Dr. 213 hat geschrieben:
Kein Grund über den Interessierten zu lästern weil er da mal einer Fehlinformation erlegen ist.
Einer Fehlinformation erlegen? Er erliegt ihnen permanent
Ich glaube er ist sehr lebenserfahren und nicht so verbohrt, von uns zu lernen und sich zu korrigieren.
Dein Glaube, er ist weder das Eine noch das Andere. ansonsten sehr lernresistent.
Es ist ja nicht auf seinem Mist gewachsen oder in böser Absicht von ihm falsch dargestellt worden.
böse Absicht kann ihm wirklich nicht unterstellt werden aber absolutes Nichtwissen und dadurch hält er solchen und vielen anderen Mist für wahre Aussagen von "wirklichen Zeitzeugen.
Gruß
Dr. 213
Kumpel hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:weil es damals und heute schick ist alles was DDR betrifft Scheiße zu finden.
Tja Nosti , diese Schmach wirst du wohl mit in dein Grab nehmen müssen, das es nichts gab was einen Fortbestand der DDR gerechtfertigt hätte.
Also nun mache einmal halb lang,Interessierter. Wer erzählt Dir den solchen Mist?
Kumpel hat geschrieben:Ich fürchte der Frust liegt auf deiner Seite , oder wie sagte mal einer treffend. - "Wir haben dafür gesorgt, daß das schöne Wort Sozialismus zum Knüppel verkommen ist!"
Interessierter hat geschrieben:
Wenn ausgerechnet aus dem SteHgreif, unsere drei Rechtschreibartisten meinen sich zu meiner Person äußern zu müssen, so beeindruckt mich das ungemein und entbehrt nicht einer gewissen Komik...
beethoven hat geschrieben: und der Marshalplan, der ebenfalls nur die drei westlichen Besatzungszonen begünstigte,
HPA hat geschrieben:beethoven hat geschrieben: und der Marshalplan, der ebenfalls nur die drei westlichen Besatzungszonen begünstigte,
Immer wieder das gleiche Märchen.
Interessierter hat geschrieben:Zitat Steffen52:Also nun mache einmal halb lang,Interessierter. Wer erzählt Dir den solchen Mist?
Auch wenn Du nicht in der Lage bist es zu erkennen, es hat mir niemand irgendwelchen Mist erzählt, sondern ich habe lediglich einen Artikel von einer anderen Webseite verlinkt.
Beim Lesen dieses Artikels fiel mir das mit den Broilern auch auf; aber es stand nun einmal dort geschrieben.
Tatsache ist, wenn es das entgegen der Aussage in dem von mir eingestellten Artikel, alles reichlich gab, dann ändert das trotzdem überhaupt nichts an den vorhanden gewesenen Privilegien der Nomenklatura insgesamt!!
Aber schön, dass Du Dich mal wieder zu meiner Person äußern konntest. Mach ruhig munder weiter so...
Wenn ausgerechnet aus dem SteHgreif, unsere drei Rechtschreibartisten meinen sich zu meiner Person äußern zu müssen, so beeindruckt mich das ungemein und entbehrt nicht einer gewissen Komik...
Interessierter hat geschrieben:@Steffen52: Von Deinem Stück " trockenem Brot " kann niemand Butter herunternehmen, da es überwiegend mit persönlichen Angriffen belegt ist. Ich habe kein Problem damit, wenn Du anderer Meinung bist, aber Deine damit verbundene, regelmäßig wiederkehrende, prollhafte Anmache ist wenig beeindruckend.
Versuche doch einfach mal, das bei mir und anderen Personen zu unterlassen, dann müßtest Du Dich nicht über darauf folgende, gelegentliche Antworten echauffieren.
Interessierter hat geschrieben:Zitat Steffen52:Also nun mache einmal halb lang,Interessierter. Wer erzählt Dir den solchen Mist?
Auch wenn Du nicht in der Lage bist es zu erkennen, es hat mir niemand irgendwelchen Mist erzählt, sondern ich habe lediglich einen Artikel von einer anderen Webseite verlinkt.
Beim Lesen dieses Artikels fiel mir das mit den Broilern auch auf; aber es stand nun einmal dort geschrieben.
Tatsache ist, wenn es das entgegen der Aussage in dem von mir eingestellten Artikel, alles reichlich gab, dann ändert das trotzdem überhaupt nichts an den vorhanden gewesenen Privilegien der Nomenklatura insgesamt!!
Aber schön, dass Du Dich mal wieder zu meiner Person äußern konntest. Mach ruhig munder weiter so...
Wenn ausgerechnet aus dem SteHgreif, unsere drei Rechtschreibartisten meinen sich zu meiner Person äußern zu müssen, so beeindruckt mich das ungemein und entbehrt nicht einer gewissen Komik...
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe das kurz danach mit meinem Firmenchef mal diskutiert. Er als Betroffener wollte das nie.
Diese jährlichen Tantiemen waren lächerlich im Vergleich zu vorher.
Die Betriebsinhber wurden ihre Betriebe genauso los, wie es vor dem Krieg den Juden ging. Die MUSSTEN unterschreiben.
So Nosthotheles, nun kansst Du gerne wettern, aber es wird verpuffen, denn:
Ich bin erstmal weg!
Gruß Volker
Nostalgiker hat geschrieben:Das du wieder auf untersterster Ebene beleidigst
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Das du wieder auf unterster Ebene beleidigst
Tiefer gehts nicht.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Nein, es waren Überführungen von Privat- und/oder Halbstaatlichen Betrieben in VEBs.
Die ehemaligen Leiter konnten wenn sie wollten als Betriebsleiter weiterarbeiten.
Enteignet wurden diese Betriebe ebenfalls nicht, sondern sie wurden für den aktuellen Zeitwert der Maschinen, Anlagen und Gebäude dem Eigner abgekauft.
Allerdings kam die Gesamtsumme auf ein sogenanntes Sperrkonto und der ehemalige Eigner hatte jährlich die Möglichkeit über eine vereinbarte Summe X frei zu verfügen.
Falls mich unser superschlauer User aus dem Harzgebiet wieder einen Lügner nennen möchte; ich war damals im Frühjahr 1972 sehr stark und intensiv in diese Sache in einem Landkreis involviert. Das ist was anderes als dieses "vom Hörensagen" .....
Anlage 3
Grundsätze für die finanzielle Abwicklung des Kaufes von privaten Industrie- und Baubetrieben
1. Die für die Weiterführung der Produktion erforderlichen Grundmittel und materiellen Umlaufmittel des Privatbetriebes werden von dem für den Kauf festgelegten volkseigenen Betrieb übernommen oder einem neu zu gründenden volkseigenen Betrieb übertragen.
Zwischen dem volkseigenen Betrieb und dem Inhaber des Privatbetriebes ist hierüber ein Kaufvertrag abzuschließen.
2. Die Bewertung des zu übernehmenden Vermögens erfolgt nach den Wertverhältnissen im Zeitpunkt des Verkaufs. Der Wert darf den gesetzlich zulässigen Preis nicht überschreiten.
3. Die Finanzierung des Kaufpreises erfolgt aus staatlichen Mitteln.
4. Der sich aus dem Verkauf des Privatbetriebes für den privaten Unternehmer ergebende Veräußerungsgewinn ist zu besteuern.
5. Vom Kaufpreis sind evtl. noch bestehende finanzielle Verpflichtungen des privaten Unternehmers gegenüber dem Staat abzusetzen, soweit hierfür nicht die betrieblichen finanziellen Mittel ausreichen.
Der verbleibende Teil des Kaufpreises ist auf einem Sparkonto anzulegen. Über die daraus verfügbare Summe trifft in jedem einzelnen Fall die zentrale Arbeitsgruppe die erforderliche Entscheidung.
8. Betriebe mit staatlicher Beteiligung, in denen neben dem staatlichen Gesellschafter nur noch private Gesellschafter vorhanden waren, die vor Jahren die DDR illegal verlassen haben und deren Gesellschafteranteile staatlich verwaltet wurden, sind in volkseigene Betriebe umzuwandeln.
mich zu diffamieren und zu provozieren.
Du bist hier nur um zu provozieren und um zu hetzen.
Meist wurde sie zwar in Form als formell ordnungsgemäßer „Verkauf“ inszeniert, dieser geschah jedoch unter erheblichen faktischen und/oder behördlichen Zwängen, sodass der Verkäufer nur selten einen angemessenen Preis erzielen konnte.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich mit welcher Dreistigkeit die Dummfrechen agieren ......
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