Edelknabe hat geschrieben:Sie machen zumindest nicht den Fehler dem Westen sinngemäß in den Hintern zu kriechen. Und das Ganze dann noch so zu verkaufen zu wollen, ihren Kampf für des Europäers Freiheit gar mit zu bestreiten, diese aus Belarus.
Rainer Maria
Wladimir Solowjow ist einer der führenden russischen Propagandisten und schießt immer wieder gegen den Westen. Sein Privatleben passt dazu so gar nicht.
Führt der russische Fernsehmoderator Wladimir Solowjow ein Doppelleben? Er propagiert öffentlich, dass die russische Invasion in die Ukraine ein wichtiger Schritt zur "Entnazifizierung" des Landes war. Auch mit Spott über den Westen hält er sich nicht zurück.
Doch mit der US-Staatsbürgerschaft seiner eigenen Familie scheint Solowjow kein Problem zu haben: Seine Geliebte, eine bekannte russische Sportlerin, soll mit den gemeinsamen Kindern in den USA leben.
Das ergeben Recherchen eines Journalistenteams, das für die Stiftung des Kremlkritikers Alexej Nawalny arbeitet. Es hat das Privatleben des Propagandisten unter die Lupe genommen und kam zu brisanten Erkenntnissen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... milie.html
Russland würde im Falle eines bewaffneten Volksaufstands in Belarus eingreifen: Das hat Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber der Nachrichtenagentur Ria Nowosti angedeutet. Er bezieht sich auf ein Szenario, in dem der Machthaber Alexander Lukaschenko gestürzt würde. "Dieses Nachbarland ist unser Partner, Verbündeter und Bruderstaat. Natürlich hat die Russische Föderation Verpflichtungen hinsichtlich der Gewährleistung der Sicherheit von Belarus, was wir angesichts einer so offensichtlichen Bedrohung tun werden", wird Peskow zitiert.
Medwedew: Verhandlungen mit Ukraine nur ohne Selenskyj +++
Russland ist zu Verhandlungen mit der Ukraine nur bereit, wenn deren Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht mehr im Amt ist. Anderenfalls seien sie "unmöglich", sagt der Vize-Vorsitzende des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. "Alles endet immer in Verhandlungen, und das ist unvermeidlich. Aber solange diese Leute an der Macht sind, wird sich für Russland die Lage im Hinblick auf Verhandlungen nicht ändern", sagt der Ex-Präsident mit Blick auf die Selenskyj-Regierung.
augenzeuge hat geschrieben:Medwedew: Verhandlungen mit Ukraine nur ohne Selenskyj +++
Russland ist zu Verhandlungen mit der Ukraine nur bereit, wenn deren Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht mehr im Amt ist. Anderenfalls seien sie "unmöglich", sagt der Vize-Vorsitzende des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. "Alles endet immer in Verhandlungen, und das ist unvermeidlich. Aber solange diese Leute an der Macht sind, wird sich für Russland die Lage im Hinblick auf Verhandlungen nicht ändern", sagt der Ex-Präsident mit Blick auf die Selenskyj-Regierung.
.... Laut Medienberichten bringt Russland nun eine Aufteilung der Ukraine ins Spiel. Mit welcher Selbstverständlichkeit hier über die Köpfe der Menschen entschieden wird, ist München 38.
Russland verleibt sich die Ostgebiete ein, die Westgebiete gehen an die EU Nachbarn und der Mittelteil, Achtung, stimmt! (Naja, wenn die Wahl von Russland durchgeführt wird, steht das Ergebnis ja bereits fest) einer Eingliederung in den russischen Staat zu.
Wenn es einen ukrainischen Rumpfstaat geben würde, der Ambitionen auf EU und oder Nato hat, würde Russland wieder militärisch eingreifen.
Und das soll die Basis für Verhandlungen sein????
pentium hat geschrieben:
Medwedews Phantastereien kann man doch im Grunde gar nicht mehr ernst nehmen. Das hier ist doch so weit vor jeglicher Realität entfernt, das es sich nur um die Aussagen eines kranken verwirrten Mannes handeln kann.
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Medwedews Phantastereien kann man doch im Grunde gar nicht mehr ernst nehmen. Das hier ist doch so weit vor jeglicher Realität entfernt, das es sich nur um die Aussagen eines kranken verwirrten Mannes handeln kann.
So isses.![]()
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Medwedews Phantastereien kann man doch im Grunde gar nicht mehr ernst nehmen. Das hier ist doch so weit vor jeglicher Realität entfernt, das es sich nur um die Aussagen eines kranken verwirrten Mannes handeln kann.
So isses.![]()
Sparta
Und der soll Putin ablösen...![]()
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Medwedews Phantastereien kann man doch im Grunde gar nicht mehr ernst nehmen. Das hier ist doch so weit vor jeglicher Realität entfernt, das es sich nur um die Aussagen eines kranken verwirrten Mannes handeln kann.
So isses.![]()
Sparta
Und der soll Putin ablösen...![]()
AZ
Ganz bestimmt nicht...
Im Fall eines Besuches des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Südafrika will die größte Oppositionspartei des Landes die Regierung zu dessen Festnahme zwingen. Die Partei Demokratische Allianz (DA) erklärte, sie habe rechtliche Schritte eingeleitet, um sicherzugehen, dass die Regierung den Kreml-Chef an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag übergeben werde, sollte er "Südafrika betreten".Im August ist Südafrika Gastgeber eines Gipfels der sogenannten Brics-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Gemäß dem im März gegen Putin erlassenen IStGH-Haftbefehl müsste dieser bei seiner Ankunft festgenommen werden. Die Regierung in Pretoria hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert, wie sie mit der heiklen Situation umgehen will.
Spartacus hat geschrieben:Im Fall eines Besuches des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Südafrika will die größte Oppositionspartei des Landes die Regierung zu dessen Festnahme zwingen. Die Partei Demokratische Allianz (DA) erklärte, sie habe rechtliche Schritte eingeleitet, um sicherzugehen, dass die Regierung den Kreml-Chef an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag übergeben werde, sollte er "Südafrika betreten".Im August ist Südafrika Gastgeber eines Gipfels der sogenannten Brics-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Gemäß dem im März gegen Putin erlassenen IStGH-Haftbefehl müsste dieser bei seiner Ankunft festgenommen werden. Die Regierung in Pretoria hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert, wie sie mit der heiklen Situation umgehen will.
Klasse. Mal sehen ob Putin sich überhaupt traut zu kommen.![]()
Sparta
steffen52 hat geschrieben:Bei so einer Ankündigung wird er sich wohl hüten da auf zuschlagen.
Gruß steffen52
Spartacus hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Bei so einer Ankündigung wird er sich wohl hüten da auf zuschlagen.
Gruß steffen52
Würde aber recht komisch ausschauen, denn er war ja maßgeblich an der Gründung des Brics-Staaten-Bundes beteiligt. Aber passt schon, denn so merkt er plötzlich, wie klein
die Welt für ihn werden kann.
Sparta
Die russische Partisanengruppe "Legion Freiheit für Russland" rekrutiert laut eigenen Aussagen Kämpfer für einen Sturm auf Moskau. Ein Kämpfer mit dem Spitznamen "Caesar" sagte der britischen Zeitung "The Times", es gebe "Tausende" Freiwillige, die der Legion beitreten wollen. Man werde weiter russische Gebiete an der Grenze zur Ukraine angreifen, bis man genug Kräfte habe, um die russische Hauptstadt zu stürmen.
augenzeuge hat geschrieben:Die russische Partisanengruppe "Legion Freiheit für Russland" rekrutiert laut eigenen Aussagen Kämpfer für einen Sturm auf Moskau. Ein Kämpfer mit dem Spitznamen "Caesar" sagte der britischen Zeitung "The Times", es gebe "Tausende" Freiwillige, die der Legion beitreten wollen. Man werde weiter russische Gebiete an der Grenze zur Ukraine angreifen, bis man genug Kräfte habe, um die russische Hauptstadt zu stürmen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... u-vor.html
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Die russische Partisanengruppe "Legion Freiheit für Russland" rekrutiert laut eigenen Aussagen Kämpfer für einen Sturm auf Moskau. Ein Kämpfer mit dem Spitznamen "Caesar" sagte der britischen Zeitung "The Times", es gebe "Tausende" Freiwillige, die der Legion beitreten wollen. Man werde weiter russische Gebiete an der Grenze zur Ukraine angreifen, bis man genug Kräfte habe, um die russische Hauptstadt zu stürmen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... u-vor.html
AZ
Danny_1000 hat geschrieben:Räumen wir mal das propagandistische Getöse beiseite so bleibt eine Truppe von 500 bis 1000 Mann und ein paar Amiwaffen mit Autos und martialischen Ankündigungen übrig. Ob die den Zaren im Kreml wirklich beeindrucken ?In der westrussischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine sind nach Angaben der Behörden in der Nacht zum Donnerstag (1. Juni) mindestens fünf Menschen durch intensiven Beschuss verletzt worden. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow berichtete, dass sich die Kleinstadt Schebekino unter „nicht endendem Feuer“ der ukrainischen Streitkräfte befinde. Sowohl das Zentrum als auch Randbezirke seien seit Mitternacht mit „Grad“-Mehrfachraketenwerfern aus sowjetischer Produktion beschossen worden.
Die beschäftigen die Russen dort ganz gut.Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtet, dass die Behörden in Belgorod bestreiten, dass es einen Grenzübertritt nach Russland gegeben hat. Meldungen über einen solchen Grenzüberschritt waren am Morgen in sozialen Medien verbreitet worden. In der Mitteilung von Tass heißt es:
„Das operative Hauptquartier der Region Belgorod dementierte am Donnerstag die in den sozialen Netzwerken verbreitete Information, dass es einen Durchbruch von Truppen der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Shebekin gegeben habe. Das operative Hauptquartier erklärt offiziell, dass diese Information falsch ist und nicht der Realität entspricht. Die Situation im Stadtbezirk Shebekinsky ist schwierig, Kampfgeräusche sind zu hören, Beschuss ist im Gange. Die Streitkräfte der Russischen Föderation sind im Einsatz, aber es gibt keinen Durchbruch der ukrainischen Streitkräfte“.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte laut Tass, dass das russische Verteidigungsministerium, der Grenzschutz, die Rettungsdienste und die lokalen Behörden Präsident Wladimir Putin ständig über die Lage in der Region Belgorod berichten.
Edelknabe hat geschrieben:
Hatten das die Ukrainer nicht schon vor Anfang 1922 drauf. Ballerten einseitig also in deren Volksdeutschen..ach nee, ich verbessere, deren Volksrussischen Teil? Was ja dann wohl der Grund der Russen für deren Spezialoperation war?
Rainer Maria
Spartacus hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:
Hatten das die Ukrainer nicht schon vor Anfang 1922 drauf. Ballerten einseitig also in deren Volksdeutschen..ach nee, ich verbessere, deren Volksrussischen Teil? Was ja dann wohl der Grund der Russen für deren Spezialoperation war?
Rainer Maria
Raumschiff Enterprise - leise Titelmusik - " Eintrag ins Logbook, wir schreiben das Jahr 2023..."
pentium hat geschrieben:+++ 17:27 Russische Flugzeuge über Ostsee im Baltikum - Nato-Jets im Einsatz +++
NATO-Kampfjets sind litauischen Angaben zufolge zu mehreren Einsätzen aufgestiegen, um ungekennzeichnete russische Militärflugzeuge über der Ostsee zu identifizieren. Insgesamt seien in der vergangenen Woche 15 Alarmstarts absolviert worden, teilt das Verteidigungsministerium in Vilnius mit. Dies war demnach die bislang größte Zahl an Einsätzen in einer Woche an den Grenzen der baltischen Staaten in diesem Jahr, bei denen russische Maschinen im internationalen Luftraum identifiziert wurden. Die meisten davon waren den Angaben zufolge ohne vorab eingereichten Flugplan, Transpondersignal oder Funkkontakt unterwegs. Das Ministerium bringt dies mit einer Reihe an Militärübungen in Verbindung, die baltische Staaten auf nationaler Ebene und gemeinsam mit NATO-Verbündeten durchführen.
Dass die frühere österreichische Außenministerin Kneissl eng mit Moskau verbandelt ist, wurde spätestens 2018 klar. Damals schwang sie auf ihrer Hochzeit mit Präsident Putin das Tanzbein. Nach ihrer Zeit in politischen Würden zieht es die 58-Jährige einmal mehr geschäftlich nach Russland.
Nun soll sie Präsidentin eines neu gegründeten Thinktanks in St. Petersburg werden.
Es handele sich um eine an die staatliche Universität der russischen Metropole angegliederte Denkfabrik, sagte die 58-Jährige. Sie habe das Projekt gerade zusammen mit Uni-Rektor Nikolaj Kropatschew beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg vorgestellt. Der Thinktank bekommt den Namen "Gorki", was für "Geopolitical Observatory for Russia's Key Issues" ("Geopolitisches Observatorium für Russlands Schlüsselthemen") stehen soll. Er soll laut einer von Kneissl verbreiteten Broschüre dabei helfen, die Politik Russlands vor allem im Nahen und Mittleren Osten zu definieren.
Russlands Präsident Wladimir Putin will auf Einladung seines türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan in die Türkei reisen. „Der türkische Präsident hat seine Einladung an unseren Präsidenten, die Türkei zu besuchen, bestätigt“, sagte Putins Berater Juri Uschakow am Donnerstag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Es gebe Pläne für diese Reise, aber noch keinen festen Termin, fügte er hinzu.
Spartacus hat geschrieben:Russlands Präsident Wladimir Putin will auf Einladung seines türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan in die Türkei reisen. „Der türkische Präsident hat seine Einladung an unseren Präsidenten, die Türkei zu besuchen, bestätigt“, sagte Putins Berater Juri Uschakow am Donnerstag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Es gebe Pläne für diese Reise, aber noch keinen festen Termin, fügte er hinzu.
Das ist ein ganz gemeiner Trick von Erdogan. Wenn Putin da ist, werden die Handschellen klicken und er wird umgehend nach Den Haag überstellt. Dafür darf die Türkei dann in die EU und bekommt den Euro.
Sparta
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