Nostalgiker hat geschrieben:Warum sollte ich?
Seit wann interessiert dich was ich denke und was ich für eine Meinung habe.
Seit wann interessiert dich was ich denke und was ich für eine Meinung habe.
Gegenüber dem RBB erläuterte er im Interview, der Kauf sei, wie die taz getitelt habe, sowohl aus Profitinteressen und Idealismus erfolgt und sei zudem „Zonengabis Rache
Zum Verlegerwechsel veröffentlichten Holger und Silke Friedrich in ihrem Blatt einen medial kritisch rezipierten Essay, in dem sie unter anderem Verständnis für Wladimir Putins Expansionspolitik zeigten und Dankbarkeit gegenüber Egon Krenz forderten.
In einem Fall habe er mit dem Opfer die Berichterstattung inhaltlich verabredet, um nur Harmloses weiterzugeben.
Der Spiegel monierte, Friedrich habe die Chance „mit seiner Vergangenheit offen umzugehen“ verpasst, als er Krenz im Essay gedankt hatte und im späteren dpa-Interview seine Rolle als Armeesoldat nicht weiter erläuterte, zumal er seine IM-Tätigkeit erst nach Bekanntwerden durch die Recherchen der Welt am Sonntag bekanntmachte. In ähnlicher Weise beurteilte der ehemalige Chefredakteur der Berliner Zeitung, Uwe Vorkötter, die Situation und resümierte, Friedrich habe sich als Verleger disqualifiziert.
Ebenso wurde die Berliner Zeitung im November für einen möglichen Interessenskonflikt kritisiert, da sie einen auffallend lobenden Artikel über ein ostdeutsches Biotech-Unternehmen veröffentlicht hatte, an dem Verleger Holger Friedrich als Aktionär beteiligt ist und im Aufsichtsrat sitzt.
Nostalgiker hat geschrieben:Vielleicht hatte sich die Axel Springer SE Verlagsgruppe; zu der die WaS gehört, vergeblich um den Kauf des Berliner Verlages bemüht, wurde abgelehnt, fühlte sich düpiert und versucht jetzt mit schmutzigen Tricks das Renommee der Berliner Zeitung zu beschädigen, welche, neben dem Tagespiegel, eine ernsthafte Konkurrenz für die hauseigene Morgenpost auf dem umkämpften Berliner Zeitungsmarkt ist.
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Nostalgiker hat geschrieben:Da ich die letzten Tage mit dem Marvel Imperium Superheldenfilme in der richtigen Reihenfolge zu schauen beschäftigt war,
Nostalgiker hat geschrieben:
(....)
Bei den Produktionskosten von rund 356 Mio. Dollar und den Marketingkosten von 200 Mio Dollar spielte der Film Weltweit bisher 2.796,3 Milliarden Dollar ein.
eine Investition welche sich für das Studio gelohnt hat .......
(....)
Volker Zottmann hat geschrieben:Das kommt davon, wenn man nicht weiß, dass die Amerikaner keine Milliarden kennen! Nach der Million kommt dort die Billion. Etwas kompliziert und überfordert manches Hirn. Ist aber kein Beinbruch. Denn die Schreibweise der Zahlen ist logisch ebenso wie bei uns.
Generell hörte ich hier aber lieber weitere Einlassungen zum eigentlichen Thema des Threads.
Welche Filme manche Berliner sehen ist nämlich hier uninteressant.
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Und nochmal:
Generell hörte ich hier aber lieber weitere Einlassungen zum eigentlichen Thema des Threads.
Welche Filme manche Berliner sehen ist nämlich hier uninteressant.
Nostalgiker hat geschrieben:.
Bei den Produktionskosten von rund 356 Mio. Dollar und den Marketingkosten von 200 Mio Dollar spielte der Film Weltweit bisher 2.796,3 Milliarden Dollar ein.
eine Investition welche sich für das Studio gelohnt hat .......
Bei den Produktionskosten von rund 356 Mio. Dollar und den Marketingkosten von 200 Mio Dollar spielte der Film Weltweit bisher 2.796,3 Milliarden Dollar ein.
Merkur hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Er hat Variante zwei gewählt.
Richtig. Und ich bin mir sicher, dass Einige, die heute klug daherreden, es ebenso getan hätten.
Der nimmt sich selber sehr wichtig - bis heute. Wenn man es als Ossi zum Millionär gebracht hat und eine Stasi-Spitzel-Vergangenheit hat, kann man dann nicht zufrieden sein? Nein, man muss sich unbedingt ins grelle Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit begeben.Kumpel hat geschrieben:Wie wichtig muss denn Friedrich gewesen sein
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