Krieg in Europa möglich?
Verfasst: 8. April 2024, 10:13
Hypothese zum Krieg in Europa
Der leidige Krieg Russlands gegen die Ukraine hat wohl fast alle Menschen in Europa mehr oder weniger geschockt.
Menschen, die Putin noch „gestern“ als Friedensapostel bezeichneten und ihn dafür hielten, können es nicht fassen und vor allem nur schwer erkennen, dass Putin nicht die „Friedenstaube“, sondern ein „aggressiver Bär“ ist, der seine Krallen zur Ukraine ausgestreckt hat und dafür eine „Entschuldigung“ findet, in dem er, wie einst Adolfnazi bei deutschen Minderheiten, der geknechteten, ethnischen Minderheit der Russen in der Ukraine zu Hilfe vor Verfolgung und Qualen zur Hilfe kommt und „heim ins Reich“ führen möchte.
Es leben ~ 8 Millionen Russen in der Ukraine.
Quelle: Wie viel Russen leben in der Ukraine? Die Fakten, die du kennen solltest (ukrainia.de)
Meiner Meinung nach ist das keine ethnische Minderheit mehr, sind es doch annähernd 20 % der Gesamtbevölkerung in der Ukraine.
Sollte im November diesen Jahres, der Mr. Trump erneut der PotUS werden, so würden vermutlich die Hilfen für die Ukraine im Kampf gegen Russland, eingefroren werden.
Die NATO würde vor einer Zerreißprobe stehen und keiner von uns weiß,
ob die NATO als solches weiter bestehen wird.
Putin hätte dann ein super Blatt für einen Sieg gegen die Ukraine in der Hand.
Die westeuropäischen Länder wären, zum gegenwärtigen Stand der militärischen Ausrüstung ihrer Armeen nicht in der Lage, die Ukraine so zu unterstützen, dass sich die Ukraine erfolgreich gegen den russischen Aggressor verteidigen kann, ganz zu schweigen davon, den Sieg gegen Russland davon tragen zu könnte.
Putin hat seine Kriegswirtschaft in den letzten zwei Jahren, Schritt für Schritt auf Kriegsproduktion umgestellt. Seine Fabriken stellen so viele Kriegsgüter jeglichem Coleurs her, wie seit dem II. WK nicht mehr. Er wird militärisch stärker und stärker. Mehr als zu Zeiten des „kalten Krieges“.
So er die Ukraine besiegt hat, womit man ja durchaus rechnen muss –
was macht er sodann mit seiner militärischen Macht?
Diese Frage beantworte ich noch, aus meiner Sicht.
Deutschland und andere westeuropäische Länder, die sich darauf eingelassen haben die Ukraine zu unterstützen, in der Hoffnung, dass die USA wieder einmal die Hauptlast dieses Krieges übernehmen, kommen nicht aus den „Puschen“.
Allein der Auftrag zur Produktion an die Deutsche Rüstungsindustrie z.B. Munition aller Kaliber, ganz zu schweigen von Panzern, SPZ und anderen Waffensystemen, zu erteilen, bedarf Monate. Dem entsprechend rührt die
Militärindustrie nur sehr träge die Trommeln und jeden Monat fallen die westeuropäischen Staaten gegenüber Russland zurück.
Die Ukrainer weinen und betteln um jede Granate, die Westeuropäer quatschen nur prahlerisch rum.
Ich bin ganz sicher nicht für einen Krieg.
Wenn es eine Möglichkeit gäbe Putin und Selenskyj zu Friedensverhandlungen an einen Tisch zu bringen, wäre das sehr, sehr wünschenswert.
Nur, bring mal einen größenwahnsinnigen Diktator, der den „Duft des Sieges“ bereits riecht und einen verbissen kämpfenden Mann, der um die Existenz seines Staates bemüht ist, an einen Tisch. Das ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.
Und nun komme ich zu o.g. Frage.
Ich bin der Meinung dass:
wenn Putin noch 10 Jahre lebt und geistig auf der Höhe ist, wird er seine bis dahin unendlich große Überproduktion an Waffensystemen, auch gegen Staaten der NATO einsetzen.
Was soll ihm passieren?
Das bevölkerungsreichste Land in Europa, was bis dahin, ob es nun 10 Jahre oder nur 5 Jahre dauert, eine starke, kampferprobte Armee hat, wird andere Staaten angreifen müssen.
Die Kugel rollt und ist meiner Meinung nach, leider nicht mehr aufzuhalten, selbst wenn sich Westeuropa endlich bewaffnet und auf einen Krieg vorbereitet. In einer „Demokratie“ dauert das viel zu lange. Es könnte also zu spät sein, um sich durch gezeigtes Abschreckungspotential,
den Frieden zu sichern.
Und so die USA, wie in den Anfangsjahren des II. WK, sich aus allem heraus hält, braucht Russland auch nicht befürchten, durch Einsatz von Kernwaffen, selber sehr starke Verluste zu erleiden.
Selbst alle Europäischen Staaten sind nicht in der Lage Russland im Zaume zu halten. An eine Invasion gegen Russlands möchte ich gar nicht denken. Das ginge sowieso in die Hosen wie uns die Geschichte mehrfach bewiesen hat. Was sollte Westeuropa auch mit Russland machen?
In erster Linie befürchte ich, dass das Baltikum, Moldau und gar Polen auf
der „Speisekarte“ Russlands stehen könnte.
Die Polen haben das erkannt und rüsten massiv auf. Wir Deutschen liegen noch im „Dornröschenschlaf“. Uns kann ja nicht passieren, glauben die dümmlichen Politiker unserer Republik.
So lange Putin nicht mit „eingezogenem Schwanz“ die Ukraine verlässt, müssen wir mit allem rechnen.
Natürlich kann jeder User anderer Meinung sein.
Aber wer mit offenen Augen durch die Welt geht und politische -, strategische - und militärische Geschichte kennt, wird nicht umhin kommen, meinen Gedanken zu folgen.
Freundlichst
Der leidige Krieg Russlands gegen die Ukraine hat wohl fast alle Menschen in Europa mehr oder weniger geschockt.
Menschen, die Putin noch „gestern“ als Friedensapostel bezeichneten und ihn dafür hielten, können es nicht fassen und vor allem nur schwer erkennen, dass Putin nicht die „Friedenstaube“, sondern ein „aggressiver Bär“ ist, der seine Krallen zur Ukraine ausgestreckt hat und dafür eine „Entschuldigung“ findet, in dem er, wie einst Adolfnazi bei deutschen Minderheiten, der geknechteten, ethnischen Minderheit der Russen in der Ukraine zu Hilfe vor Verfolgung und Qualen zur Hilfe kommt und „heim ins Reich“ führen möchte.
Es leben ~ 8 Millionen Russen in der Ukraine.
Quelle: Wie viel Russen leben in der Ukraine? Die Fakten, die du kennen solltest (ukrainia.de)
Meiner Meinung nach ist das keine ethnische Minderheit mehr, sind es doch annähernd 20 % der Gesamtbevölkerung in der Ukraine.
Sollte im November diesen Jahres, der Mr. Trump erneut der PotUS werden, so würden vermutlich die Hilfen für die Ukraine im Kampf gegen Russland, eingefroren werden.
Die NATO würde vor einer Zerreißprobe stehen und keiner von uns weiß,
ob die NATO als solches weiter bestehen wird.
Putin hätte dann ein super Blatt für einen Sieg gegen die Ukraine in der Hand.
Die westeuropäischen Länder wären, zum gegenwärtigen Stand der militärischen Ausrüstung ihrer Armeen nicht in der Lage, die Ukraine so zu unterstützen, dass sich die Ukraine erfolgreich gegen den russischen Aggressor verteidigen kann, ganz zu schweigen davon, den Sieg gegen Russland davon tragen zu könnte.
Putin hat seine Kriegswirtschaft in den letzten zwei Jahren, Schritt für Schritt auf Kriegsproduktion umgestellt. Seine Fabriken stellen so viele Kriegsgüter jeglichem Coleurs her, wie seit dem II. WK nicht mehr. Er wird militärisch stärker und stärker. Mehr als zu Zeiten des „kalten Krieges“.
So er die Ukraine besiegt hat, womit man ja durchaus rechnen muss –
was macht er sodann mit seiner militärischen Macht?
Diese Frage beantworte ich noch, aus meiner Sicht.
Deutschland und andere westeuropäische Länder, die sich darauf eingelassen haben die Ukraine zu unterstützen, in der Hoffnung, dass die USA wieder einmal die Hauptlast dieses Krieges übernehmen, kommen nicht aus den „Puschen“.
Allein der Auftrag zur Produktion an die Deutsche Rüstungsindustrie z.B. Munition aller Kaliber, ganz zu schweigen von Panzern, SPZ und anderen Waffensystemen, zu erteilen, bedarf Monate. Dem entsprechend rührt die
Militärindustrie nur sehr träge die Trommeln und jeden Monat fallen die westeuropäischen Staaten gegenüber Russland zurück.
Die Ukrainer weinen und betteln um jede Granate, die Westeuropäer quatschen nur prahlerisch rum.
Ich bin ganz sicher nicht für einen Krieg.
Wenn es eine Möglichkeit gäbe Putin und Selenskyj zu Friedensverhandlungen an einen Tisch zu bringen, wäre das sehr, sehr wünschenswert.
Nur, bring mal einen größenwahnsinnigen Diktator, der den „Duft des Sieges“ bereits riecht und einen verbissen kämpfenden Mann, der um die Existenz seines Staates bemüht ist, an einen Tisch. Das ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.
Und nun komme ich zu o.g. Frage.
Ich bin der Meinung dass:
wenn Putin noch 10 Jahre lebt und geistig auf der Höhe ist, wird er seine bis dahin unendlich große Überproduktion an Waffensystemen, auch gegen Staaten der NATO einsetzen.
Was soll ihm passieren?
Das bevölkerungsreichste Land in Europa, was bis dahin, ob es nun 10 Jahre oder nur 5 Jahre dauert, eine starke, kampferprobte Armee hat, wird andere Staaten angreifen müssen.
Die Kugel rollt und ist meiner Meinung nach, leider nicht mehr aufzuhalten, selbst wenn sich Westeuropa endlich bewaffnet und auf einen Krieg vorbereitet. In einer „Demokratie“ dauert das viel zu lange. Es könnte also zu spät sein, um sich durch gezeigtes Abschreckungspotential,
den Frieden zu sichern.
Und so die USA, wie in den Anfangsjahren des II. WK, sich aus allem heraus hält, braucht Russland auch nicht befürchten, durch Einsatz von Kernwaffen, selber sehr starke Verluste zu erleiden.
Selbst alle Europäischen Staaten sind nicht in der Lage Russland im Zaume zu halten. An eine Invasion gegen Russlands möchte ich gar nicht denken. Das ginge sowieso in die Hosen wie uns die Geschichte mehrfach bewiesen hat. Was sollte Westeuropa auch mit Russland machen?
In erster Linie befürchte ich, dass das Baltikum, Moldau und gar Polen auf
der „Speisekarte“ Russlands stehen könnte.
Die Polen haben das erkannt und rüsten massiv auf. Wir Deutschen liegen noch im „Dornröschenschlaf“. Uns kann ja nicht passieren, glauben die dümmlichen Politiker unserer Republik.
So lange Putin nicht mit „eingezogenem Schwanz“ die Ukraine verlässt, müssen wir mit allem rechnen.
Natürlich kann jeder User anderer Meinung sein.
Aber wer mit offenen Augen durch die Welt geht und politische -, strategische - und militärische Geschichte kennt, wird nicht umhin kommen, meinen Gedanken zu folgen.
Freundlichst