augenzeuge hat geschrieben:Ohne ihn wäre der 2. WK vermutlich anders verlaufen.
AZ
karnak hat geschrieben:Ohne die Amis wäre ihm gar nichts anderes übrig geblieben. Dewegen war ja Pearl Harbor auch so zwingend notwendig.
karnak hat geschrieben:Ich habe jedenfalls erhebliche Zweifel ob der Krieg gegen das 3. Reich ohne die Kapazitäten der Amerikaner so einfach gewinnbar gewesen wäre. Aus Sicht der amerikanischen Regierung bestand noch eine gewisse Sorge, dass die Russen Richtung Westen vorankommen könnten viel weniger die Sorge der Faschismus könnte das schaffen, mit dem konnte man gut leben, viel mehr als mit dem Kommunismus. Die US Wirtschaft war krisengeschüttelt und das Volk war kriegsunwillig, das alles musste geändert und in andere Bahnen gelenkt werden, Pearl Harbor war ein Gottesgeschenk, zumindest wenn man an Götter glaubt.
Edelknabe hat geschrieben:Deswegen Pentium hatte doch der Clint Eastwood die Filme "Flags OF OUR FATHERS" und LETTERS FROM IWO JIMA" gedreht. Der Karnak lag schon nicht falsch.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Deswegen Pentium hatte doch der Clint Eastwood die Filme "Flags OF OUR FATHERS" und LETTERS FROM IWO JIMA" gedreht. Der Karnak lag schon nicht falsch.
Rainer Maria
Ja klar .. Du kennst Dich da aus. Erkläre mal wieso der Karnak nicht falsch liegt und was sollen die Filme ? Fang mal an mit der Kriegslagen 1941 ... Und sicher kennst du Winston Churchill Rede vor dem britischen Unterhaus am 18. Juni 1940 ...
"Lasst uns darum unsere Pflicht tun», sagte er am 18. Juni 1940 vor dem britischen Unterhaus, «und lasst sie uns so tun, dass sogar nach tausend Jahren, wenn es dann noch ein britisches Reich und sein Commonwealth gibt, die Menschen sagen werden: ‹Das war ihre beste Stunde ...
Ich kann Euch nicht mehr versprechen als Blut, Schweiss und Tränen ... Sieg, egal wie beschwerlich der Weg dahin auch sein mag und egal wie lange es dauert ..."
karnak hat geschrieben:Ich habe jedenfalls erhebliche Zweifel ob der Krieg gegen das 3. Reich ohne die Kapazitäten der Amerikaner so einfach gewinnbar gewesen wäre.[...]
pentium hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Ich habe jedenfalls erhebliche Zweifel ob der Krieg gegen das 3. Reich ohne die Kapazitäten der Amerikaner so einfach gewinnbar gewesen wäre. Aus Sicht der amerikanischen Regierung bestand noch eine gewisse Sorge, dass die Russen Richtung Westen vorankommen könnten viel weniger die Sorge der Faschismus könnte das schaffen, mit dem konnte man gut leben, viel mehr als mit dem Kommunismus. Die US Wirtschaft war krisengeschüttelt und das Volk war kriegsunwillig, das alles musste geändert und in andere Bahnen gelenkt werden, Pearl Harbor war ein Gottesgeschenk, zumindest wenn man an Götter glaubt.
Wer hat dir diesen Unsinn erzählt...? Dein Geschichtslehrer damals in der POS
andr.k hat geschrieben:Kleine Korrektur. Zitat aus dem Buch: "Der zweite Weltkrieg" von Winston Churchill. [...]
Ari@D187 hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Ich habe jedenfalls erhebliche Zweifel ob der Krieg gegen das 3. Reich ohne die Kapazitäten der Amerikaner so einfach gewinnbar gewesen wäre.[...]
Da gehe ich mit. Wobei mir bis heute schleierhaft ist, wie die (Deutschen) das damals geschafft haben solch große Teile Europas (und mehr) in Schach zu halten.
Ari
Edelknabe hat geschrieben:Gerd mit dem hier:
"......das Deutschland bei einem erneuten Waffengang endgültig besiegt werden müsse und nie wieder kriegsfähig werden dürfe ."Textauszug ende
Welche Weisheit vom alten Mann diesem Churchill. Denn das sollte sich der Pistorius besser einmal hinter die Ohren schreiben.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Gerd mit dem hier:
"......das Deutschland bei einem erneuten Waffengang endgültig besiegt werden müsse und nie wieder kriegsfähig werden dürfe ."Textauszug ende
Welche Weisheit vom alten Mann diesem Churchill. Denn das sollte sich der Pistorius besser einmal hinter die Ohren schreiben.
Rainer Maria
Man merkt du hast voll den Durchblick.
Edelknabe hat geschrieben:Danke andr und das weiß ich doch Pentium, also vertraue einfach dem Rainer, der holt dich schon von den Träumereien von die Schlachtfelder wieder runter. Das Dumme nur, dort wo Ihr wohnt ist kein Gartenzaun....na wegen der Panzer und dem winken mit Brot und dem Salz. Aber vom Balkon geht zur Not auch.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Als Winston Churchill 25 Jahre alt war, hatte er Kriege auf drei Kontinenten erlebt, fünf Bücher geschrieben und einen Sitz im britischen Unterhaus gewonnen. Mit 60 galt er politisch als gescheiterter Mann. Doch dann kam der Zweite Weltkrieg. Churchill wurde Premierminister, leistete den entscheidenden Widerstand gegen Hitler-Deutschland und führte sein Land bis zum siegreichen Kriegsende. Thomas Kielinger erzählt das bewegende Leben dieser Jahrhundertgestalt mit kritischer Bewunderung und narrativem Glanz. "Wir sind doch alle Würmer. Aber ich glaube, ich bin ein Glühwurm", hat Churchill (1874 - 1965) in jungen Jahren einmal verkündet. Kaum einer besaß so reiche Talente, um solchen Ehrgeiz zu befriedigen. In den englischen Hochadel geboren, erhielt Churchill eine militärische Ausbildung. Er kämpfte als Soldat in Englands Kolonialkriegen, wurde als Kriegskorrespondent und -abenteurer berühmt, bekleidete im Laufe seines Lebens fast jeden Ministerposten seines Landes und wurde zwei Mal Premierminister. Er war ein anerkannter Maler, ein begeisternder Redner und ein begnadeter Schriftsteller - der einzige Staatsmann, der je den Nobelpreis für Literatur erhielt. Dabei konnte er gleichermaßen inspirieren wie irritieren: als radikaler Sozialreformer und reaktionärer Imperialist, als skrupelloser Krieger und als Vordenker einer friedlichen Welt nach den Weltkriegen. 50 Jahre nach Churchills Tod lotet Thomas Kielingers Biographie die anhaltende Faszination dieses großen Mannes neu aus.
Thomas Kielinger • Winston Churchill. Der späte Held • C.H. Beck Verlag • 2014 • 400 Seiten
Was hat Churchill in Gallipoli gemacht ?
Bei Kriegsausbruch 1914 war Churchill Erster Lord der Admiralität. 1915 war er an der Organisation der verheerenden Seeschlacht um die Dardanellen beteiligt und war auch an der Planung der Landung auf Gallipoli Anfang 1915 beteiligt , die beide große Verluste mit sich brachten.
Edelknabe hat geschrieben:Ich hole mir den Hobel, na seine Biografie. Nur 4 Euro und.... irgendwo gebraucht, das ist doch ein Schnäppchen Männer.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Danke andr und wir werden sehen ob ich alles bekomme, ich bleibe schon einmal positiv.
Rainer Maria
KaLeu: "Die sind wohl in Berlin nur noch damit beschäftigt, für Churchill neue Schimpfnamen zu erfinden. Wie heisst er jetzt ? Trunkenbold, Saufbold, Paralytiker, ich muss schon sagen, für 'nen besoffenen Paralytiker heizt der uns ganz schön ein."
Ruhe im Puff ...
... der grosse Flottenführer, der diesem englischen Bettnässer, diesem zigarrequalmenden Syphilitiker ... also diesem Arschloch von Churchill mal gezeigt hat, wo der Dingsbums den Most holt !
Wir werden bis zum Ende gehen. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke in der Luft kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, was immer es kosten mag. Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsstellen kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns niemals ergeben.
Die Rede gehört zu den großen Ansprachen Churchills während der deutschen Offensive gegen Frankreich im Frühjahr 1940 und der Luftschlacht um England im Sommer desselben Jahres – neben „Blood, Toil, Tears, and Sweat“ („Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß“) vom 13. Mai 1940, „This Was Their Finest Hour“ („Dies war ihre größte Stunde“) vom 18. Juni 1940 sowie „Never was so much owed by so many to so few“ („Niemals zuvor hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken“) vom 20. August 1940. Sie war gleichermaßen an das Parlament und die Bevölkerung Großbritanniens gerichtet wie an die Außenwelt und wurde zu einer der bekanntesten Reden, die Churchill überhaupt während des Zweiten Weltkriegs gehalten hat.
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