Janko hat geschrieben:Es kommen schon noch Chancen für dich..
Thoth hat geschrieben:Nicht ich machte an dem Datum an dem bewußter Spiegel erschien den Beginn der AIDS Hysterie fest sonders das besorgte damals die Journale der Qualitätsmedien in der BRD selbst .....
Thoth
augenzeuge hat geschrieben:Thoth hat geschrieben:Nicht ich machte an dem Datum an dem bewußter Spiegel erschien den Beginn der AIDS Hysterie fest sonders das besorgte damals die Journale der Qualitätsmedien in der BRD selbst .....
Thoth
Gut, wenn du meinst, Thoth..... Aber etwas musst du mir noch erklären. In diesem Thread war die Rede von Blutkonserven, welche von DDR-Häftlingen kamen.
Die steigende Notwendigkeit/Nachfrage an Blutkonserven nanntest du als Folge der sogenannten Hysterie, die damals kaum jemand (in der DDR)mitbekam.
Wenn die DDR-Wissenschaftler erst 1987 offiziell von Aids und deren Ursachen erstmalig sprachen, so muss der Blutspendedienst der DDR in Zusammenarbeit mit dem MfS der Zeit massiv voraus gewesen sein. Denn die Zwangsblutentnahme gab es da schon...Kannst du mir das erklären?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ok, sieh es als Blutentnahme von Häftlingen, deren Krankenschwestern hier einen Zwang sahen....![]()
AZ
pentium hat geschrieben:Natürlich befindet man sich als Häftling durch die Haftsituation in einer gewissen Zwangslage. Aber mal davon abgesehen. Hat sich schon mal eines dieser Zwangsblutopfer gemeldet?
Das ist dazu bei MDR Info zu lesen:
Inwieweit diese Spenden freiwillig oder unter Zwang erfolgten, darüber kann bislang nur spekuliert werden. "Also ich kann mir vorstellen, dass in der DDR irgendwelche Gruppen herangezogen wurden, die dann Blut gespendet haben. Ich habe aber jetzt keine Hinweise auf wirklich unethisches Verhalten im großen Stil. Das muss ich dazu sagen. Aber dass man nun Häftlinge gezwungen hat, das hab ich nicht gefunden."
HIV-verseuchte Konserven
Der lukrative Handel, der zu DDR-Zeiten streng geheim gehalten wurde, drohte dann 1985 fast aufzufliegen. In einigen Blutkonserven wurde das HI-Virus nachgewiesen. Ein Skandal, den die Stasi dann aber unter dem Deckel halten konnte. "Das waren 41 Konserven und da wurde festgestellt, die sind Aids-verseucht und man hat die gesamte Lieferung zurück in die DDR geschickt. Die wurde dann in der DDR auf Aids geprüft und man hat festgestellt, dass diese Konserven aus Erfurt, Gera, Suhl, Leipzig und Potsdam kamen. Die Staatsicherheit hat dann Ermittlungen angestellt, um zu untersuchen wer die Spender waren.
mfg
pentium
Ach so Link: http://www.mdr.de/mdr-info/Valuta-aus-Blut100.html
Thoth hat geschrieben:AZ, weißt du nicht weiter ist sehr schnell die Glaskugel zur Hand.
wie es scheint hast Du eine Affinität zu dem Wort "Zwang" ....irgendeine Phobie die den Zwang beinhaltet alles wo DDR drauf ist mies zu machen?
Thoth hat geschrieben: Wie konnten DDR Wissenschaftler 1985 feststellen das Blut HIV Infiziert war wenn sie nach Deiner Behauptung erst 1987 erstmalig von AIDS sprachen, also davon wußten.
Du machst Dich mit Deinem rumgeeiere langsam aber sicher ziemlich lächerlich und was noch schlimmer ist: unglaubwürdig. Aber das ist Dir bestimmt egal, geht es Dir doch um die große Sache.
Thoth
Thoth hat geschrieben: Übrigens habe ich sehr, sehr kleine Füße![]()
Thoth
Janko hat geschrieben:...ich kann nur Handel betreiben, wenn ich meine Ware auch los kriege...
Thoth hat geschrieben:Beginn der AIDS Hysterie:
Spiegel 23/1983
29. September 1983!!!
Gründung der AIDS-Hilfe in Berlin
1985 wird in der BRD ein obligatorischer Bluttest auf HIV für alle Blutspender eingeführt
Aber ein Sparta meint da war nix! Schlecht gebrüllt Kätzchen, besser erst informieren und nicht meinen da war nichts nur weil ich es persönlich nicht mitbekam weil Söldnermäßig gerade irgendwo unterwegs war .....
Thoth
"Der lukrative Handel, der zu DDR-Zeiten streng geheim gehalten wurde, drohte dann 1985 (durch aidsverseuchte Lieferungen) fast aufzufliegen."
Spartacus hat geschrieben:Ja, ja erforschen lassen.![]()
Es lebe die DDR - Aufarbeitungsindustrie, denn die gibt es mittlerweile auch. Einige tausend Leutchen sind
da bestens - finanziell - versorgt und das, obwohl sie in der Regel entweder nichts mit der DDR zu tun hatten,
oder selber nie politisch inhaftiert waren.
So was nervt mich langsam, denn solche Aktionen kosten zig Millionen, die besser in die ehem. Häftlinge
investiert werden sollten, denn die haben das Geld dringend nötig.
LG
Sparta
Volker Zottmann hat geschrieben:… und fragt nach "Frischfisch", Obst-und Gemüse" und "Wasserzellen"
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