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Er sagt, was er denkt, und so handelt er.
AZ
Icke46 hat geschrieben:Was mich ja generell interessieren würde, ist ja, wie man sich so ein Telefonat vorstellen soll. Ist der Trump so ein Sprachgenie, das 500 Sprachen fließend spricht, einschließlich klingonisch? Ansonsten ist das durchaus schwierig, weil Dolmetscher die Gefahr bringen, dass sie was anderes übersetzen, als gesagt wurde, weil jede Sprache einen gewissen Interpretationsspielraum bietet. Da kann es dann passieren, dass Trump etwas versteht, was Putin nicht gesagt hat
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Icke46 hat geschrieben:Was mich ja generell interessieren würde, ist ja, wie man sich so ein Telefonat vorstellen soll. Ist der Trump so ein Sprachgenie, das 500 Sprachen fließend spricht, einschließlich klingonisch? Ansonsten ist das durchaus schwierig, weil Dolmetscher die Gefahr bringen, dass sie was anderes übersetzen, als gesagt wurde, weil jede Sprache einen gewissen Interpretationsspielraum bietet. Da kann es dann passieren, dass Trump etwas versteht, was Putin nicht gesagt hat
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Danny_1000 hat geschrieben:Eine These, die uns die in Teilen kriegsbegeisterten und siegessicheren Politschwätzer landauf landab erzählten ist schon mal widerlegt. Man kann mit dem Kriegszaren im Kreml reden. Das hat der Trump bewiesen. Was dabei rauskommt ? Hoffentlich bald ein Ende des sinnlosen Sterbens.
Icke46 hat geschrieben:Was mich ja generell interessieren würde, ist ja, wie man sich so ein Telefonat vorstellen soll. Ist der Trump so ein Sprachgenie, das 500 Sprachen fließend spricht, einschließlich klingonisch? Ansonsten ist das durchaus schwierig, weil Dolmetscher die Gefahr bringen, dass sie was anderes übersetzen, als gesagt wurde, weil jede Sprache einen gewissen Interpretationsspielraum bietet. Da kann es dann passieren, dass Trump etwas versteht, was Putin nicht gesagt hat
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Spartacus hat geschrieben:Icke46 hat geschrieben:Was mich ja generell interessieren würde, ist ja, wie man sich so ein Telefonat vorstellen soll. Ist der Trump so ein Sprachgenie, das 500 Sprachen fließend spricht, einschließlich klingonisch? Ansonsten ist das durchaus schwierig, weil Dolmetscher die Gefahr bringen, dass sie was anderes übersetzen, als gesagt wurde, weil jede Sprache einen gewissen Interpretationsspielraum bietet. Da kann es dann passieren, dass Trump etwas versteht, was Putin nicht gesagt hat
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Gehe mal davon aus, dass hier die Dolmetscher auf Muttersprachler Niveau unterwegs sind. Die verstehen alles und übersetzen es auch korrekt.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Icke46 hat geschrieben:Was mich ja generell interessieren würde, ist ja, wie man sich so ein Telefonat vorstellen soll. Ist der Trump so ein Sprachgenie, das 500 Sprachen fließend spricht, einschließlich klingonisch? Ansonsten ist das durchaus schwierig, weil Dolmetscher die Gefahr bringen, dass sie was anderes übersetzen, als gesagt wurde, weil jede Sprache einen gewissen Interpretationsspielraum bietet. Da kann es dann passieren, dass Trump etwas versteht, was Putin nicht gesagt hat
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Gehe mal davon aus, dass hier die Dolmetscher auf Muttersprachler Niveau unterwegs sind. Die verstehen alles und übersetzen es auch korrekt.![]()
Sparta
Ari@D187 hat geschrieben:Danny_1000 hat geschrieben:Eine These, die uns die in Teilen kriegsbegeisterten und siegessicheren Politschwätzer landauf landab erzählten ist schon mal widerlegt. Man kann mit dem Kriegszaren im Kreml reden. Das hat der Trump bewiesen. Was dabei rauskommt ? Hoffentlich bald ein Ende des sinnlosen Sterbens.
Du scheinst bei deiner Aussage völlig die Zeitschiene zu ignorieren. Sein damaliger Freund Sarkozy und selbst Schröder bissen sich damals die Zähne aus.
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Der Militärexperte Gustav Gressel warnt angesichts der von US-Präsident Trump angekündigten Ukraine-Verhandlungen vor einem Diktatfrieden. Er sei skeptisch, dass ein solches Vorgehen tatsächlich Frieden bringe, sagte er im Dlf.
Ari
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Icke46 hat geschrieben:Was mich ja generell interessieren würde, ist ja, wie man sich so ein Telefonat vorstellen soll. Ist der Trump so ein Sprachgenie, das 500 Sprachen fließend spricht, einschließlich klingonisch? Ansonsten ist das durchaus schwierig, weil Dolmetscher die Gefahr bringen, dass sie was anderes übersetzen, als gesagt wurde, weil jede Sprache einen gewissen Interpretationsspielraum bietet. Da kann es dann passieren, dass Trump etwas versteht, was Putin nicht gesagt hat
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Gehe mal davon aus, dass hier die Dolmetscher auf Muttersprachler Niveau unterwegs sind. Die verstehen alles und übersetzen es auch korrekt.![]()
Sparta
Putin spricht englisch...
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Der Militärexperte Gustav Gressel warnt angesichts der von US-Präsident Trump angekündigten Ukraine-Verhandlungen vor einem Diktatfrieden. Er sei skeptisch, dass ein solches Vorgehen tatsächlich Frieden bringe, sagte er im Dlf.
Ari
Typisch. Kann man froh sein, dass wir nicht von Militärexperten regiert werden. Die würden den letzten Mann opfern.
Es geht einfach darum, ein Ende des Konflikts zu erreichen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich hatte das bereits unter Musk eingestellt.![]()
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Der Militärexperte Gustav Gressel warnt angesichts der von US-Präsident Trump angekündigten Ukraine-Verhandlungen vor einem Diktatfrieden. Er sei skeptisch, dass ein solches Vorgehen tatsächlich Frieden bringe, sagte er im Dlf.
Ari
Typisch. Kann man froh sein, dass wir nicht von Militärexperten regiert werden. Die würden den letzten Mann opfern.
Es geht einfach darum, ein Ende des Konflikts zu erreichen.
AZ
Ein Ende des Konflikts ist kaum möglich, es sei denn, Putin zieht seine Truppen dorthin zurück wo sie hergekommen sind und hingehören und geht dann in Rente.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Dann macht Medwedew weiter.
AZ
Im saudi-arabischen Riad haben sich am Dienstag erstmals russische und amerikanische Delegationen mit den Außenministern Marco Rubio und Sergej Lawrow an der Spitze getroffen, um über ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine zu beraten.
Bereits im Vorfeld hatte US-Präsident Donald Trump alle möglichen Trümpfe aus der Hand gegeben und Russland unerwartete Zugeständnisse gemacht. Demnach dürfe die Ukraine nicht Mitglied der Nato werden. Für die Friedenssicherung soll allein Europa zuständig sein.
Da Russland damit bereits wichtige Ziele erreicht hat, ging es in Riad vor allem um die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen mit den USA. Für den Politikwissenschaftler Thomas Jäger von der Universität Köln ist der russische Präsident Wladimir Putin der große Gewinner des ersten Treffens.
Jäger: „Im Klartext heißt das: Wie heben wir die Sanktionen auf?“
„Russland ist für die USA wieder ein ganz normaler Staat“, sagt der Experte im Interview mit FOCUS online. Demnach wurden drei Vereinbarungen getroffen: Neben der Intensivierung der diplomatischen Beziehungen, die nach Beginn des russischen Angriffskrieges zum Erliegen gekommen waren, soll sich eine Ukraine-Gruppe um einen Friedensprozess kümmern.
„Der dritte Punkt ist aus russischer Sicht besonders wichtig. Nämlich, dass über allgemeine geopolitische Fragen und wirtschaftliche Zusammenarbeit gesprochen wird. Im Klartext heißt das: Wie heben wir die Sanktionen auf.“
Dies habe Lawrow auch zur Bedingung für die Aufnahme von Friedensverhandlungen gemacht. „Russland ist sozusagen rehabilitiert. Und das hat die russische Seite überhaupt nichts gekostet.“
Die USA profitieren am Ende gar nicht
Seitens der Amerikaner sei dies eine „von Beginn an völlig unprofessionelle Außenpolitik“ gewesen, so Jäger. Russland verfolge nun zwei Ziele: erster Ansprechpartner der Amerikaner in Europa zu werden und sich aus dem wirtschaftlichen Würgegriff zu befreien. Beides werde Russland für einen Frieden in der Ukraine einfordern.
Doch inwiefern profitieren die USA von den getroffenen Vereinbarungen? Gar nicht, sagt der Experte. Die US-Delegation habe in der abschließenden Pressekonferenz einen schrägen Eindruck hinterlassen.
„In jedem zweiten Satz wurde gesagt, dass der einzige Mensch auf der Welt, der solche Probleme lösen kann, Donald Trump ist. Das war eine Unterwürfigkeit gegenüber dem Präsidenten, dass man schon völlig verstört war.“
Trumps Kuschelkurs mit der Autokratie
Dabei habe Trump schon im Vorfeld alle Trümpfe aus der Hand gegeben. Die große Frage sei nun, welche Absicht der US-Präsident verfolge. „Die einen sagen, es geht ihm um den Friedensnobelpreis, die anderen sagen, Putin spielt mit ihm“.
Sicher sei nach dem denkwürdigen Treffen in Saudi-Arabien jedoch, dass Trump die Seiten gewechselt habe.
„Er ist nicht mehr der Verteidiger der Demokratie, sondern der Partner der Autokratie“, so Jägers Fazit.
Spartacus hat geschrieben:Trump wird die Goldreserven in Fort Knox überprüfen.![]()
Wenn da nichts mehr dort ist, na dann wird es spannend.![]()
Sparta
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