Russland, Putin und die Politik...

Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2024, 19:40

Spartacus hat geschrieben: einfachen Leute reicht es dann wohl nicht mehr. Die frieren sich den Arsch ab, brauchen keinen Kühlschrank mehr. [flash]

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Ähm, Beethoven, sind diese Leute auch unsere russischen Freunde? [shocked]
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 28. Januar 2024, 20:26

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben: einfachen Leute reicht es dann wohl nicht mehr. Die frieren sich den Arsch ab, brauchen keinen Kühlschrank mehr. [flash]

Sparta


Ähm, Beethoven, sind diese Leute auch unsere russischen Freunde? [shocked]
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Ja die Genossen aus der Sowjetunion...eben die Freunde. Das steckt noch so in den Knochen....
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 30. Januar 2024, 19:12

Putins deutscher Hofjournalist
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 31. Januar 2024, 16:56

Der Kreml-Kritiker Boris Nadeschdin hat die nötige Zahl von Unterschriften eingereicht, um bei der russischen Präsidentschaftswahl im März gegen Amtsinhaber Wladimir Putin antreten zu können. Ein Mitglied der Wahlkommission bestätigte am Mittwoch den Erhalt der Unterschriften, wie eine AFP-Journalistin berichtete. Der Ex-Abgeordnete, der die russische Offensive in der Ukraine ablehnt und die autoritären Züge von Putin offen anprangert, ist der einzige verbliebene Kandidat der Opposition. Die Wahlbehörde muss nun über seine Zulassung zur Wahl entscheiden.


Der Clown wurde in Position gebracht, jetzt darf er sicherlich auch los hampeln. [flash]

Diese ganze Show ist doch einfach nur lächerlich und ich frage mich, was die Leute die für ihn unterschreiben haben, eigentlich für ein Brett vor dem Kopf haben?

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 1. Februar 2024, 17:50

Putin in 12/2023

Er machte deutlich, dass es seiner Meinung nach keine Zukunft für den ukrainischen Staat gibt. Am 5. Dezember erklärte er seine Absicht, das ukrainische Volk „umzuerziehen“ und es von „Russophobie“ und „Geschichtsfälschungen“ zu heilen.


[angst]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 4. Februar 2024, 19:54

Militärexperten beobachten die Satellitennavigation im deutschen Luftraum genau. Doch seit einiger Zeit wird die GPS-Navigation immer wieder großflächig im Ostseeraum gestört. Vor allem im nordöstlichen Bereich des deutschen Luftraums. Da liegt ein Verdächtiger für die Störquelle sehr nahe.


https://www.n-tv.de/politik/Stoert-Russ ... term=ntvde

Wie gut, dass wir zur Not noch ohne Navi fahren können. Vielleicht brauchen uns unsere ach so klugen Kinder doch nochmal ganz dringend. [flash]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Ari@D187 » 4. Februar 2024, 21:17

augenzeuge hat geschrieben:
Putin in 12/2023
[...]
[angst]

AZ

Man muss nur gut mit ihm verhandeln, dann sieht er ganz schnell ein, dass er auf dem Holzweg ist.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 4. Februar 2024, 21:49

Stimmt. Nicht nur der Krieg kann Argumente liefern.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 5. Februar 2024, 19:42

Der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz schließt einen drohenden Krieg mit Russland nicht aus.

Polen müsse sich auf einen solchen Krieg vorbereiten, sagt er in einem Interview mit der Tageszeitung "Super Express". Auf die Frage, ob er eine militärische Niederlage der Ukraine und einen direkten Angriff Russlands auf Polen für möglich halte, antwortet der konservative Politiker: "Ich rechne mit jedem Szenario und nehme die schlimmsten am ernstesten. Das ist die Aufgabe eines Verteidigungsministers in der Situation, in der wir uns heute befinden." Ausdrücklich unterstreicht Kosiniak-Kamysz, dass er diese Worte "nicht einfach so daher gesagt", sondern sorgfältig abgewogen habe.


Ausschließen kann man in der heutigen Zeit fast gar nichts.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 7. Februar 2024, 20:00

Die russische Wirtschaft hat sich laut staatlichen Angaben 2023 von dem im Jahr der Ukraine-Invasion verzeichneten Konjunktureinbruch erholt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte um 3,6 Prozent zu, wie der staatliche Statistikdienst Rosstat mitteilt.


Ich dachte es hätte Sanktionen gegeben.... [blush]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 7. Februar 2024, 22:52

Trump-Unterstützer Tucker Carlson macht mit der Ankündigung eines Interviews mit Wladimir Putin Furore.

Er werde Russlands Präsidenten Wladimir Putin interviewen, kündigte der frühere Moderator des US-Senders Fox News auf der Plattform X an.

Die Bekanntgabe lässt tief blicken: Alle westlichen Medien seien zensiert und korrupt, behauptet Carlson. Er und Russlands Präsident verfolgen gemeinsame Ziele - und wissen Elon Musk mit an Bord.


Widerspruch? Wie soll das erst bei dem angeblich zwei Stunden langen Interview werden, das Carlson ungekürzt via X verbreiten will? Die Lüge verbreitet sich im Internet zu schnell, um sie gänzlich wieder einzufangen.


https://www.n-tv.de/politik/Ein-perfekt ... 18688.html

Bin gespannt, was für Märchen hier losgelassen werden.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Ari@D187 » 7. Februar 2024, 23:12

augenzeuge hat geschrieben:
Die russische Wirtschaft hat sich laut staatlichen Angaben 2023 von dem im Jahr der Ukraine-Invasion verzeichneten Konjunktureinbruch erholt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte um 3,6 Prozent zu, wie der staatliche Statistikdienst Rosstat mitteilt.


Ich dachte es hätte Sanktionen gegeben.... [blush]

AZ

Der "Westen" vergisst gerne, dass es noch mehr Himmelsrichtungen gibt...
Von den Sanktionen hielt ich von Anfang an nichts, da sie vor allem "uns" schaden. Militärisch sieht das anders aus.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Gerd Böhmer » 8. Februar 2024, 12:13

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 8. Februar 2024, 18:48

Gerd Böhmer hat geschrieben:Mahlzeit,

Putingegner darf wohl nun doch nicht antreten - https://www.n-tv.de/politik/Kriegsgegner-Nadeschdin-darf-nicht-gegen-Putin-antreten-article24721687.html ...



War ja klar und nun sollte er tunlichst offene Fenster meiden. [mundzu]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 9. Februar 2024, 10:03

Was geht denn da wieder in Moskau ab? [shocked]

https://x.com/igorsushko/status/1755729 ... 71500?s=20

Heftig.

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon augenzeuge » 9. Februar 2024, 10:12

augenzeuge hat geschrieben:
Trump-Unterstützer Tucker Carlson macht mit der Ankündigung eines Interviews mit Wladimir Putin Furore.

AZ


Die Rolle des nützlichen Idioten hat Tucker Carlson sehr gut ausgefüllt.

Es galt große Fragen zu klären: Warum Krieg? Warum jetzt? Wer sprengte Nordstream2? Was ist das Kriegsziel? Nichts. Nichts außer der Opferrolle, schlecht versteckten enttäuschten Großmachtfantasien und den verschwörungstheoretischen Stichworten, die Putinfans überall auf der Welt gerne glauben wollen. Wirr!

Putin ist ein guter Gastgeber. Im zweiten Teil des Interviews ist er nett und revanchiert sich, indem er die Stichworte der US-Konservativen bestätigt und seinem Gast erklärt, wie unfähig die US-Regierung – also Biden – ist, den Krieg im „Satellitenstaat Ukraine“ durch Verhandlungen zu beenden.

Russland ist unschuldig. An allem. Immer.

https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 54026.html

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 9. Februar 2024, 10:27

Natürlich wird es dem Sender auch um Einschaltquoten gehen, und die sollten gewaltig sein. Gebe es überhaupt einen Sender der sich so eine Gelegenheit entgehen lassen würde? Gleichzeitig wird sich Putin hüten einem Sender die Gelegenheit geben bei dem er kritische Fragen fürchten muß. In den USA wird es jedenfalls Auswirkungen haben wenn er von Verhandlungsbereitschaft spricht. Dann kommt noch der Rauswurf des ukrainischen Oberbefehlshabers dazu weil er Realitäten benennt, wie schmerzhaft die auch sein mögen. Wie will man denn ernsthaft die Sachkenntnis dieses Menschen in Zweifel ziehen? Bei allem Gewurbel eines Putin, ich würde ihn bei seiner Aussage zu Verhandlungsbereitschaft jedenfalls nicht von der Leine lassen und als Politik nachhaken.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 9. Februar 2024, 10:37

karnak hat geschrieben:Bei allem Gewurbel eines Putin, ich würde ihn bei seiner Aussage zu Verhandlungsbereitschaft jedenfalls nicht von der Leine lassen und als Politik nachhaken.


Und du glaubst das auch noch! [flash] [flash]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 9. Februar 2024, 10:48

Es wird nichts anderes übrigbleiben, und man sollte ihn wieder beim Wort nehmen wenn man ihn schon der Lüge überführen will, was denn sonst?
Diese Dümlichkeiten von Strack-Zimmermann und Co. der Bevölkerung des Westens wie kleinen Kindern einen Putin mit" Wer einmal lügt den glaubt man nicht"zu erklären sollten nun langsam ausgereizt sein. Wer soll denn diesen Quatsch noch ernstnehmen, ich kenne in meinem persönlichen gesamten Umfeld jedenfalls keinen. Welchen Politiker könnte man denn noch die Stange halten weil er immer nur die Wahrheit gesagt hat, ich kenne keinen, schon gar nicht einen Führer einer Großmacht.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 9. Februar 2024, 11:04

Die Bedingungen von Putin sind bekannt. Indiskutabel. Von daher, schlag ein Ei drüber.

Und Putins Lügen bringen hunderttausende Menschen - auch die eigenen - um und das ist schon ein Unterschied, zu Lügen westlicher Politiker. [mundzu]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 9. Februar 2024, 11:18

Spartacus hat geschrieben:Die Bedingungen von Putin sind bekannt. Indiskutabel. Von daher, schlag ein Ei drüber.

Und Putins Lügen bringen hunderttausende Menschen - auch die eigenen - um und das ist schon ein Unterschied, zu Lügen westlicher Politiker. [mundzu]

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Jede Verhandlung setzt an bei Maximalforderungen der jeweiligen Seiten an, dass ist so ziemlich immer so. Entscheidend bei Verhandlungen ist das Ergebnis. Fakt ist jedenfalls mittlerweile, der Krieg ist für die Ukraine verloren, außer der Westen, also die NATO, greift aktiv in diesen Krieg ein. Die Ukrainer haben zum Sieg überhaupt nicht das Personal und das ist mit keinem Material auszugleichen. Ich wusste das schon vor 2 Jahren und unseren " Experten " [flash] wird das erst jetzt immer offensichtlicher. Die Ukraine ist nicht in der Lage die annektierten Gebiete zurückzuholen, dass wird sich erst bei einer Änderung der Machtverhältnisse in Russland politisch lösen lassen, und die Ukraine ist auch nicht in der Lage für den Westen die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Man wird sie dabei durch den Fleischwolf drehen und der Westen wird deswegen am Ende lediglich ein paar Krokodilstränen vergießen.
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 9. Februar 2024, 11:43

Geschichtsunterricht mit Onkel Wladimir.
https://twitter.com/Gerashchenko_en/sta ... 6582372436
https://x.com/Gerashchenko_en/status/17 ... 72436?s=20
What do you think of this interview, dear Polish followers?

Original (Englisch) übersetzt von
Putin sagte, die Polen hätten Hitler 1939 gezwungen, sie anzugreifen.

Hitler wollte nur „seine Pläne verwirklichen“ und Polen sei „unkooperativ“ gewesen und habe Hitler „gezwungen“, anzugreifen und den Zweiten Weltkrieg zu beginnen, sagte Putin.

Also, 1939, Ende August.
Hitler: Polen, wir wollen Sie annektieren, stimmen Sie zu!
Polen: Wir sind anderer Meinung, wir sind ein souveräner Staat und werden es auch bleiben.
Hitler: Du zwingst mich, dich mit Gewalt zu erobern. Ich erkläre dir den Krieg. Gott weiß, es ist deine Schuld!

Und Putin sagt: Hitler hatte keine andere Wahl, als mit Polen anzufangen.

Was haltet ihr von diesem Interview, liebe polnische Follower?
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Spartacus » 9. Februar 2024, 18:25

pentium hat geschrieben:
Was haltet ihr von diesem Interview, liebe polnische Follower?


Ich weiß auf alle Fälle was der Karnak dazu sagt. Entweder gar nix, da einfach zu peinlich, oder ....nun ja.... man kann sich ja mal ein bisschen vertun. [flash]

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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 9. Februar 2024, 18:31

Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Was haltet ihr von diesem Interview, liebe polnische Follower?


Ich weiß auf alle Fälle was der Karnak dazu sagt. Entweder gar nix, da einfach zu peinlich, oder ....nun ja.... man kann sich ja mal ein bisschen vertun. [flash]

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Ist doch aber interessant...Übrigens ein damaliger Politiker bestätigt eigentlich Putins Aussage..."Seit 5:45 wird zurückgeschossen." Hat dieser Politiker damals in einer Rede gesagt...
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon karnak » 9. Februar 2024, 19:08

Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Was haltet ihr von diesem Interview, liebe polnische Follower?


Ich weiß auf alle Fälle was der Karnak dazu sagt. Entweder gar nix, da einfach zu peinlich, oder ....nun ja.... man kann sich ja mal ein bisschen vertun. [flash]

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Zu solch billiger Propaganda mittels ungeeigneter Geschichtsvergleiche habe ich mich schon oft genug geäußert. [hallo]
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 9. Februar 2024, 19:14

karnak hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Was haltet ihr von diesem Interview, liebe polnische Follower?


Ich weiß auf alle Fälle was der Karnak dazu sagt. Entweder gar nix, da einfach zu peinlich, oder ....nun ja.... man kann sich ja mal ein bisschen vertun. [flash]

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Zu solch billiger Propaganda mittels ungeeigneter Geschichtsvergleiche habe ich mich schon oft genug geäußert. [hallo]


Ja klar...billig Propaganda....Kennst du das Interview?
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Gerd Böhmer » 9. Februar 2024, 20:21

von pentium » 9. Februar 2024, 11:43 Uhr, "..."

Naj mal zu diesem Interview - Putin verdreht die Geschichte in seinem Interview zwar mal wieder einmal etwas, aber wie hat es Hitler im Sommer 1939 gegenüber seinen potentiellen Gegnern grollend mit drohendem Unterton gesagt "... bist Du nicht willig so brauch ich Gewalt".
Die Kommentare der potentiell verdächtigen "Experten" in unseren Medien zu diesem Interview sind auch wieder mehr als grottig ...
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon pentium » 10. Februar 2024, 14:18

Viktors Strunskis auf Facebook

Zwei kurze Sätze, formuliert vor rund 250 Jahren, bringen das Weltbild des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin auf den Punkt. Der erste Satz lautet: „Russland ist eine europäische Macht.“ Der zweite: „Russland braucht das Paradies.“ Um das „Paradies“ zu gewinnen, drangen die Armeen der Zarin Katharina II. im 18. Jahrhundert nach Süden vor. Sie annektierten Teile der heutigen Ukraine als „Neurussland“.
Um die Rücksichtslosigkeit seines Angriffskriegs gegen die Ukraine zu rechtfertigen, blättert Wladimir Putin mit Vorliebe in der Zarenchronik. Vielleicht um neben jemandem wie Peter dem Großen (1672 - 1725) nicht mickrig dazustehen, hat er jetzt aus den Annalen die Schlacht von Poltawa herausgesucht, den Großen Nordischen Krieg.
Алексaндр III - император Всероссийский, царь Польский и великий князь Финляндский, Миротворец - auch er ist Putins großes Vorbild.
Die Ermordung Kaiser Alexanders II. verfolgte seine Nachfolger wie ein Gespenst, weshalb Alexander III. aus Sicherheitsgründen mit seiner Familie das gut bewachte, festungsartige Schloss Gattschina bezog. In Folge des Attentats kam es in ganz Russland zu zahlreichen antisemitischen Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung. Als Reaktion erließ der neue Kaiser 1882 die sogenannten „Maigesetze“, in denen die freie Berufsausübung und Freizügigkeit der jüdischen Minderheit stark eingeschränkt wurden.
Für Alexander lag die Stärke Russlands in sich selbst. Er war der Ansicht, sein Reich sei von anarchistischen Störern und revolutionären Agitatoren durchsetzt gewesen, die bekämpft werden müssten. Als Instrument der Bekämpfung gründete Kaiser Alexander 1881 die Geheimpolizei Ochrana, die politische Gegner in die sibirischen Arbeitslager sperrte.
Als weiteres Problem sah Alexander eine „Überfremdung“ der Gesellschaft, besonders in Hinblick auf den deutschen Einfluss. Russland sollte ein homogenes Staatsgebilde sein, in dem die ethnischen Unterschiede in religiöser und sprachlicher Vielfalt überwunden werden müssten. Um dieses Ziel zu verwirklichen, startete Alexander eine radikale Politik der Russifizierung, die besonders in Polen und im Baltikum gegen harte Widerstände in der Bevölkerung durchgesetzt werden musste. Denn die Stützen seiner autokratischen Herrschaft sah Alexander in der slawischen Nation, der orthodoxen Kirche und einer einheitlichen Verwaltung. In seiner Politik wurde er von Konstantin Pobedonoszew unterstützt, der als persönlicher Berater des Zaren fungierte und zur grauen Eminenz am Hof aufstieg. In Alexanders Herrschaftsauffassung war für parlamentarische Institutionen und den westeuropäischen Liberalismus kein Platz.
"Es gibt drei Grundlagen, ohne die Russland nicht blühen, nicht stärker werden, nicht leben kann […]: Erstens die Orthodoxie, zweitens die Selbstherrschaft und drittens die Volkstümlichkeit - народность.“ So äußerte sich der frisch berufene Bildungsminister des Russischen Reiches, Graf Sergej Uwarow, bereits im November 1833 in einem Gespräch gegenüber Zar Nikolaus I. Diese später als Theorie der offiziellen Volkstümlichkeit beschriebene Losung sollte zu einer wichtigen ideologischen Grundlage der Herrschaft Nikolaus' I. werden, der darum bemüht war, sich als die Verkörperung der russischen Nation zu inszenieren.
Ermutigt durch das erfolgreiche Attentat auf Alexander II. bereitete die Untergrundorganisation Narodnaja Wolja die Ermordung von Alexander III. vor. Die Polizei konnte den Plan aufdecken und die Verschwörer festnehmen, einschließlich Alexander Uljanow, des älteren Bruders von Wladimir Lenin. Fünf der Verschwörer wurden im Mai 1887 gehängt.
https://www.derstandard.de/story/200013 ... -peter-dem
https://www.welt.de/geschichte/article2 ... ingen.html
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Bernd » 10. Februar 2024, 14:37

Putins Waldai-Rede vom 5. Oktober 2023 lässt sich mit der Rede Andrei Schdanows auf der Eröffnungssitzung des Kominform am 25. September 1947 gleichsetzen, die den Bruch mit der 1942 besiegelten Großen Allianz gegen Nazi-Deutschland und seine Verbündeten und den offiziellen Beginn markierte des Kalten Krieges. Putins Rede verdient einen genaueren Blick, auch wenn er nichts grundlegend Neues sagte, sondern lediglich eine Doktrin festigte, an der schon seit Jahren gearbeitet wurde. Er beeindruckte uns jedoch mit seinen tausendjährigen Untertönen. Mit Bezug auf den russisch-ukrainischen Krieg erklärt Putin:

„Dies ist kein Territorialkonflikt oder gar die Herstellung eines regionalen geopolitischen Gleichgewichts.“ Die Frage ist viel umfassender und grundlegender: Wir sprechen über die Prinzipien, auf denen die neue Weltordnung basieren wird. […] Das moderne Völkerrecht, das auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen aufgebaut ist, ist veraltet und muss zerstört werden, und es muss etwas Neues geschaffen werden.“

Wie Schdanow im Jahr 1947 verkündet Putin die Existenz zweier unversöhnlicher antagonistischer Lager und artikuliert seine gesamte Botschaft rund um diese Konfrontation.


Quelle Desk Russie Francoise Thom , eine der besten wenn nicht die Beste Expertin für Sowjetunion/ Russland
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Re: Russland, Putin und die Politik...

Beitragvon Gerd Böhmer » 10. Februar 2024, 16:15

Bernd hat geschrieben:Putins Waldai-Rede vom 5. Oktober 2023 lässt sich mit der Rede Andrei Schdanows auf der Eröffnungssitzung des Kominform am 25. September 1947 gleichsetzen, die den Bruch mit der 1942 besiegelten Großen Allianz gegen Nazi-Deutschland und seine Verbündeten und den offiziellen Beginn markierte des Kalten Krieges. Putins Rede verdient einen genaueren Blick, auch wenn er nichts grundlegend Neues sagte, sondern lediglich eine Doktrin festigte, an der schon seit Jahren gearbeitet wurde. Er beeindruckte uns jedoch mit seinen tausendjährigen Untertönen. Mit Bezug auf den russisch-ukrainischen Krieg erklärt Putin:

„Dies ist kein Territorialkonflikt oder gar die Herstellung eines regionalen geopolitischen Gleichgewichts.“ Die Frage ist viel umfassender und grundlegender: Wir sprechen über die Prinzipien, auf denen die neue Weltordnung basieren wird. […] Das moderne Völkerrecht, das auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen aufgebaut ist, ist veraltet und muss zerstört werden, und es muss etwas Neues geschaffen werden.“

Wie Schdanow im Jahr 1947 verkündet Putin die Existenz zweier unversöhnlicher antagonistischer Lager und artikuliert seine gesamte Botschaft rund um diese Konfrontation.


Quelle Desk Russie Francoise Thom , eine der besten wenn nicht die Beste Expertin für Sowjetunion/ Russland ...


Nimm's mir nicht übel, aber hat diese Expertin sich auch zur Rolle der westlichen Welt in dem von Dir genannten Zusammenhängen geäussert ? Da halte ich dann doch mehr von den Ausführungen anderer Experten, allen voran dem Ralf Giordano, der es in seinen Werken sehr gut analysiert hat ...
... leider tun sich einige Politiker und Experten sehr schwer damit die sich ändernden Gegebenheiten zu akzeptieren und das auf beiden Seiten der aktuellen Konflikte auf unserer Welt.
MfG Gerd Böhmer,
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