Thoth hat geschrieben:Und wer war der "Rest" wenn sich überwiegend Flüchtlinge auf dem Schiff drängten?
Thoth
Thoth hat geschrieben:Und wer war der "Rest" wenn sich überwiegend Flüchtlinge auf dem Schiff drängten?
Thoth
Thoth hat geschrieben:wosch, du verstehst auch nichts von Kriegsrecht. Das nur nebenbei.
Soldaten auf einem Schiff bedeutet nun mal in Kriegszeiten das dieses Schiff ein Truppentransporter ist und kein Ausflugsdampfer.
Wenn du dich mit ernsthaften historischen Aufarbeitungen zur angesprochenen Gustloff Katastrophe beschäftigen würdest dann hättest du diese dem Mainstream entsprechenden Kommentar nicht abgelassen. Ja ja die ach so unschuldigen Deutschen flohen voller Angst vor den entmenschten Horden aus dem Osten. Lies sie ruhig weiter deine geschichtrevisionistischen Fälschungen, nur verschone mich in diesem Zusammenhang mit deinen aus niederen Instinkten kommender Provokation in meine Richtung. Hast du das ein für alle mal verstanden?
Thoth
Soldaten auf einem Schiff bedeutet nun mal in Kriegszeiten das dieses Schiff ein Truppentransporter ist und kein Ausflugsdampfer.
Und da sollen sie ausgerechnet bei einem Truppentransporter der auch mit Flüchtlingen an Bord durch die Ostsee schippert humatäre Anwandlungen haben?
Wie hättest Du Dich oder Deine Truppe verhalten wenn flüchtende Soldaten im Irak Zivilbevölkerung als "Schutz" mit sich geführt hätte?
Der erteilte Befehl ist heilig, du führst ihn -unter Respektierung der Gesetze und international geltender Konventionen- bis zu seiner Erfüllung aus; sollte es nötig sein unter Einsatz deines Lebens.
Thoth hat geschrieben:Spartakus, du bist also der Meinung das in diesem Chaos und dem Zusammenbrechen jeglicher Strukturen ausgerechnet der russische Geheimdienst nichts anderes zu tun hat als im Hafen von Gdingen herumzulungerm um ein und auslaufende Schiffe zu beobachten um die Zivilisten zu zählen?
Thoth
icke46 hat geschrieben:Man muss die Argumentation von @Thoth nicht gutheissen, es sei aber darauf hingewiesen, dass in der Wikipedia dasselbe steht:
Die Versenkung der Wilhelm Gustloff entsprach geltendem Kriegsvölkerrecht. Als Truppentransporter hatte sie den rechtlichen Status eines Kriegsschiffs, das von der sowjetischen U-Boot-Besatzung auch nur als solches wahrgenommen werden konnte: Als schwimmende Kaserne der Wehrmacht hatte sie einen grauen Tarnanstrich, sie fuhr zum Zeitpunkt der Torpedierung abgeblendet durch Kriegsgebiet und wurde von einem weiteren Kriegsschiff begleitet. Zudem war die Wilhelm Gustloff mit Flugabwehrgeschützen bewaffnet und hatte kampffähige Soldaten an Bord. Jeder einzelne dieser Punkte machte sie zu einem vom damaligen Kriegsrecht gedeckten, legitimen Ziel gegnerischer Angriffe.
Und zur Zahl der Todesopfer im selben Artikel:
Zur hohen Zahl der Opfer trugen mehrere Umstände bei: Um eine planlose Flucht vom Schiff und den Ausbruch einer Panik zu verhindern, wurden etwa 1.000 Menschen in den Wintergarten des Schiffs beordert und dort von Offizieren mit Waffengewalt festgehalten. Als das Schiff sank, mussten sie feststellen, dass die Fenster des Wintergartens aus Panzerglas bestanden und jedes Entkommen verhinderten. Schwerwiegender war, dass die Wilhelm Gustloff über viel zu wenige Rettungsboote verfügte.
Der ganze Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gu ... 8Schiff%29
Gruss
icke
augenzeuge hat geschrieben:Wer glaubte wirklich, dass sich ein MfS-Generalmajor etwas sagen lässt? Und das alle Waffen die er hatte bekannt waren. Der fühlte sich doch als König des Bezirks....
AZ
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