Sind Migranten und Flüchtlinge „krimineller“ als die Mehrheitsbevölkerung? „Da beide Größen rasch wandelbare und vielgestaltige soziale Phänomene sind, gibt es keinen einfachen Zusammenhang zwischen Migranten und Kriminalität.“
augenzeuge hat geschrieben:Der Kriminologe Christian Walburg hat ein Gutachten vorgelegt, das den Zusammenhang zwischen Staatsangehörigkeit beziehungsweise Migrationshintergrund und Kriminalität genauer untersucht. Dabei geht es auch um die Frage, ob durch die vielen Flüchtlinge neue Kriminalitätsprobleme entstehen.
Typischerweise fallen hierbei viele Ausländer auf, die gar nicht in Deutschland wohnen. Es handelt sich oft um Banden, die eigens nach Deutschland kommen, um diese Straftaten zu begehen. Darin zeigt sich eine weitere Schwäche der Polizeistatistik: Es tauchen zwar im Ausland lebende Menschen darin auf, die in Deutschland kriminell werden, aber keine in Deutschland lebenden Menschen, die im Ausland kriminell werden. Das erhöht automatisch den Anteil der Ausländer in der Gesamtheit.
http://www.n-tv.de/politik/Wie-kriminel ... 33501.html
AZ
Es tauchen zwar im Ausland lebende Menschen darin auf, die in Deutschland kriminell werden, aber keine in Deutschland lebenden Menschen, die im Ausland kriminell werden. Das erhöht automatisch den Anteil der Ausländer in der Gesamtheit.
augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, Ari, du hast etwas verwechselt. Dem Kriminologen geht es um die Schlüsse, die man zieht. Es ist nur logisch, dass der Ausländeranteil erhöht ist, wenn die die im Ausland lebenden Menschen hier in D Straftaten begehen. Genau diese Trennung gibts aber nicht, man rechnet es auf die hier lebenden Ausländer um.
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, Ari, du hast etwas verwechselt. Dem Kriminologen geht es um die Schlüsse, die man zieht. Es ist nur logisch, dass der Ausländeranteil erhöht ist, wenn die die im Ausland lebenden Menschen hier in D Straftaten begehen. Genau diese Trennung gibts aber nicht, man rechnet es auf die hier lebenden Ausländer um.
Wo wird denn da was umgerechnet?
Ari
pentium hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, Ari, du hast etwas verwechselt. Dem Kriminologen geht es um die Schlüsse, die man zieht. Es ist nur logisch, dass der Ausländeranteil erhöht ist, wenn die die im Ausland lebenden Menschen hier in D Straftaten begehen. Genau diese Trennung gibts aber nicht, man rechnet es auf die hier lebenden Ausländer um.
Wo wird denn da was umgerechnet?
Ari
Wie kann ein im Ausland lebender Mensch in Deutschland Straftaten begehen?
pentium
pentium hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, Ari, du hast etwas verwechselt. Dem Kriminologen geht es um die Schlüsse, die man zieht. Es ist nur logisch, dass der Ausländeranteil erhöht ist, wenn die die im Ausland lebenden Menschen hier in D Straftaten begehen. Genau diese Trennung gibts aber nicht, man rechnet es auf die hier lebenden Ausländer um.
Wo wird denn da was umgerechnet?
Ari
Wie kann ein im Ausland lebender Mensch in Deutschland Straftaten begehen?
pentium
Ari@D187 hat geschrieben:Im Ausland lebend bedeutet, daß er seinen Wohnsitz im Ausland hat.
Ich lebe z.B. in Deutschland, was mich nicht davon abhält z.B. in Frankreich Straftaten zu begehen.
Ari
pentium hat geschrieben:Mal davon abgesehen, was mich mehr interessiert ist der Sinn solcher Untersuchungen und warum gerade jetzt...?
pentium
pentium hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Im Ausland lebend bedeutet, daß er seinen Wohnsitz im Ausland hat.
Ich lebe z.B. in Deutschland, was mich nicht davon abhält z.B. in Frankreich Straftaten zu begehen.
Ari
Dann sollte man es auch so schreiben! Wohnsitz im Ausland. Übrigens im Ausland lebend muss nicht automatisch bedeuten dort einen Wohnsitz zu haben! Mal davon abgesehen, was mich mehr interessiert ist der Sinn solcher Untersuchungen und warum gerade jetzt...?
pentium
pentium hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Im Ausland lebend bedeutet, daß er seinen Wohnsitz im Ausland hat.
Ich lebe z.B. in Deutschland, was mich nicht davon abhält z.B. in Frankreich Straftaten zu begehen.
Ari
Dann sollte man es auch so schreiben! [...]
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, Ari, du hast etwas verwechselt. Dem Kriminologen geht es um die Schlüsse, die man zieht. Es ist nur logisch, dass der Ausländeranteil erhöht ist, wenn die die im Ausland lebenden Menschen hier in D Straftaten begehen. Genau diese Trennung gibts aber nicht, man rechnet es auf die hier lebenden Ausländer um.
Wo wird denn da was umgerechnet?
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, Ari, du hast etwas verwechselt. Dem Kriminologen geht es um die Schlüsse, die man zieht. Es ist nur logisch, dass der Ausländeranteil erhöht ist, wenn die die im Ausland lebenden Menschen hier in D Straftaten begehen. Genau diese Trennung gibts aber nicht, man rechnet es auf die hier lebenden Ausländer um.
Wo wird denn da was umgerechnet?
Ari
Die Antwort würde mich wirklich interessieren.
Angenommen in einer Bundesrepublik XY wurden im Jahr 2015 100000 Straftaten registriert.
70000 davon wurden von Bundesbürgern begangen.
30000 wurden von Ausländern begangen, wovon wiederum 20000 im Ausland leben.
Diese 20000 im Ausland lebenden Straftäter wegzulassen wäre eine unzulässige und starke Manipulation,
da nunmal
70000 + 10000 + 20000 = 100000
Straftaten registriert wurden und nicht
70000 + 10000 = 80000
Ari
Spartacus hat geschrieben:
Da wo man was abknapsen kann, da wird auch abgeknapst, wenn es vorteilhaft ist.
Ist doch bei den Arbeitslosenzahlen das gleiche, die immer schön nach unten korrigiert werden.
LG
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:
Da wo man was abknapsen kann, da wird auch abgeknapst, wenn es vorteilhaft ist.
Ist doch bei den Arbeitslosenzahlen das gleiche, die immer schön nach unten korrigiert werden.
LG
Sparta
Und weil man die Arbeitslosenzahlen nach unten korrigiert nimmt die Kriminalität zu....?????
pentium
Spartacus hat geschrieben:
Das war ein Vergleich Pentium.
Schon zum zweiten Mal in dieser Woche hat es die Berliner Polizei bei einem Einsatz mit einer aufgebrachten Menschenmenge zu tun bekommen. Bis zu 30 Menschen kamen vor einem Friseursalon im Stadtteil Gesundbrunnen zusammen, in dem Beamte einen 23-Jährigen in Gewahrsam zu nehmen versuchten. Wie die Polizei mitteilte, soll die Gruppe am Mittwochnachmittag ihren Unmut über den Einsatz lautstark geäußert und einzugreifen versucht haben.
Zuvor war der 23-Jährige selbst bei einer Polizeikontrolle vor seinem Laden eingeschritten. Der Anlass: Wie ein Polizeisprecher sagte, hatten Beamte eine Passantin darauf hingewiesen, dass sie die Straße bei Rot überquert hatte. Das passte dem Mann offenbar nicht. Polizisten hätten vor dem Laden keine Maßnahmen vorzunehmen - ob sie nichts Besseres zu tun hätten, soll er gefragt haben.
Weil sich der Störer nicht ausweisen wollte, kam es zu Handgreiflichkeiten. Ein Beamter bekam einen Ellenbogenhieb ab und verletzte sich am Auge, er konnte aber weiterarbeiten. Die Polizei leitete gleich mehrere Strafverfahren ein: wegen einfacher und gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Gegen eine Person aus der Menge läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs.
pentium hat geschrieben:Als Ergänzung zum Beitrag von AZ:
Ein Video zeigt jetzt, welche unglaublichen Szenen sich am Montagabend im Soldiner Kiez (Wedding) abspielten. B.Z. hat mit den Betroffenen gesprochen und dokumentiert den Fall:
http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/gr ... imeldung-2
Integration pur oder?
AkkuGK1 hat geschrieben:So lange nicht verurteilt gilt die Unschuldsvermutung....
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