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Grenzdenkmal Gompertshausen
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== Grenzdenkmal Gompertshausen == Das Grenzdenkmal bei Gompertshausen umfasst einen ehemaligen Führungsturm der DDR-Grenzsicherung mit angebautem unterirdischen Führungsbunker (FB 3). Die gesamte Denkmalanlage wurde im Jahr 2004 als Kulturdenkmal und im Jahr 2006 zusätzlich als Bodendenkmal des Freistaates Thüringen unter besonderen staatlichen Denkmalschutz gestellt. [[Führungsturm]] und Bunker sind auch durch das Thüringer Umweltamt als „fledermausfreundlich“ anerkannt, die entsprechende Plakette wurde im Jahr 2001 zuerkannt. [[Bild:Führungsstelle Gompertshausen1.jpg|thumb|Die Führungsstelle Gompertshausen im August 2008]] [[Bild:Führungsstelle Gompertshausen2.jpg|thumb|Der Führungsbunker im August 2008]] [[Bild:Führungsstelle Gompertshausen3.jpg|thumb|Die Führungsstelle Gompertshausen im August 2008]] == Führungsstelle Gompertshausen == Das Grenzdenkmal bei Gompertshausen stellt im wesentlichen einen Teilbereich der [[DDR-Grenzsicherung]] dar. Die ehemalige Zugführer-Führungsstelle 1 im Grenzabschnitt 46 ist neben dem sehr gut, in großen Teilen original erhaltenen Grenzturm und dem unterirdischen [[Führungsbunker]] mit zwei Kfz-Deckungen und Resten des Grenzsignal- und Sperrzaunes sowie der elektrischen Anlagen versehen. Erbaut wurde der [[Grenzturm]] im Jahr 1983, der Bau des Führungsbunkers dürfte in die 60er Jahre datiert werden. Bis zur politischen Wende in der DDR, im November 1989 war der Grenzturm rund um die Uhr durch DDR-Soldaten im Sinne der Grenzsicherung besetzt. [[Kategorie: Grenzmuseum]]
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