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Grenztruppen der DDR
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{{WikipediaZitat|Grenztruppen der DDR}} Die Grenztruppen der DDR wurden wegen alliierter Verträge zunächst als paramilitärische Polizeieinheit zur Überwachung der Außengrenzen der DDR am 1. Dezember 1946 unter der Bezeichnung [[Deutsche Grenzpolizei]] aufgestellt. Von 1961 bis 1973 waren die Grenztruppen offizieller Bestandteil der [[wikipedia:de:NVA|NVA]], danach galten sie – zumindest formal – als eigenständig. Den Grenztruppen gehörten zum Zeitpunkt der Wende 47.000 Personen an. Der weitaus größte Teil der Truppen diente der Bewachung der deutsch-deutschen Grenze zur [[wikipedia:de:Bundesrepublik Deutschland|Bundesrepublik Deutschland]] und [[wikipedia:de:Berlin|Berlin]] (West). Vergleichsweise geringe Kräfte kontrollierten die [[wikipedia:de:Oder-Neiße-Grenze|Oder-Neiße-Grenze]] nach [[wikipedia:de:Polen|Polen]] und die Grenze zur [[wikipedia:de:ČSSR|ČSSR]]. Eine Sonderstellung nahm die 6. Grenzbrigade Küste zur Sicherung der Seegrenze an der [[wikipedia:de:Ostsee|Ostsee]] ein, die organisatorisch der [[wikipedia:de:Volksmarine|Volksmarine]] angehörte. == Militärische Berufe der DDR Grenztruppen == {{:Militärische Berufe in den Grenztruppen der DDR}}<br clear=both> {{Zitat|<b>Schaschlik Zubereitung im Beobachtungsturm</b> Eine leckere Sache war immer Schaschlik auf den B-Turm machen.Also von zuhause mit dem Paket Knacher schicken lassen,Äpfel gab es meist auf der Kompanie,eine Zwiebel beim Küchenbullen besorgen.Auf dem B-Turm alles in Stücke schneiten und dann auf den zuvor vom Waffenöl gesäuberten Waffen reinigungsstab der MPI auffädeln.Auf jeden Turm war ja ein Handfeger u. eine Kehreschaufel.Das Butterbrot in welchen die Pausenbrote eingepackt waren,wurde zerknüllt auf die Schaufel gelegt und angezündet.Jetzt mußte man sehen da das Papier ja nicht lange brande,das das Fett der Knacker schnell anfing sich zu verflüssigen und somit das Feuer weiter unterhielt,bis das Schaschlik die gewünschte Bräune hatte.Die Rauchentwicklung war relativ gering,allerdings mußten die Fenster geöffnet werden |maja64}} <br> {{Zitat| Das Problem, wenn nur einer einschlief: Er konnte vom anderen "angeschissen" werden (von schlimmeren Dingen abgesehen). Das Problem, wenn beide einschliefen: Sie konnten Meldezeiten verschlafen oder von Kontrollstreifen "aufgeklatscht" werden. Für uns Offiziere gab es übrigens ein großes Problem. Aufgrund der Dienstbelastung waren auch wir permanent übermüdet. Wenn Du als Kommandeur Grenzsicherung auf der Führungsstelle geführt hast, dann immer die Nachtschicht (22:00 - 06:00 Uhr). Nachts zwischen 02:00 und 03:00 Uhr war es am schlimmsten. Keine Anrufe, kaum Meldungen über das Grenzmeldenetz, der Wald war auch zur Ruhe gekommen und um Dich herum das leise, rhythmische Klicken und Ticken der Signalanlagen. Wehe, Du bist auch nur eingenickt. Es gab nichts Schlimmeres, als wenn ein Soldat, der mit Dir als Posten auf der Führungsstelle war, erzählte, dass Du als Offizier draußen schläfst. Die sich aus dem Widerspruch von Schlafbedürfnis und dieser Erkenntnis ergebende "dynamische Sitzhaltung" wurde bei uns als "Figurenwerfen" bezeichnet. Nach vorne sinken - nach hinten hochzucken ... nach der Seite sinken - nach der anderen Seite hochzucken ... usw.usf. Wenn es ganz schlimm wurde, schickte man mal den Posten eine Weile zur Beobachtung auf's Dach. Das war aber nur, damit das Herumgezucke nicht allzu peinlich wurde. |Rainman2}} [[Kategorie:Grenztruppen der DDR]]
Militärische Berufe in den Grenztruppen der DDR
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