von Bahndamm 68 » 21. Mai 2024, 10:03
Für Personen, die in diesem System integriert waren, kann ich mir heute sehr gut vorstellen, dass nach rund 34 Jahren die sogenannten Dinge nichts „Neues“ dargestellt haben.
Dem ist aber nicht so.
Mich persönlich interessieren nicht die Siedlungen, die Häuser oder Landschaften beliebiger Art der vergangenen Zeiten.
Interessant sind immer noch heute die zwischenmenschlichen Beziehungen untereinander dieser Obristen, sprich die Machtkämpfe miteinander. Auch die verlogenen Darstellungen in den Medien.
Was waren es doch für Personen, die Gestalter, der grauen Eminenzen, der Obristen und warum?
Gewiss, die heutigen Machthaber werden auch abgeschirmt von Gott und der Welt.
Die Personen, die zum größten Teil heute in den Geschichtsbüchern stehen, sie wollten eigentlich für die Arbeiter und Bauernklasse stehen, weil sie angeblich aus denen selbst gekommen sind.
Markus Wolf und auch der persönliche Personenschützer von Honecker haben frühzeitig erkannt, dass man mit der damaligen Geschichte heute seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte. Dass sie heute darüber sprechen können, obwohl sie einmal einen Eid gegeben haben, das ist vergessen. Es gibt dieses System nur noch in Büchern oder bei einigen mit alten vergrauten Haaren.
Das Leben geht einfach unaufhaltsam weiter.
Machtpotentiale wird es auch in der Zukunft auf dieser Welt geben.
So is dat Leben.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.