pentium hat geschrieben:
Da ist er ja wieder der Goebels. Hast du schon mal den Clown gesehen, der immer die russischen Erfolge verkündet? Dagegen sind die Deutschen Wochenschauen Kinderkram.
Die russischen Planungen hatten keinen Widerstand erwartet und waren mit einem viel zu geringen Kräftedispositiv in den Krieg gezogen. Für eine konventionelle Eroberung wäre nach konservativen Schätzungen eine vier bis fünf Mal so große russische Streitmacht erforderlich gewesen.
Olaf Sch. hat geschrieben:AZ, Supermacht?! Wie kommst du denn auf diese Behauptung?! vor allem in Wirtschaft und Hightech!
karnak hat geschrieben:Kann mir eigentlich mal einer erklären warum die Superukrainer ohne Furcht und Tadel die aus dem letzten Loch pfeifenden Russen nicht längst aus dem Land geworfen haben? Und das in einer Situation in denen sie sich vor Nachschub aus dem Westen kaum noch retten können sollen.
augenzeuge hat geschrieben:Olaf Sch. hat geschrieben:AZ, Supermacht?! Wie kommst du denn auf diese Behauptung?! vor allem in Wirtschaft und Hightech!
Ein Land, was von Europa bis Alaska reicht, hat Potenzial, auch beim Militär.
AZ
Kumpel hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Olaf Sch. hat geschrieben:AZ, Supermacht?! Wie kommst du denn auf diese Behauptung?! vor allem in Wirtschaft und Hightech!
Ein Land, was von Europa bis Alaska reicht, hat Potenzial, auch beim Militär.
AZ
Das Potential hätten sie , aber sie bekommen es nicht gebacken.
Ein Staat in dem Korruption und Lüge zum System gehört fällt dabei über seine eigenen Füße.
Kumpel hat geschrieben:Die plustern sich aber nicht so zur Supermacht auf wie die Russen.
augenzeuge hat geschrieben:Ja, das ist wirklich ungeheuerlich.
AZ
Kumpel hat geschrieben: Sollte doch die Ukraine nach deiner Analyse vollkommen chancenlos in diesem Krieg dastehen und die russische Offensive wie durch warme Butter laufen.
karnak hat geschrieben:In der Dimension habe ich das nie gesagt, ich habe gesagt, rein personaltechnisch kann die Ukraine diesen Krieg einfach nicht gewinnen, und das bleibt auch so.
Kumpel hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ja, das ist wirklich ungeheuerlich.
AZ
Wenn man wie die Russen auf dicke Eier macht sollte man die auch haben wenn es darauf ankommt und nicht im Grabenkrieg mit dem ärmsten Land Europas versinken und Kühlschränke klauende Soldaten los schicken.
Laut Wikipedia ist das ärmste Land Europas Bosnien-Herzegowina.
Es ist an der Zeit, die Ukraine nüchtern zu betrachten. Sie wird bis weit ins 21. Jahrhunderts brauchen, um sich auf ein akzeptables Niveau zu entwickeln. Bis dahin ist sie kein Kandidat für eine Aufnahme in die EU oder NATO. Die Ukraine muss einen eigenen, realistischen Weg zum Wohle ihres Volkes finden.
5. Deutschland darf sich nicht in einen Prozess der Verelendung hineinziehen lassen. Die bereits absehbare Zukunft – verstärkt durch den Krieg Russland-Ukraine und seine globalen Folgen – mit klimatischen Zusammenbrüchen, technologischen Umwälzungen, sozialen Konflikten und erratischen Niedergängen wird alle produktiven Kräfte zur Stabilisierung erfordern.
Beteiligungen an sinnlosen Kriegen wird keine der Herausforderungen lösen, sondern dringend benötigte Ressourcen verschleudern.
Die Forderungen der Friedensbewegung sind und bleiben zukunftsorientiert richtig – keine Waffenlieferungen, sofortiger Waffenstillstand und Verhandlungen für ein Ende des Krieges sowie der Aufbau einer neuen Friedensordnung in Europa mit allen Staaten unseres Kontinents.
augenzeuge hat geschrieben:Die Ukraine ist von einer fest im Alltag verankerten Korruption gekennzeichnet. Selbst wenn die gesellschaftlichen Eliten eine positive Entwicklung der Gesellschaft zum Ziel hätten, wäre die Erreichbarkeit für die nächsten Jahrzehnte äußerst fraglich. Es fehlen schlicht die staatlichen Strukturen.
AZ
Woher nimmt denn der Herr Kleinwächter seine Thesen?
augenzeuge hat geschrieben:Woher nimmt denn der Herr Kleinwächter seine Thesen?
Thesen?
Alles klar. Über seinen Schatten kann man nicht springen.
AZ
Kumpel hat geschrieben:Erzähl keinen Quatsch.
Kurz nach Kriegsbeginn lief eine Doku über einen deutschen Bauern in der Ukraine , der wurde auch auf Korruption angesprochen und meinte er hätte sich ein Haus gebaut und auf keiner Behörde hat jemand die Hand auf gehalten.
Man kann auch noch jahrelang die Sau vom korruptesten Staat Europas durch das Dorf treiben obwohl es so überhaupt nicht mehr den Tatsachen entspricht.
Hauptsache ist dir doch man kann der Ukraine darauf hin die Unterstützung entziehen.
Die Ukraine ist fast das korrupteste Land Europas. Zumindest nach dem Korruptionsindex von Transparency International. Dort belegt sie Platz 122 von 180. Nur in einem Land auf dem europäischen Kontinent sieht es in Sachen Korruption noch schlechter aus - in Russland.Das sei ein Problem, das den Ukrainerinnen und Ukrainern schmerzlich bewusst sei,
augenzeuge hat geschrieben:
Alle lügen, nur ich habe recht? Besser kann man nicht beschreiben, wie weit man von der Realität entfernt ist.Die Ukraine ist fast das korrupteste Land Europas. Zumindest nach dem Korruptionsindex von Transparency International. Dort belegt sie Platz 122 von 180. Nur in einem Land auf dem europäischen Kontinent sieht es in Sachen Korruption noch schlechter aus - in Russland.Das sei ein Problem, das den Ukrainerinnen und Ukrainern schmerzlich bewusst sei,
https://www.tagesschau.de/ausland/ukrai ... n-101.html
AZ
Die russische Propagandistin und Putin-Vertraute Darya Dugina (29) ist am Samstagabend bei einem Mordanschlag in der Nähe von Moskau durch eine Autobombe getötet worden.
Die 29-Jährige galt als Verfechterin des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Sie stand Moskauer Medienberichten zufolge wegen der Verbreitung von Propaganda und Fake News über die von Kremlchef Wladimir Putin (69) am 24. Februar befohlene Invasion auf der Sanktionsliste Großbritanniens.
Duginas Auto explodierte nach Angaben der Ermittler während der Fahrt in einer Siedlung in der Nähe von Moskau. Die Ermittler veröffentlichten ein Video von der Arbeit der Experten vor Ort. Nach ersten Erkenntnissen war an dem Fahrzeug ein Sprengsatz montiert, der detonierte. Darya Dugina war die Tochter des Rechtsnationalisten Alexander Dugin, den Medien immer wieder als „Einflüsterer“ oder „Putins Gehirn“ und als Ideengeber für den Angriff auf die Ukraine bezeichnen. Es wird vermutet, dass Alexander Dugin das Ziel des Anschlags gewesen sein könnte. Nach einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax hatten Dugin und seine Tochter am Samstag gemeinsam das patriotische Festival „Tradition“ besucht, das von einer Stiftung des Präsidenten unterstützt wird. „Es war geplant, dass Vater und Tochter das Festival gemeinsam verlassen, Darya fuhr aber allein in dem Fahrzeug“, so Interfax.
Russland macht die Ukraine für den Mord an der Kriegsunterstützerin Darja Dugina verantwortlich. "Das Verbrechen wurde von ukrainischen Geheimdiensten vorbereitet und begangen", teilte Russlands Inlandsgeheimdienst FSB der Agentur Interfax zufolge mit. Als Täterin nannte der FSB eine 1979 geborene Ukrainerin, die Ende Juli gemeinsam mit ihrer Tochter nach Russland eingereist sei. Nach der Tat seien beide ins benachbarte EU- und NATO-Land Estland ausgereist. Kiew hatte zuvor zurückgewiesen, etwas mit Duginas Ermordung am Wochenende zu tun zu haben.
Die Tochter des bekannten rechtsnationalistischen Ideologen Alexander Dugin galt als glühende Verfechterin des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, der seit einem halben Jahr dauert. Die 29-jährige Politikjournalistin starb in der Nacht zum Sonntag, als das Auto, in dem sie fuhr, in einer Moskauer Vorstadtsiedlung explodierte. Vertreter staatlicher russischer Medien lasteten das Attentat direkt der Ukraine an, ohne irgendwelche Beweise vorzulegen. Ihrer Argumentation zufolge galt das Attentat eigentlich dem kremlnahen Dugin selbst.
Russlands Präsident Wladimir Putin sprach zu Wochenbeginn der Familie von Dugina sein Beileid aus. In einem Telegramm an den rechten Nationalisten Dugin schrieb der Kremlchef: "Ein hässliches, brutales Verbrechen hat das Leben von Darja Dugina zerstört, eines glänzenden, talentierten Menschen mit einem echten russischen Herz, gut, liebevoll, hilfsbereit und offen." Und weiter: "Journalistin, Gelehrte, Philosophin, Kriegskorrespondentin, sie hat den Menschen, dem Vaterland ehrlich gedient und durch Taten gezeigt, was es bedeutet, eine Patriotin Russlands zu sein."
Steckt "Nationale Republikanische Armee" dahinter?
Am Sonntagabend reklamierte eine bislang unbekannte Partisanenbewegung den Anschlag für sich. "Dieser Anschlag schlägt eine neue Seite des russischen Widerstands gegen den Putinismus auf. Eine neue - aber nicht die letzte", sagte der in der Ukraine lebende Russe Ilja Ponomarjow in einem Youtube-Video. Verantwortlich für den Mord an Dugina soll die Bewegung "Nationale Republikanische Armee" sein, wie der ehemalige Abgeordnete des russischen Parlaments weiter erklärte.
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