augenzeuge hat geschrieben:
Wie viele Anhänger des legalistischen Islamismus vermutest du in Sachsen? Die Zahl ist ein Witz gegenüber der Gefahren durch deutsche Extremisten.
Vorsicht , die Frau kennt die Aryan Brotherhood's .
augenzeuge hat geschrieben:
Wie viele Anhänger des legalistischen Islamismus vermutest du in Sachsen? Die Zahl ist ein Witz gegenüber der Gefahren durch deutsche Extremisten.
augenzeuge hat geschrieben:Wie viele Anhänger des legalistischen Islamismus vermutest du in Sachsen? Die Zahl ist ein Witz gegenüber der Gefahren durch deutsche Extremisten.
AZ
Kumpel hat geschrieben:Vorsicht , die Frau kennt die Aryan Brotherhood's .
destiny hat geschrieben:Was wollt ihr nur machen, wenn ich umziehe und nicht mehr in Sachsen oder Deutschland wohne, was wollt mir dann unterstellen?
Kerstin
augenzeuge hat geschrieben:destiny hat geschrieben:Was wollt ihr nur machen, wenn ich umziehe und nicht mehr in Sachsen oder Deutschland wohne, was wollt mir dann unterstellen?
Kerstin
Mir geht es nicht darum, wo du wohnst, nur um deine Aussagen.
Such dir ne Kleinstadt in NRW, da lebst du sicherer.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Woher nimmst du diese Festlegung? Sie ist falsch. Das Thema des Threads ist eine Fragestellung zur sogenannten Gefahr des Islams.
AZ
destiny hat geschrieben: dann habe ich den internationalen Abschluss als Psychotherapeutin mit Heilpraktiker Abschluss in der Tasche.
Kerstin
augenzeuge hat geschrieben:destiny hat geschrieben: dann habe ich den internationalen Abschluss als Psychotherapeutin mit Heilpraktiker Abschluss in der Tasche.
Kerstin
Heilpraktiker für Psychotherapie?
So einfach ist das nicht. Und im Ausland in Fremdsprache schon gar nicht.
AZ
Beethoven hat geschrieben:Für mich als "Ungläubigen" ist das nicht schwer. Es kann jeder denken was er will. Nur eines kann ich nicht verstehen. Warum im Namen von Göttern oder anderen Idealbildern, gemordet wird.
Ein friedlicher, lebensbejahender Moslem ist mir genauso wert, hat meinen Respekt und meine Achtung, wie ein Christ oder ein "Ungläubiger".
Insofern verstehe ich nicht, warum sich Menschen dazu herab lassen, über eine andere Gottheit oder auch die Eigene, herzuziehen.
destiny hat geschrieben:
Ja die Sprache das ist es, Englisch und medizinisches Latein geht ja noch, aber Norwegisch damit habe ich es nicht so leicht... aber ich bleibe dran.
Sperrbrecher hat geschrieben:Wenn aber in einem religiösen Buch (Koran) zum Mord an Un- oder Andersgläubigen und
zum Schlagen von Frauen aufgerufen wird, dann ist Schluss mit lustig.
Solche Passagen sollten ersatzlos gestrichen werden.
Es gibt kaum ein pauschales Vorurteil über „den Islam“, das sich nicht mit dem Zitate-Quiz entlarven lässt.
Stichwort Kopfbedeckung bei Frauen. Richtig, genau diese fordert die „heilige Schrift“ in lutherischer Übersetzung. Das passende Zitat dazu: „Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren“ (1. Korinther, Kapitel 11, Vers 5).
Weiteres Beispiel: „So spricht X: Siehe, ich will Unglück über dich bringen in deinem eigenen Hause und will deine Weiber vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.“ Aber wer ist X? Allah, „der Herr“, Jehova, jenes höhere Wesen, das wir verehren oder doch das fliegendes Spaghettimonster? Ist es ein Twitter-Zitat von Abu Bakr al-Baghdadi oder direkt aus der PR-Abteilung des IS? Nein. Der Satz stammt aus der Bibel, Nächstenliebe einmal anders: 2. Samuel, Kapitel 12, Vers 1.
Apropos Frauenrechte: „Wenn der Vorwurf aber zutrifft, wenn sich keine Beweise für die Unberührtheit des Mädchens beibringen lassen, soll man das Mädchen hinausführen und vor die Tür ihres Vaterhauses bringen. Dann sollen die Männer ihrer Stadt sie steinigen und sie soll sterben.“ Sexuelle Selbstbestimmung liegt im Einklang mit den Worten „unserer“ Staatsreligion? Ähm, nein. Ein weiteres Zitat aus der Bibel, Deuteronomium 22, Vers 20-21. Auch Homo-Bashing gibt es im Buch Mose zu Genüge: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben“ (3. Buch Mose, Kapitel 20, Vers 13). Puh.
Todesstrafe? Kein Problem!
Sich für die Todesstrafe auszusprechen, funktioniert nicht nur im republikanischen Wahlkampf von Seiten zweifelhafter Milliardäre mit Hamsterfrisur, sondern auch im dritten Buch Mose, Kapitel 20, Vers 9. Dort heißt es: „Wer seinem Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.“
Pauschale Gewaltaufrufe bleiben keine Seltenheit: „So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben“ (4. Buch Mose, Kapitel 31, Vers 17-18). Weniger drastisch, aber ähnlich logisch: „Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.“ Immerhin in einem Punkt Genderequality, gesehen im Koran, Sure 5, 38.
Kumpel hat geschrieben:Klingt jetzt nicht wie ein durchdachter Plan zur Auswanderung. Einsames Häuschen am Fjord mit einer Praxis für Psychotherapie ohne Sprachkenntnisse.
destiny hat geschrieben:@kumpel... du kannst einfach nicht anders, als immer etwas schlecht zu reden und versuchst immer einen als unterbelichtet da stehen zu lassen.
destiny hat geschrieben:Beim Islam aus der heutigen Sicht und ohne die Durchgeknallten gefällt mir ganz besonders, im Gegensatz zu unseren Stellvertretern Gottes... dass sie die Menschen selbst und frei über ihre Verhütung entscheiden lassen.
Der Berliner Hassprediger Ahmad Armih (46), der seit Jahren vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet und als Gefährder eingestuft wird, hat 18 000 Euro Corona-Soforthilfe kassiert!
Und das, obwohl der bekennende Salafist und IS-Unterstützer laut Berliner Staatsanwaltschaft Bezieher von Sozialleistungen ist.
Für sich und seine Frau habe er unter Vorspiegelung falscher Angaben die Anträge bei der Investitionsbank des Landes Berlin gestellt. Das Geld landete, wie bei Tausenden anderen selbstständigen Berlinern, schnell und unbürokratisch auf seinem Konto.
Aber offenbar zu Unrecht!
Denn: „Der 46-jährige Beschuldigte Ahmad A. steht im Verdacht, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin die Situation der Corona-Krise ausgenutzt zu haben, um sich insgesamt 18 000 Euro an Fördermitteln von der Investitionsbank durch falsche Angaben zum Umfang einer gewerblichen Tätigkeit zu erschleichen, während beide Sozialleistungen bezogen“, wie Martin Steltner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, mitteilte.
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