Interessierter hat geschrieben:Was wäre wenn es ein deutscher Täter gewesen wäre?
Dann hätte man es hier gar nicht eingestellt.....
Die etwas sehr abwertende Antwort auf ein schlimmes Verbrechen, sagt eigentlich alles aus !
![bloed [bloed]](./images/smilies/kopfwand.gif)
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:Was wäre wenn es ein deutscher Täter gewesen wäre?
Dann hätte man es hier gar nicht eingestellt.....
karnak hat geschrieben: Auch im Interesse des Schützen, denn auch ein Straftäter hat Rechte, unter anderem die Rechtmäßigkeit eines Schusswaffeneinsatzes vor einem Gericht anzuzweifeln.
Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte sollen strenger geahndet werden. Das Bundeskabinett gab am Mittwoch grünes Licht für einen Gesetzentwurf von Justizminister Heiko Maas, mit dem ein neuer Straftatbestand des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeführt werden soll. Bisher kann ein Angriff auf Polizisten nur gesondert geahndet werden, wenn ein „Bezug zur Vollstreckungshandlung“ vorlag. Dies ist etwa der Fall, wenn ein Polizist jemanden festnimmt oder Personalien feststellt. Künftig sollen Polizisten während der Dienstausübung insgesamt geschützt sein, also auch wenn sie sich auf Streife befinden, Unfälle aufnehmen, Beschuldigte vernehmen oder auf der Wache ihren Dienst verrichten.
Auch der Strafrahmen wird verschärft. Er soll bei einer Freiheitsstrafe zwischen drei Monaten und fünf Jahren liegen. In einem weiteren Paragrafen werden Angriffe auf Rettungsdienste, Feuerwehr und andere Einsatzkräfte mit denselben Strafen belegt. Im Jahr 2015 wurden dem Entwurf zufolge 64.371 Polizisten Opfer von Straftaten.
Interessierter hat geschrieben:
Hätte ich doch fast vergessen zu erwähnen, dass diese " Besorgten Bürger " permanent darauf hinweisen, dass sie keine " Rechten " sind.
Rees. Sie bewaffneten sich teils mit Eisenstangen, bedrohten Sicherheitspersonal, schlugen Fenster ein und zertrümmerten Möbel: In der Zentralen Unterbringungseinrichtung an der Depotstraße in Rees-Haldern randalierten am Samstag acht Bewohner.
http://www.derwesten.de/region/aufstand ... 31893.html
Näheres dazu, wie es zu dem Aufstand kommen konnte, kann die Polizei am Sonntag noch nicht sagen.
Die NRZ berichtet, die erst am Freitag angekommenen Flüchtlinge hätten sich darüber aufgeregt, in der völligen Abgeschiedenheit von Haldern gelandet zu sein - im laufenden Asylverfahren kaum auffindbar und zudem noch ohne Handyempfang....
pentium hat geschrieben:Aufstand mit Eisenstangen: Asylsuchende bedrohen Heim-Personal und verletzen Bundespolizisten schwerRees. Sie bewaffneten sich teils mit Eisenstangen, bedrohten Sicherheitspersonal, schlugen Fenster ein und zertrümmerten Möbel: In der Zentralen Unterbringungseinrichtung an der Depotstraße in Rees-Haldern randalierten am Samstag acht Bewohner.
http://www.derwesten.de/region/aufstand ... 31893.html
Näheres dazu, wie es zu dem Aufstand kommen konnte, kann die Polizei am Sonntag noch nicht sagen.
Die NRZ berichtet, die erst am Freitag angekommenen Flüchtlinge hätten sich darüber aufgeregt, in der völligen Abgeschiedenheit von Haldern gelandet zu sein - im laufenden Asylverfahren kaum auffindbar und zudem noch ohne Handyempfang....
Geht ja gar nicht, ohne Handyempfang und in der völligen Abgeschiedenheit.....
pentium
augenzeuge hat geschrieben:Rainer Wendt, war das nicht der vorbildliche Polizist? Nun kommt heraus....
AZ
.... dass das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen ein Disziplinarverfahren gegen Wendt einleiten will. Grund ist die Aufwandsentschädigung von 50.000 Euro im Jahr, die Wendt für seinen Posten im Aufsichtsrat des Axa-Versicherungskonzerns erhält. Diesen Nebenverdienst hatte er nicht angegeben.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, hat seine Einkünfte offengelegt. In einem Papier seines Anwalts, das dem SPIEGEL vorliegt, werden Einkünfte von 124.145,29 Euro brutto pro Jahr genannt.
Die Summe setzt sich aus mehreren Posten zusammen. Als Polizeihauptkommissar erhielt er demnach 3348,68 Euro brutto im Monat. Von seiner Gewerkschaft erhielt er demnach eine Aufwandsentschädigung in Höhe von monatlich 520 Euro brutto. Darüber hinaus kassierte Wendt den Angaben zufolge 77.721,13 Euro brutto im Jahr für fünf verschiedene Gremienposten.
"Meine Bezüge sind gemessen an meiner Arbeit angemessen", sagte Wendt dem SPIEGEL.
Spartacus hat geschrieben:Es ist zum heulen, also das mit dem Wendt.
Nun würde mich noch was interessieren. Bei allen möglichen Prozessen, werden Kriminelle immer nur mit verpixelten Gesichtern gezeigt. Ganz aktuell im Freital Prozess aber nicht.
Kann mir das jemand erklären?
LG
Sparta
HPA hat geschrieben:Oder ganz einfach, weil es um mutmaßliche Rechtsterroristen geht? Und daher ein öffentliches Interesse vorliegt, welcher über den Schutz der Persönlichkeitrechte hinaus geht?
Spartacus hat geschrieben:Bei allen möglichen Prozessen, werden Kriminelle immer nur mit verpixelten Gesichtern gezeigt. Ganz aktuell im Freital Prozess aber nicht.
Kann mir das jemand erklären?
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Bei allen möglichen Prozessen, werden Kriminelle immer nur mit verpixelten Gesichtern gezeigt. Ganz aktuell im Freital Prozess aber nicht.
Kann mir das jemand erklären?
Sparta
Zunächst eins, das mit "Rechts" ist Unsinn. Verpixelt werden nur jene mit schutzwürdigen Belangen, besonderen Persönlichkeitsgründen.
Die Schleckers hätten sich gern verpixeln lassen....
AZ
Bei der Suche nach dem mutmaßlichen Kindermörder Marcel Heße hat die Polizei in Herne eine Person festgenommen. Das bestätigte eine Polizeisprecherin der Polizei Dortmund SPIEGEL ONLINE am Donnerstagabend. Ob es sich um den Gesuchten handelt, wollte sie zunächst nicht sagen. Eine zweifelsfreie Identifizierung der festgenommenen Person stehe noch aus. Der Tatverdächtige stellte sich der Polizei in einem Imbiss in Herne, teilte die Polizei in Dortmund SPIEGEL ONLINE mit.
Bei der Festnahme gab der Festgenommene Hinweise auf einen Brand in einer Wohnung, in der die Polizei zwei weitere Leichen fand. Die Identität der Toten und des Festgenommen sind derzeit noch nicht hundertprozentig geklärt. Die Dortmunder Polizei kündigte eine Pressekonferenz um Mitternacht an.
Auch die "Bild-Zeitung" berichtete online von einer Festnahme. Weitere Details sollen nach Polizeiangaben im Laufe des Abends bekannt gegeben werden.
Im Düsseldorfer Hauptbahnhof hat ein Mann mehrere Menschen mit einer Axt verletzt. Die Polizei ist zu einem Großeinsatz ausgerückt, sagte ein Sprecher am Donnerstagabend. Einzelheiten über die Identität des Mannes, sein Motiv und über die Verletzten konnte er noch nicht mitteilen.
SPIEGEL-Reporter Fidelius Schmid berichtet von Verletzten, die blutend am Boden liegen. Passanten berichteten ihm, jemand habe angefangen mit der Axt in der Bahn auf Menschen einzuschlagen.
Verpixelt werden nur jene mit schutzwürdigen Belangen, besonderen Persönlichkeitsgründen.
Die Axt-Attacke am Düsseldorfer Hauptbahnhof hat nach Angaben der Polizei keinen terroristischen Hintergrund. Der Tatverdächtige leidet offenbar unter psychischen Problemen. Das teilte die Polizei mit. Demnach handelt es sich bei dem Mann, der sich mit mehreren Knochenbrüchen im Krankenhaus befindet, um den 36-jährigen Fatmir H. aus dem ehemaligen Jugoslawien, der in Wuppertal wohnhaft ist. Außerdem gehen die Beamten von einem Einzeltäter aus.
Spartacus hat geschrieben:Was ist mit den Opfern? Scheißegal?![]()
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:
Der Tatverdächtige war bereits in psychiatrischer Klinik....![]()
AZ
pentium hat geschrieben:Dresden: Nordafrikaner stoßen Reisenden auf die Gleise, treten ihn immer wieder vor die einfahrende S-Bahn zurück
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages, um 04:45 Uhr, kam es am Haltepunkt Dresden-Zschachwitz zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei männlichen Personen.
Der spätere Geschädigte stieg am benannten Haltepunkt aus der S-Bahn – ihm folgten zwei Personen, welche Feuer für ihre Zigaretten verlangten. Als der Angesprochene dieser Aufforderung unter Verweis zur Arbeit zu müssen nicht nachkam, attackierten die beiden Angreifer den Reisenden. Letztendlich warf ein Täter das Fahrrad des Geschädigten gegen diesen, woraufhin der Mann mitsamt Fahrrad in die ca. einen Meter tiefer liegenden Gleise stürzte. Im Anschluss versuchte der 40-Jährige wieder mit seinem Fahrrad auf den Bahnsteig zu gelangen, dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Haltepunktbereich ein. Der Lokführer bemerkte die Auseinandersetzung, handelte gedankenschnell und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin.
Durch den Zugführer wurde die Bundespolizei Dresden verständigt. Beamte konnten die beiden Tatverdächtigen, einen 23-jährigen Marokkaner und einen 27-jährigen Libyer, im Zuge ihrer Fahndungsmaßnahmen in einer nachfolgenden S-Bahn vorläufig festnehmen. Beide Täter waren alkoholisiert und polizeibekannt. Der Geschädigte ist deutscher Staatsangehöriger, 40 Jahre alt und wurde bei dem Angriff an der linken Hand verletzt.
Weiterhin wurde bei dem lybischen Staatsangehörigen Betäubungsmittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.
Die Bundespolizei leitete in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Dresden gegen die beiden Personen Ermittlungsverfahren wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Gefährlicher Körperverletzung und Nötigung sowie Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker ... -einfaehrt
Beide Täter waren alkoholisiert und polizeibekannt. Aber doch hoffentlich wieder auf freien Fuß?
pentium
steffen52 hat geschrieben:Man könnte ja auch reinstellen was täglich in Chemnitz passiert(Zenti, Stadthallenpark) pentium, aber dann kommt wieder einer und schreibt, es liegt daran, zur Nähe von Tschechei und Polen.
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:
Und was die Nähe zu Polen und Tschechien betrifft, ich weiß, dass die meisten Diebstähle/ Einbrüche/ Autodiebstähle von osteuropäischen Banden verübt werden.
Die gehen allerdings sehr clever vor, das sind richtige Profis.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Und was die Nähe zu Polen und Tschechien betrifft, ich weiß, dass die meisten Diebstähle/ Einbrüche/ Autodiebstähle von osteuropäischen Banden verübt werden.
Die gehen allerdings sehr clever vor, das sind richtige Profis. Das ist ein weitaus größeres Problem, als das was man mit Asylanten zu tun hat.
Ein Flüchtling kann doch gar nicht in kürzester Zeit von einem BMW teure Teile sauber ausbauen und den Keylogger knacken.
AZ
steffen52 hat geschrieben:um ja die Asylanten als ach so lieb und gut darzustellen!
Gruß steffen52
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste