezweifeln.

In wie weit man das (die Intelligenz) dem Einen oder Anderen absprechen bzw. zusprechen kann, ist durch das bloße Schreiben von Sinnlosem oder Sinnvollem in einem Forum schwer einzuschätzen. Aber man kann sich schon so bisschen eine Meinung bilden. Und Ihr beiden "Helden" kommt da aus meiner Sicht nicht sehr gut bei weg. Aber Spaß macht es mir trotzdem, mich mit Euch verbal auseinander zu setzen, auch wenn es nicht ganz fair von mir Euch gegenüber ist. Das will ich gerne zugeben.

Und lieber Herr Zottmann, reite nicht so sehr auf der Rechtsschreibung herum, sonst zeige ich Dir mal wieder jeden Deiner Fehler auf. Das möchtest Du ganz bestimmt nicht. [hallo]

Freundlichst
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2020, 17:31

Beethoven hat geschrieben:@kumpel, @Herr Zottmann, Ihr seid schon zwei besonders intelligente Typen. [laugh]

Vor Euch kann man sich nur verneigen und Euch huldigen. [flash]

Und lieber Herr Zottmann, reite nicht so sehr auf der Rechtsschreibung herum, sonst zeige ich Dir mal wieder jeden Deiner Fehler auf. Das möchtest Du ganz bestimmt nicht. [hallo]
Freundlichst

Vor mir krümmte sich sicher schon der Zonenhasser vor lachen, ob Deiner Rechtschreibung. Brauchst ja bloß nachlesen.
Die passte ja auch nur so schön, wie Arsch auf Gurkeneimer, da Du ja Derjenige hier warst, der uns die Intelligenz absprach.
Wenn dieses Jahr eine Beethovensondermarke herausgebracht wird, hat das jedenfalls mit Deiner Intelligenz nichts zu tun.

Gruß Volker
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon steffen52 » 1. Januar 2020, 17:43

Beethoven hat geschrieben:
Und lieber Herr Zottmann, reite nicht so sehr auf der Rechtsschreibung herum, sonst zeige ich Dir mal wieder jeden Deiner Fehler auf. Das möchtest Du ganz bestimmt nicht. [hallo]

Freundlichst

Also Beethoven da muss ich Dir mal beistehen, das mit der Rechtschreibung machen einige User hier sehr gern sobald ihnen die Argumente ausgehen. Ist eine Zeichen der Hilflosigkeit und das haben die Spezis hier,
die eine andere Meinung nicht abkönnen, bei mir zu genüge gemacht. Das kostet mich nur ein müdes Lächeln weil es mehr als armselig ist. Sie machen selber genügend Schreibfehler und sollen erst einmal schön an sich
arbeiten in dieser Beziehung. So nun könnt Ihr Euch weiter bekämpfen, ich bin bei diesem Thema außen vor. [mundzu]
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2020, 17:56

Na Steffen52, mal wieder eine Wortmeldung ohne Übersicht?

Jeder macht Schreibfehler, wird sich niemand ausnehmen wollen. Es bleibt aber immer der Unterschied zwischen Flüchtigkeitsfehlern und richtigen Wissenslücken.
Und Freund Beethoven strich gerade heute seine "Schläue" heraus und wie dumm wir doch so seien. Das allerdings in so gravierend falsch geschriebenen Worten, dass nicht nur mir seine Intelligenz förmlich ins Gesicht sprang.

Vor Wortmeldungen, sollte man schon zuerst die Zusammenhänge begreifen. [grins]

Gruß Volker
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2020, 18:08

Volker Zottmann hat geschrieben:

Vor Wortmeldungen, sollte man schon zuerst die Zusammenhänge begreifen.

Gruß Volker


Und ab wann genau beherzigst du deine eigenen Worte?
Deine Wissenslücken sind doch eher sehr weite Flächen,denn als "Lücken" kann man die nicht mehr bezeichnen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2020, 18:12

So groß erscheinen nur Dir Nostalgiker meine "Lücken",
Kommt sicher von Deinen Balken vorm Kopf. Gräme Dich nicht.... [laugh]
Volker Zottmann
 

Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2020, 18:26

Wie war das doch genau mit den getroffenen Hunden ........?

Beschäftige dich doch einmal mit Redewendunged und deren inhaltlichen Bedeutungen, da scheinst auch leere Flächen zu haben.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon steffen52 » 1. Januar 2020, 19:12

Volker Zottmann hat geschrieben:Na Steffen52, mal wieder eine Wortmeldung ohne Übersicht?

Jeder macht Schreibfehler, wird sich niemand ausnehmen wollen. Es bleibt aber immer der Unterschied zwischen Flüchtigkeitsfehlern und richtigen Wissenslücken.
Und Freund Beethoven strich gerade heute seine "Schläue" heraus und wie dumm wir doch so seien. Das allerdings in so gravierend falsch geschriebenen Worten, dass nicht nur mir seine Intelligenz förmlich ins Gesicht sprang.

Vor Wortmeldungen, sollte man schon zuerst die Zusammenhänge begreifen. [grins]

Gruß Volker

Was soll den das von Dir Geschriebene? Unterstellst mir Wortmeldung ohne Übersicht, ich ging auf Dein geschriebenes Wort Rechtschreibung ein, mehr nicht! Um es klar zustellen, dann schreibe Wissenslücken und gut.
Dann drücke Dich einfach klarer aus und weil es nicht so ist fängst Du an anderen User etwas zu unterstellen. Wie gehabt so denkst Du, der eine Teil sind die Dummen der andere Teil die Oberschlauen( halt der vierer Fan-Club). [laugh]
Gruß steffen52
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Kumpel » 1. Januar 2020, 20:07

Beethoven hat geschrieben:@kumpel, @Herr Zottmann, Ihr seid schon zwei besonders intelligente Typen.



Ich fürchte du verwechselst Einbildung mit Bildung Beethoven bzw verfügst du über ein völlig übersteigertes Selbstbewusstsein.
SED Parteibuch und langjaerige Tätigkeit in der NVA hinterließen bei dir deutliche Bremsspuren in deiner Persönlichkeitsentwicklung.
Kumpel
 

Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Beethoven » 2. Januar 2020, 10:45

Volker Zottmann hat geschrieben:Vor mir krümmte sich sicher schon der Zonenhasser vor lachen, ob Deiner Rechtschreibung. Brauchst ja bloß nachlesen.
Die passte ja auch nur so schön, wie Arsch auf Gurkeneimer, da Du ja Derjenige hier warst, der uns die Intelligenz absprach.
Wenn dieses Jahr eine Beethovensondermarke herausgebracht wird, hat das jedenfalls mit Deiner Intelligenz nichts zu tun.

Gruß Volker


Nun, so ganz stimmt das aber nicht, sehr geehrter Herr Zottmann.
Die Diskussion um Intelligenz hast Du eröffnet, in dem Du zum gefühlten 100 x, den Offizieren der NVA, übrigens genau wie Kumpel die Leuchte, Intelligenz abgesprochen hast, wohl wissend, dass ich meine ehemaligen Kameraden auf diesem Feld verteidigen werde. Lies doch bitte nochmal nach.

Wie der alte Herr Pestalozzi schon so treffend bemerkte:
"Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht, das heißt desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein."

Denk mal drauf rum, insofern Du dazu in der Lage bist- [hallo]


Kumpel hat geschrieben:
Ich fürchte du verwechselst Einbildung mit Bildung Beethoven bzw verfügst du über ein völlig übersteigertes Selbstbewusstsein.
SED Parteibuch und langjaerige Tätigkeit in der NVA hinterließen bei dir deutliche Bremsspuren in deiner Persönlichkeitsentwicklung.


Na ja, was Du befürchtest bleibt natürlich völlig Dir überlassen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Selbstbewusstsein, selbst wenn es übersteigert sein sollte, immer noch viel besser ist, als kein Selbstbewusstsein zu besitzen.

Konfizius sagt dazu: "Der edelgesinnte Mensch ist selbstbewusst, doch nicht hochmütig. Der gewöhnliche Mensch ist hochmütig, doch nicht selbstbewusst."

Hm, erläutere mir bitte, was mein Parteibuch mit meiner Persönlichkeitsentwicklung zu haben könnten. Herr Zottmann war doch auch Träger eines Parteibuches, wenn auch sein größter Erfolg als Träger selbigen Dokumentes es war, dies zum Briefkasten seines Parteisekretärs getragen zu haben, ohne diesem dabei in die Augen schauen zu wollen. War er da ein Feigling? Man könnte es fast vermuten.

Ansonsten werter Kumpel kann ich Dich beruhigen. Ich verwechsle Einbildung und Bildung nicht obschon dies ein Mensch mit Schmalspurwissen durchaus vermuten könnte. [grins]

Ach, eine kleine Zugabe noch. Kumpel hat in den zwei Zeilen, die ich zitiert habe, 2,5 Rechtschreibfehler. In der dritten Klasse hätte er dafür vermutlich eine 5 bekommen. [flash]
Ist Dir das aufgefallen, werter Herr Zottmann?

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon Beethoven » 2. Januar 2020, 11:07

Volker Zottmann hat geschrieben:Na Steffen52, mal wieder eine Wortmeldung ohne Übersicht?

Jeder macht Schreibfehler, wird sich niemand ausnehmen wollen. Es bleibt aber immer der Unterschied zwischen Flüchtigkeitsfehlern und richtigen Wissenslücken.
Und Freund Beethoven strich gerade heute seine "Schläue" heraus und wie dumm wir doch so seien. Das allerdings in so gravierend falsch geschriebenen Worten, dass nicht nur mir seine Intelligenz förmlich ins Gesicht sprang.

Vor Wortmeldungen, sollte man schon zuerst die Zusammenhänge begreifen. [grins]

Gruß Volker


So?
Ich strich meine "Schläue" heraus? Wo denn?

Schläue hat meiner Meinung nach eher wenig mit Intelligenz zu tun. Schön natürlich für den, der Beides sein Eigen nennen kann. Ich lass mich da aber gerne belehren.

Selbst der dümmste Mensch kann ein gewitzter, schlauer Mann (Frau) sein und seine Schäfchen ins trockene bringen. Dafür gibt es 100-e Beispiele.

Selbst in meinem Freundeskreis habe ich so einen Burschen (Herren), der mit ach und Krach die achte Klasse geschafft hat.
Als Mensch übrigens ein ganz feiner Kumpel und Freund. Nostalgiker wird diese Autos auch schon gesehen haben. Sein Name beginnt mit "O" und die LKW´s sind alle in dunkelblau gehalten.

Heute hat er eine große Containerfirma, macht Baugruben, reißt Ruinen ab, hat seinen eigenen Lagerplatz für Gartenabfall (allein das macht ihn schon reich), hat seinen eigenen Platz mit großen Maschinen, die Beton zerkleinern und zu Füllstoffen für Straßenbau machen und in dem Landkreis in dem ich lebe, fahren geschätzt 100 LKW´s mit Containern und anderen Spezialaufbauten durch die Gegend, die seinen Schriftzug am Bug tragen. Er ist der Marktführer hier und erzählte mir mal, dass er über fünfzehn Millionen Euros, an Einkommenssteuern im Jahr 2018, zu zahlen hatte.
Er ist eben schlau.

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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon zoll » 2. Januar 2020, 12:22

BEETHOVEN schreibt u. a.: Wenn wir "ins Feld" zogen, waren unsere Frauen mit den Kindern allein. Die Frauen halfen sich so gut sie konnten. Da aß das Nachbarkind Frühstück mit und anschließend lieferte die andere Mutti dieses Kind im Kindergarten ab, wenn die eigene Mutti schon früher zur Arbeit musste.
Die MHO lieferte bestimmte Waren bis vor die Wohnungstür (entsprechend Absprache).
Fast jedes Wochenende saßen wir im großen Kreis beieinander, grillten und verbrachten angenehme Abende mit allen Familien.


Die Grenzaufsichtsstellen (Gasten) befanden sich bekanntlich entlang der Zonengrenze in ziemlich kurzen Abständen, meist in, bedingt durch die Randlage, kleinen und gefühlsmäßig verlassenen Dörfern.
Dort war es auch üblich, dass sich die Frauen der Kollegen zu gemeinsamen Kaffeerunden (und auch Sprudel mit Drehzahl) zusammen fanden, ihre Problemchen besprachen über Kinder, Schule und was sonst noch so anlag.
Berufstätig war, soweit mir bekannt, keine der Frauen und Mütter. Wo sollten sie auch arbeiten. Es gab keine produzierenden Betriebe, die Bauern bewirtschafteten Felder und Ställe selbst mittels der mechanischen Helfer.
Wegen der unregelmäßigen Dienstzeit ihrer Männer, der Zöllner, war auch an eine regelmäßige Arbeit der Ehefrauen nicht zu denken. Wo und wann sollten die Mahlzeiten vorbereitet werden? Wie sollten die Kinder beaufsichtigt werden? Kindergarten, in solche einen einsamen Grenzorten, für die paar Zollkinder? Ich glaube, dass war für die meisten Bürgermeister ein Fremdwort.
Es blieben also im Sommer die gemütlichen Frauenrunden um den Sandkasten im Freien. Die Kinder konnten toben, kein Mensch störte sich an den Geräuschen, die rückkehrenden Männer freuten sich über ihre entspannten Frauen und alle schimpften im Winter über die Jahreszeit und freuten sich wieder auf das Frühjahr.
Nun, so lustig war das Zöllnerleben nicht immer, aber darüber vielleicht ein anderes mal.
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2020, 12:23

Sein Name beginnt mit "O" und die LKW´s sind alle in dunkelblau gehalten.

Ach der....ja, kennt ja jeder. [flash]

AZ
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2020, 12:32

Beethoven hat geschrieben:Er ist der Marktführer hier und erzählte mir mal, dass er über fünfzehn Millionen Euros, an Einkommenssteuern im Jahr 2018, zu zahlen hatte.
Er ist eben schlau.

Freundlichst


Aha, der ist also schlau? [denken]

Schlau, wäre er, wenn er weniger zahlen würde. Man kann doch kein Unternehmen als schlau bezeichnen, weil es 15 Mio Steuern zahlt. [flash] Der Intelligente fragt nach mehr Zahlen, er ist so einfach nicht zu überzeugen. Meinst du nicht?
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Re: Hielten DDR-Bürger wirklich mehr zusammen?

Beitragvon HPA » 2. Januar 2020, 13:13

. Selbst in meinem Freundeskreis habe ich so einen Burschen (Herren), der mit ach und Krach die achte Klasse geschafft hat.
Als Mensch übrigens ein ganz feiner Kumpel und Freund. Nostalgiker wird diese Autos auch schon gesehen haben. Sein Name beginnt mit "O" und die LKW´s sind alle in dunkelblau gehalten.

Heute hat er eine große Containerfirma, macht Baugruben, reißt Ruinen ab, hat seinen eigenen Lagerplatz für Gartenabfall (allein das macht ihn schon reich), hat seinen eigenen Platz mit großen Maschinen, die Beton zerkleinern und zu Füllstoffen für Straßenbau machen und in dem Landkreis in dem ich lebe, fahren geschätzt 100 LKW´s mit Containern und anderen Spezialaufbauten durch die Gegend, die seinen Schriftzug am Bug tragen. Er ist der Marktführer hier und erzählte mir mal, dass er über fünfzehn Millionen Euros, an Einkommenssteuern im Jahr 2018, zu zahlen hatte.
Er ist eben schlau.


Ach, echt?

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