Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Gerd Böhmer » 13. Dezember 2024, 11:24

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Wenn er sich so darstellt wie zu Zeiten der Bonner Republik -> auf jeden Fall! [hallo]
Ari

Nur wenn der Realsozialismus stark ist, ist der Kapitalismus stark genug, die Armut begrenzt zu halten.
AZ

Mein Wort zum Wochenende diesbezüglich, wie wurde es vor 35 Jahren in der Wendezeit diskutiert ?
Die Vorteile beider Systeme zusammenführen, dann könnte eventuell etwas Gescheites bei herauskommen ... die Nachteile in die Mülltonne.
Eine Vorhersage hat sich in Bezug auf die zitierten Einlassungen meiner Vorschreiber bestätigt, das der Kapitalismus, wenn es den realen Sozialismus nicht mehr gibt sein wahres Gesicht zeigen wird,
in diesem Sinne,
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Gerd Böhmer » 13. Dezember 2024, 12:11

Zitat @ spartacus
Die scheinen keine Ahnung davon zu haben, was in Argentinien seit Jahrzehnten so gelaufen ist. Stell dir mal vor, du bist Beamter im Finanzamt und dein Sohn bekommt die Stelle nach Dir per "Geburtsrecht". Scheiß egal, ob er davon Ahnung hat, oder nicht. Diesen ganzen Irrsinn und Filz hat Milei zerschlagen und daher auch das große Jammern und Klagen.

Da fiel mir gestern Abend noch der Film "Banana Joe" mit Bud Spencer ein, der ja auch in Südamerika (Kolumbien) spielt, herrlich wie die Zustände dort auf die "Schippe" genommen werden:
- die Pflanze Korruptas Ministerias, wuchert häufig an Regierungsgebäuden,
- die Sequenzen beim Militär, Colonel Don Cravalo Katastropho,
- am Ende "achso man muss Ganove sein um Politiker zu werden, ein Ganove hält die anderen Ganoven im Schach".
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 13. Dezember 2024, 12:40

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut


Wenn er sich so darstellt wie zu Zeiten der Bonner Republik -> auf jeden Fall! [hallo]

Ari


Nur wenn der Realsozialismus stark ist, ist der Kapitalismus stark genug, die Armut begrenzt zu halten.

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Starker Realsozialismus?

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 13. Dezember 2024, 13:09

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut


Wenn er sich so darstellt wie zu Zeiten der Bonner Republik -> auf jeden Fall! [hallo]

Ari


Nur wenn der Realsozialismus stark ist, ist der Kapitalismus stark genug, die Armut begrenzt zu halten.

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Naja, so wie er zu DDR Zeiten in den 70er Jahren war. Daran orientierte man sich doch im Westen. Man wollte und musste das Aushängeschild sein.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 13. Dezember 2024, 13:44

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Starker Realsozialismus?

Ari


Naja, so wie er zu DDR Zeiten in den 70er Jahren war. Daran orientierte man sich doch im Westen. Man wollte und musste das Aushängeschild sein.
AZ

Der Westen orientierte sich am Osten. [laugh] Deine Aussage wird zwar der Gerd mit Genuss lesen und annehmen, trotzdem bleibt es ein völlig absurdes Märchen.
Man wollte und musste auch nicht das Aushängeschild sein, sondern man war es einfach.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 13. Dezember 2024, 14:39

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Starker Realsozialismus?

Ari


Naja, so wie er zu DDR Zeiten in den 70er Jahren war. Daran orientierte man sich doch im Westen. Man wollte und musste das Aushängeschild sein.
AZ

Der Westen orientierte sich am Osten. [laugh] Deine Aussage wird zwar der Gerd mit Genuss lesen und annehmen, trotzdem bleibt es ein völlig absurdes Märchen.
Man wollte und musste auch nicht das Aushängeschild sein, sondern man war es einfach.

Ari


Ich weiß nicht, was es da zu lachen gibt. Das was du als sozialen Kapitalismus erleben konntest, hatte zum Teil seine Ursache auch in den Bedingungen und der Existenz der DDR.
Das du das nicht weißt, erstaunt mich sehr.
Kennst du das nicht?
Bislang saß bei Tarifverhandlungen in der BRD immer die DDR als unsichtbarer Dritter mit am Tisch. Dieses Gegengewicht zum Kapitalismus drohte nun wegzubrechen.


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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 13. Dezember 2024, 15:52

augenzeuge hat geschrieben:Ich weiß nicht, was es da zu lachen gibt. Das was du als sozialen Kapitalismus erleben konntest, hatte zum Teil seine Ursache auch in den Bedingungen und der Existenz der DDR.
Das du das nicht weißt, erstaunt mich sehr.
Kennst du das nicht?
Bislang saß bei Tarifverhandlungen in der BRD immer die DDR als unsichtbarer Dritter mit am Tisch. Dieses Gegengewicht zum Kapitalismus drohte nun wegzubrechen.


AZ

Meint und glaubt Frau Ulla Jelpke von den Linken... Von 2002 bis 2005 war sie Innenressortleiterin der marxistischen Tageszeitung Junge Welt. [laugh] Das glaube ich gerne, dass sie das glaubt.
Dass du das glaubst und als Fakt verkaufen willst, ist allerdings die Krönung.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Nostalgiker » 13. Dezember 2024, 17:21

Leider irrst du Ari denn AZ hat in dieser Frage recht.
Je darüber nachgedacht warum ausgerechnet die BRD, als Verlierer des WK II, spätestens nach der Währungsreform wie ein Phönix aus der Asche aufstieg und zur faktisch stärksten Wirtschaftsmacht Westeuropas wurde?
Großbritannien und Frankreich dümpelten so vor sich hin, in GB sah es auch noch Ende der 60ger Jahre aus wie kurz nach dem Krieg, nur in der Bundesrepublik erstrahlte alles im "Wirtschaftswunder". Den Arbeitern ging es bestens, im Gegensatz zu den anderen Westeuropäischen Ländern. Meinst der Wohlstand und die sozialen Zugeständnisse sind einzig und allein auf den Fleiß der Deutschen (West) zurückzuführen? Die Deutschen im Osten waren ja bekanntlich zu blöde um nach dem Krieg irgendwas auf die Reihe zu bekommen.

Des weiteren wundert es dich auch nicht das es seit 1990, nachdem die DDR verschwand und der gesamte Ostblock es mit dem Sozialen im nun vereinten Deutschland stetig bergab geht. Das sei den veränderten Verhältnissen geschuldet wird uns eingeredet.
Wer es glaubt.
Da wird spätestens seit Mitte der Neunziger Jahre in Deutschland nichts mehr gemacht, der soziale Einschnitt mit Hartz IV wird als das soziale Projekt gefeiert, 16 Jahre Stillstand unter Mutti und in der Gegenwart geben die grün-linken Träumer der Wirtschaft und dem Sozialstaat den Rest; jedenfalls versuchen sie es.
Absurd hohe Strompreise, unter Anderen, verschrecken die Industrie in DE. Wer kann wandert ab, die es nicht können hören auf zu produzieren, sind aber nicht Insolvent wie ein im Amt sitzender Möchtegern als Wirtschaftsminister launig meinte.

Deutschland ist zu einem Klüngel und Lobbyistenverein verkommen wo es nur darum geht seine Pfründe zu sichern.
Arnes Deutschland.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 13. Dezember 2024, 19:03

Immerhin hat Ari wieder was dazu gelernt. [hallo]

Im Ernst, Aris Meinung verwundert mich nicht. Die jungen Wessis ohne DDR Bezug können es nicht besser wissen.
Ebenso wusste der normale DDR Bürger lange kaum etwas von der Praxis der sozialen Marktwirtschaft im Westen.
Und die Wessis sind beruhigt, wenn sie Jelpes Aussagen finden. Das Jelpe nur unqualifiziert nachquatscht, das wissen sie nicht.

Die Leistungen der DDR waren nun mal einmalig. Gleichheit zwischen Mann und Frau, Recht auf Arbeit, fortschrittliches Bildungssystem, ein Sozialsystem, was seinesgleichen suchte.
Und natürlich behauptete die DDR sehr früh, der bessere deutsche Staat zu sein. Die erste Verfassung in der DDR versprach viel. Sogar die Freiheit kurzzeitig.

Auch wenn nicht alles die nächsten Jahrzehnte erhalten blieb, so blieb dennoch eine deutliche soziale Kür, welche man dem Westen vorsetzte. Der musste, ob er wollte oder nicht, in bestimmten Bereichen nachziehen, sich ebenso sozial darstellen. Er musste zeigen, dass dies im System Kapitalismus möglich war.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Gerd Böhmer » 13. Dezember 2024, 20:59

augenzeuge hat geschrieben:Immerhin hat Ari wieder was dazu gelernt. [hallo]
Im Ernst, Aris Meinung verwundert mich nicht. Die jungen Wessis ohne DDR Bezug können es nicht besser wissen.
Ebenso wusste der normale DDR Bürger lange kaum etwas von der Praxis der sozialen Marktwirtschaft im Westen.
Und die Wessis sind beruhigt, wenn sie Jelpes Aussagen finden. Das Jelpe nur unqualifiziert nachquatscht, das wissen sie nicht.
Die Leistungen der DDR waren nun mal einmalig. Gleichheit zwischen Mann und Frau, Recht auf Arbeit, fortschrittliches Bildungssystem, ein Sozialsystem, was seinesgleichen suchte.
Und natürlich behauptete die DDR sehr früh, der bessere deutsche Staat zu sein. Die erste Verfassung in der DDR versprach viel. Sogar die Freiheit kurzzeitig.
Auch wenn nicht alles die nächsten Jahrzehnte erhalten blieb, so blieb dennoch eine deutliche soziale Kür, welche man dem Westen vorsetzte. Der musste, ob er wollte oder nicht, in bestimmten Bereichen nachziehen, sich ebenso sozial darstellen. Er musste zeigen, dass dies im System Kapitalismus möglich war.
AZ

Ergänzend dazu, nicht zu vergessen, das ja die wesentlichen alltäglichen Lebenshaltungskosten stabil waren.

von @ Nostalgiker "Deutschland ist zu einem Klüngel und Lobbyistenverein verkommen wo es nur darum geht seine Pfründe zu sichern.
Arnes Deutschland.", dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

von @ ari@D187 "Der Westen orientierte sich am Osten." ... völlig absurdes Märchen.
- nunja, irgendwie liegt Du an der Stelle daneben, beide Seiten orientierten sich doch immer noch an der jeweils anderen Seite, egal ob im positiven oder auch negativen Sinne [hallo]
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Bahndamm 68 » 13. Dezember 2024, 21:44

Na, das sind sie wieder, die alten DDR-Verehrer.
Vergessen ist die Mauer mit dem Stacheldraht, die vielen gestorbenen Menschen, die auf dem Weg in die Freiheit waren.
Parolen, dass der Sozialismus den Kapitalismus besiegt und überholt, stehen heute in den Geschichtsbüchern.
Alles vergessen, weil man von diesem Sche…, nichts mehr wissen möchte.
Heute sieht man nur noch das Positive, dabei bleibt der Besuch von F.J. Strauss mit seinem Milliardenkredit ganz kleingeschrieben.
Wie schön war doch wohl alles, dass jeder Bürger dieses Landes einen Arbeitsplatz hatte. Das einige nicht alle, während der Arbeit ihre Einkäufe tätigten und stundenlang in der Vorweihnachtszeit nach Apfelsinen Schlangen gestanden haben.
Vergessen ist auch für die Besucher aus dem westlichen Ausland die Höhe der Kurtaxe pro Tag von 25 DM-West für den Aufenthalt in der DDR. Wie hoch ist eigentlich heute eine Kurtaxe, in Binz oder Oberhof?
Warum sind ein Großteil der Menschen auf die Straße gegangen und anschließend ist das System zusammengebrochen.
Auch gehen heute in Europa die Menschen auf die Straße, aber die Gesellschaftsordnung bricht nicht zusammen.
Bleibt weiter in euren Träumereien. Das Proletariat der Arbeiterklasse ist jämmerlich zusammengebrochen, und dies nicht nur in Deutschland, ja auch in Osteuropa.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 13. Dezember 2024, 22:06

augenzeuge hat geschrieben:Immerhin hat Ari wieder was dazu gelernt. [hallo]

Meint der Märchenonkel. Unglaublich.

augenzeuge hat geschrieben:Im Ernst, Aris Meinung verwundert mich nicht. Die jungen Wessis ohne DDR Bezug können es nicht besser wissen.

Man braucht dazu keinen DDR-Bezug um zu wissen, was das für ein Quatsch ist, den du da von Frau J. wiedergibst. Im Gegenteil, man muss dazu im Westen aufgewachsen sein. [grins] Jemand mit Migrationshintergrund, der erst später dazu kam, versteht das nicht.

augenzeuge hat geschrieben:Ebenso wusste der normale DDR Bürger lange kaum etwas von der Praxis der sozialen Marktwirtschaft im Westen.
Und die Wessis sind beruhigt, wenn sie Jelpes Aussagen finden. Das Jelpe nur unqualifiziert nachquatscht, das wissen sie nicht.

Die Leistungen der DDR waren nun mal einmalig. Gleichheit zwischen Mann und Frau, Recht auf Arbeit, fortschrittliches Bildungssystem, ein Sozialsystem, was seinesgleichen suchte.
Und natürlich behauptete die DDR sehr früh, der bessere deutsche Staat zu sein. Die erste Verfassung in der DDR versprach viel. Sogar die Freiheit kurzzeitig.

Auch wenn nicht alles die nächsten Jahrzehnte erhalten blieb, so blieb dennoch eine deutliche soziale Kür, welche man dem Westen vorsetzte. Der musste, ob er wollte oder nicht, in bestimmten Bereichen nachziehen, sich ebenso sozial darstellen. Er musste zeigen, dass dies im System Kapitalismus möglich war.

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Au weia. Die Leistungen der DDR waren einmalig. Wurde evtl. dein Account gehackt?

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 14. Dezember 2024, 08:16

Schon klar. Ari glaubt, dass jemand als Teenager die grundsätzlichen Erfahrungen gemacht hat. Und wenn er dann jene, die mit ca. 20 Jahren in den anderen deutschen Staat umzogen oder flüchteten als Migranten betitelt, ja, da fühlt man sich mit den eigenen Erfahrungen heute weit überlegen, wie betitelt er wohl jene, die aus Ostpreußen nach dem Krieg kamen?
soryy. Deutschland einig Vaterland... kennt er nicht.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 14. Dezember 2024, 08:26

Die Leistungen der DDR waren einmalig. Wurde evtl. dein Acco


Nein da wurde nix gehackt. Nun vergleiche doch mal diese Leistungen der DDR im Zeitfenster. Wo stand damals die junge BRD,im Bildungswesen, bei den Frauenrechten usw..

Nein ich preis kein Loblied auf die DDR, denn ich kenne auch ihre andere, unterdrückende Seite. Aber ich bin in der Lage, dies trennen zu können..

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Nostalgiker » 14. Dezember 2024, 09:12

Ja, ja da isses mal wieder das Totschlag"argument" der DDR Verehrer.
Was geht nur in dem Kopf dieses Users vor der die Geschichte der DDR auf Mauer (ab 1961), Stacheldraht, Stasi, Mangel, Unfreiheit reduziert.

Er blendet völlig aus das die DDR einen erheblich schlechteren Start nach 1945 als sowj. besetzte Zone; ab 49 dann DDR; hatte als die drei westlichen Zonen. Nicht die Sowjetzone machte mit einer Währungsreform 1948 den ersten Schritt zur Trennung von Deutschland sondern es war die Trizone aus der die spätere Bundesrepublik hervorging.
Er vergisst auch das die Sowjetzone und spätere DDR den Hauptanteil der Reparationen aufbringen mußte, die westlichen Besatzungsmächte erließen diese generös der Trizone. Statt dessen bekamen sie das güldene Füllhorn Marshallplanhilfe ......
Für diejenigen die es nicht wissen, die Bewilligung der Hilfe durch den Marshallplan waren für die Ostblockländer unakzeptabel.

Der Milliardenkredit von Strauß, der angeblich den Kollaps der DDR verhinderte, war nichts! Er beinhaltete 1Mird DM als sachbezogender Kredit, nicht mehr und nicht weniger.

Wo kämen wir denn hin wenn in der heutigen freiheitlichen Gesellschaft im GG das Recht auf Arbeit verankert wäre. Nicht auszudenken.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 14. Dezember 2024, 09:12

Frauenrechte BRD, da fällt mir doch sofort meine Tante ein. Und weil deren Bergman nur ne Frau für Herd und Kinder haben wollte, da kam doch die Frau nie in Arbeit. Sie fügte sich in ihre Freiheit diesem Arschloch, kassierte ab und an mehr wie eine Maulschelle und später in die 60er Jahre, wo seine Zeche dicht machte und Arschloch durch seine Alkoholsucht selber im Rinnstein endete, da musste Frau kämpfen das Frau nach seinem Tod überhaupt ne Witwenrente seiner Knappschaft beziehen konnte. Soviel zur Freiheit der Frau in damaliger BRD.

Na Bahndamm da war aber Frau in der DDR besser dran, viel besser. Schon wenn ich diesen Gummibegriff "Freiheit" lese kommt mir im Nachhinein das Kotzen. Da wurde heile Welt gespielt wenn Onkel und Tante aus dem Ruhrpott uns in Leipzig zur Frühjahrs-oder Herbstmesse besucht haben. Und viel später in die 90er Jahre, da erzählt mir doch meine Frau Mutter das ihre Schwester sich erst nach 25 Jahren Ehe scheiden lassen durfte (in 1974) weil sonst ihre Ansprüche auf seine Rente erloschen wären? "Schöne Freiheit sowas?"

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Bernd » 14. Dezember 2024, 09:19

In der BRD existierte bereits damals eine Tarifautonomie mit starken Gewerkschaften.
Da hatte der Staat nichts zu sagen.
Die linksradikale Jelpe spinnt sich wie immer einen zusammen.
Bildungs und Soziales wurden in der BRD zwischen sozialliberalen und bürgerlich konservativen Parteien mit ihren jeweiligen gesellschaftlichen Vorstellungen betrieben bzw. ausgehandelt.
Das die DDR da eine Vorbilfunktion darstellte ist zu bezweifeln.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 14. Dezember 2024, 09:47

Bernd hat geschrieben:In der BRD existierte bereits damals eine Tarifautonomie mit starken Gewerkschaften.
....
Das die DDR da eine Vorbilfunktion darstellte ist zu bezweifeln.


Natürlich hatte die DDR allgemein nie eine echte Vorbildfunktion, dazu war der Blick aus West auf Unfreiheit und Gängelei zu groß, aber gerade die Gewerkschaften der BRD reisten oft in die DDR, ich selbst war als Azubi 1981 bei einem Treffen am Rande dabei (dies auch nur, weil ich einige Leute zuvor kennen gelernt hatte). Und die Gewerkschaften schauten sich schon bestimmte soziale Errungenschaften genau an und nahmen Ideen mit. Das war so.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 14. Dezember 2024, 10:13

augenzeuge hat geschrieben:Schon klar. Ari glaubt, dass jemand als Teenager die grundsätzlichen Erfahrungen gemacht hat. Und wenn er dann jene, die mit ca. 20 Jahren in den anderen deutschen Staat umzogen oder flüchteten als Migranten betitelt, ja, da fühlt man sich mit den eigenen Erfahrungen heute weit überlegen, wie betitelt er wohl jene, die aus Ostpreußen nach dem Krieg kamen?
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AZ

Ich habe lediglich auf deine Überheblichkeiten reagiert. Also fass dir an die eigene Nase.
Ansonsten kannst du hier jede Verschwörungstheorie posten, aber dann untermauere sie doch bitte. Aussagen von Frau J. sind da wenig hilfreich.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 14. Dezember 2024, 10:21

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Schon klar. Ari glaubt, dass jemand als Teenager die grundsätzlichen Erfahrungen gemacht hat. Und wenn er dann jene, die mit ca. 20 Jahren in den anderen deutschen Staat umzogen oder flüchteten als Migranten betitelt, ja, da fühlt man sich mit den eigenen Erfahrungen heute weit überlegen, wie betitelt er wohl jene, die aus Ostpreußen nach dem Krieg kamen?
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AZ

Ich habe lediglich auf deine Überheblichkeiten reagiert. Also fass dir an die eigene Nase.
Ansonsten kannst du hier jede Verschwörungstheorie posten, aber dann untermauere sie doch bitte. Aussagen von Frau J. sind da wenig hilfreich.

Ari


Ich brauche für eigene Erfahrungen keine Theorie. Du solltest mal auch etwas annehmen können. Es ist weder böse noch überheblich gemeint.
Und die Dinge sind bereits untermauert. Sie haben so stattgefunden.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Bernd » 14. Dezember 2024, 11:54

augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:In der BRD existierte bereits damals eine Tarifautonomie mit starken Gewerkschaften.
....
Das die DDR da eine Vorbilfunktion darstellte ist zu bezweifeln.


Natürlich hatte die DDR allgemein nie eine echte Vorbildfunktion, dazu war der Blick aus West auf Unfreiheit und Gängelei zu groß, aber gerade die Gewerkschaften der BRD reisten oft in die DDR, ich selbst war als Azubi 1981 bei einem Treffen am Rande dabei (dies auch nur, weil ich einige Leute zuvor kennen gelernt hatte). Und die Gewerkschaften schauten sich schon bestimmte soziale Errungenschaften genau an und nahmen Ideen mit. Das war so.

AZ


Du versteigst Dich in eine völlig faktenfreie Theorie.
Welche Ideen sollten das denn gewesen sein welche Westgewerkschafter aus der DDR mitgenommen haben sollen?
Etwa die Tatsache , dass der Staat DDR seine Rentner nach jahrzehntelanger Arbeit mit den kümmerlichen Renten in die Armut entließ?
Die Sozialdemokratie der BRD brauchte mit ihrer in Jahrzehnten entwickelten Ideologie jedenfalls kaum Ideen nach sowjetischem Vorbild aus der DDR.
Die Ansätze waren außerdem grundverschieden. In der BRD setze man auf Umverteilung mit dem Grundsatz der Selbstverantwortung, in der DDR auf Subventionen in der Sozialpolitik.
Während ein gut bezahlter Arbeiter in der BRD durch spezielle Fördermaßnahmen nicht selten in der Lage war Vermögen zu bilden war die Vermögensbildung in der DDR überhaupt nicht vorgesehen.
Alles sollte immer schön am Tropf des Staates hängen.
Hätte sich die BRD tatsächlich an den Sozialsystemen der DDR orientiert, so müsste man im Nachgang konstatieren wären hunderte wenn nicht tausende Milliarden D-Mark in der BRD als Überversorgung zu verbuchen gewesen wenn man die Versorgungsniveaus von BRD und DDR gegenüber stellt.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Bernd » 14. Dezember 2024, 11:58

Edelknabe hat geschrieben:Frauenrechte BRD, da fällt mir doch sofort meine Tante ein. Und weil deren Bergman nur ne Frau für Herd und Kinder haben wollte, da kam doch die Frau nie in Arbeit. Sie fügte sich in ihre Freiheit diesem Arschloch, kassierte ab und an mehr wie eine Maulschelle und später in die 60er Jahre, wo seine Zeche dicht machte und Arschloch durch seine Alkoholsucht selber im Rinnstein endete,
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Für Deine verwahrloste Westverwandtschft kann nun niemand etwas und der Mann Deiner Tante hätte in der DDR womöglich ein ähnliches Schicksal ereilen können.
Tod durch Suff hatte in der DDR durchaus auch eine gewisse Verbreitung.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 14. Dezember 2024, 12:16

Irgend wann in die 90ziger meinte meine Mutter zu mir warum ich die Eltern ( mein Vater verstarb allerdings schon 1987) in der Wendezeit nicht um Geld gefragt habe? Eben um deren "Vermögen" in DM umzutauschen? Das diese viele Mark der DDR wohl nicht verloren ginge. Erstens hatten wir wenig Kontakt, ich hatte dazu ne eigene Familie zwei Kinder Wohnung und Gartenhaus fürs WE, dazu rund um die Uhr zu tun um die Beziehungen zu pflegen, also mich interessierte deren einfach Geld nicht.

Lass die Eltern einmal über die Jahrzehnte gespart haben obwohl sie nur einfache Leute waren, und trotzdem muss da genug "Sparvermögen" vorhanden gewesen sein? Also Vorsicht Bernd mit sinngemäß "alles arme Würstchen da in dieser damaligen DDR."

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 14. Dezember 2024, 12:21

Bernd hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:In der BRD existierte bereits damals eine Tarifautonomie mit starken Gewerkschaften.
....
Das die DDR da eine Vorbilfunktion darstellte ist zu bezweifeln.


Natürlich hatte die DDR allgemein nie eine echte Vorbildfunktion, dazu war der Blick aus West auf Unfreiheit und Gängelei zu groß, aber gerade die Gewerkschaften der BRD reisten oft in die DDR, ich selbst war als Azubi 1981 bei einem Treffen am Rande dabei (dies auch nur, weil ich einige Leute zuvor kennen gelernt hatte). Und die Gewerkschaften schauten sich schon bestimmte soziale Errungenschaften genau an und nahmen Ideen mit. Das war so.

AZ


Du versteigst Dich in eine völlig faktenfreie Theorie.
Welche Ideen sollten das denn gewesen sein welche Westgewerkschafter aus der DDR mitgenommen haben sollen?
[...]

Finde ich auch interessant. Also bis 1990 hätten sich nach AZs Theorie die Gewerkschaften an der DDR orientiert. Und wenn das alles von den Gewerkschaften abhängt, dann müssen sie sie sich ja dann seit 1990 stark gemacht haben für eine Verschlechterung, wie man sie heute vorfindet. Sorry, das ist doch völlig hanebüchen.

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Zuletzt geändert von Ari@D187 am 14. Dezember 2024, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Edelknabe » 14. Dezember 2024, 12:22

Leider zu spät gelesen Bernd, also "verwahrlost" war Spitze zumal deren Kinder von der Tante mehr als tolle Lebensleistung ob beruflich oder privat hingelegt haben, und das über Jahrzehnte. Du Pfeife und entschuldige unterstellst den Leuten solche....eh geh mir besser aus dem Forum .

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon steffen52 » 14. Dezember 2024, 12:23

Bernd hat geschrieben:

Etwa die Tatsache , dass der Staat DDR seine Rentner nach jahrzehntelanger Arbeit mit den kümmerlichen Renten in die Armut entließ?

Bevor Du wieder in Ungereimtheiten Dich verstrickst, vergleiche erst einmal die damaligen Lebensmittelpreise in der DDR und der BRD. Danach wird
ein Schuh daraus. Was jetzt in Deutschland abläuft in Beziehung Rentner, da kommt nichts. Komisch das man jetzt so viele Rentner hat die
ihre Rente beim Amt aufstocken müssen und es so viele Rentner gibt welche zur Tafel gehen müssen, dazu kommt noch das Flaschen sammeln.
Darüber müsstest Du Dir mal Gedanken machen, mit Deinen Lobgesang auf die heutige Zeit.... [frown]
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon augenzeuge » 14. Dezember 2024, 12:25

Bernd hat geschrieben:Du versteigst Dich in eine völlig faktenfreie Theorie.
Welche Ideen sollten das denn gewesen sein welche Westgewerkschafter aus der DDR mitgenommen haben sollen?


Liest du noch mit, steht alles oben. Und was für dich Theorie bedeutet, habe ich so mit DGB-Leuten erlebt. Mensch, du glaubst gar nicht, was da auch für Linke dabei waren.
Ich will und muss keinen überzeugen, soll doch jeder an seine Vorstellungen glauben. Von dem ständig alles in Zweifel stellen müssen, was andere erlebt haben, werde ich müde. [muede]

Das Soziale in der Gesellschaft damals, was ich natürlich auch erlebt habe, war auf der einen Seite eine Errungenschaft der Gewerkschaften, ohne Zweifel. Aber zwangsweise auch der Existenz der DDR geschuldet.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 14. Dezember 2024, 12:27

Nun, belassen wir es dabei.

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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon steffen52 » 14. Dezember 2024, 12:33

Ari@D187 hat geschrieben:Nun, belassen wir es dabei.

Ari

Warum, Ari? Kannst wohl nichts mehr dazu beitragen!!! [mad]
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Re: Kapitalismus ist das beste und einzige Rezept gegen Armut

Beitragvon Ari@D187 » 14. Dezember 2024, 12:42

steffen52 hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Nun, belassen wir es dabei.

Ari

Warum, Ari? Kannst wohl nichts mehr dazu beitragen!!! [mad]
Gruß steffen52

Lass dir den Spruch mal von @marder erklären, dann erübrigt sich die Frage. [hallo]

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