Programmhinweise

Sender, Sendungen, eben allgemeine TV und Radio Themen

Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2015, 19:34

Dat dat sowas noch jibt..... [shocked]

Ok, dann musst du gucken und schreiben. [grin]
AZ
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Spartacus » 26. Oktober 2015, 18:55

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wer hat denn Sky....?

AZ


Gute Frage. Ich habe Sky...schaue aber meistens nur Sport.

pentium


Dann nimm den Film bitte auf und lade ihn für mich auf einem Hoster hoch. [super]
Danke!
AZ


Bei Sky kannst du auch nichts aufnehmen, auch nicht auf Festplatte AZ und der Film war mal
wieder so was von amerikanisch heldenhaft, dass einem übel werden konnte.

Die heldenhafte Besatzung des Sherman-Panzers überlebte nicht nur die Begegnung mit einem Tiger,
nein sie konnte den Tiger sogar von hinten kampfunfähig machen, indem sie ihn umfuhr.

Selten so gelacht. [smile]

Sparta


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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 26. Oktober 2015, 21:27

FAKT IST! aus Magdeburg | 26.10.2015 | 22:05 Uhr Helfer, Hetzer, Hoffende - Riss durch Deutschland

Der Ton in der aktuellen Diskussion um Asyl und Flüchtlinge wird aggressiver. Feindselige Mails und Diffamierungen im Netz, skandierte fremdenfeindliche Parolen auf den Straßen. Geht ein Riss durch Deutschland? Und was macht die Politik?

Darüber diskutiert Moderatorin Anja Heyde im MDR-Talk bei FAKT IST! mit folgenden Gästen:

Lutz Trümper, Oberbürgermeister Magdeburg
Holger Stahlknecht, Innenminister Sachsen-Anhalt
Thomas Kliche, Politikwissenschaftler
Bianca Feldheim, ehrenamtliche Helferin

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Re: Programmhinweise

Beitragvon ratata » 26. Oktober 2015, 21:40

Sehe gerade " hartaberfair " , es ist nichts mehr zu retten .

Hier in Klietz prügeln sich über 100 Asylanten . ratata
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 28. Oktober 2015, 07:42

rbb-TV sendet heute, am Mittwoch, 28. Oktober um 15:15 Uhr die Reportage aus 2014:

"Grenzgänger am Schaalsee - Erkundigungen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze."

Aus HÖRZU: 43 / 2015

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 29. Oktober 2015, 10:16

"Mit dem Zug quer durch Australien"

Heute, am Donnerstag sendet NDR-TV ab 20:15 Uhr die 2-teilige Dokumentation
aus 2015.

"Die Doku folgt den beiden wichtigsten Strecken.
Teil 1: Der legendäre Indian Pacific überwindet 4 000 km durch Wüsten und Gebirge
von Sydney bis Perth.

Mit dem Zug an Australiens Pazifikküste.

Teil 2: Von Brisbane aus geht es nordwärts 1 700 Kilometer an der Ostküste
entlang Richtung Cairns."

Aus HÖRZU 43 / 2015

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Interessierter » 29. Oktober 2015, 10:21

Heute 20,15 Uhr auf Phoenix:

" Dunkles Deutschland "

Die Front der Fremdenfeinde. Film von Jo Goll u. a. über die Strategien der Rechtsextremisten.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 2. November 2015, 19:10

MDR FERNSEHEN Fakt ist…! am 02.11.2015 | 22:05 Uhr Flüchtlingsheim Deutschland - Lässt Europa uns im Stich?

Die meisten Flüchtlinge landen am Ende in Deutschland. Die EU will Asylbewerber durch eine Quotenregelung besser verteilen. Viele Mitgliedstaaten wollen aber nicht mitziehen. Steht Deutschland mit dem Problem alleine da?

http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/fakt- ... b0bc6.html

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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 2. November 2015, 19:19

Noch ein Hinweis

"Akte Zschäpe – letztes Rätsel des NSU"

Bei den Ermittlungen rund um die Morde des NSU gab es Pannen über Pannen. Das zeigen auch neue Recherchen der ARD. Mehr dazu heute Abend um 22.45 Uhr in der ARD-Doku "Die Akte Zschäpe".

http://www.br.de/nachrichten/nsu-zschae ... n-100.html

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 8. November 2015, 18:07

Die ARD sendet am Montag, 9. November um 23:30 Uhr die Reportage & Dokumentation:

"Was wurde aus der Stasi ?

25 Jahre nach der Auflösung

Nach der Auflösung der gefürchteten und verhassten Geheimpolizei der DDR vor 25 Jahren,
treten ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) vor die Kamera,
um erstmals in einer TV-Dokumentation Reue zu bekunden und ihren Respekt vor den
Opfern auszudrücken. Aber auch, um von ihrem Leben nach der DDR zu erzählen, vom
schwierigen Neuanfang und der oft langwierigen Integration in die bundesdeutsche
Gesellschaft. (Die von ihnen vorher gehasst werden musste-W.T.)

Die Dokumentation >Was wurde aus der Stasi?< erzählt, wie es mit der ostdeutschen
Geheimpolizei nach der friedlichen Revolution 1989 weiterging: Sie erzählt von
Befürchtungen, die Stasi würde als Organisation im Untergrund weiterbestehen. (?? W.T.)
Sie erzählt von der Angst der hauptamtlichen MfS-Mitarbeiter vor Ausgrenzung und
Arbeitslosigkeit, sie erzählt, wie im Januar 1992 die Behörde des >Bundesbeauftragten für
die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR< ihre Tore zur Akteneinsicht
öffnete und die Stasi-Aufarbeitung ermöglichte. Und sie erzählt, mit welchen Strategien
die MfS-Mitarbeiter daran gingen, sich mit der neuen Gesellschaftsordnung zu arrangieren (!?!)

Ein Film über den Umgang mit Vergangenheit

Wie gehen wir mit den Tätern um? Kann es für Mitarbeiter des MfS ein Zurück in die
Gesellschaft geben? War Verschweigen und Verdrängen eine Voraussetzung für den persönlichen
Neuanfang? Warum hat es so lange gedauert, bis es einigen Stasi-Mitarbeitern gelingt, sich
ihrer Vergangenheit zu stellen - und mit Einsicht und Bedauern vor die Kamera zu treten?
Zu Wort kommen neben hauptamtlichen MfS-Mitarbeitern auch Bürgerrechtler. Durch die,
die die Debatte um den Umgang mit den Tätern maßgeblich geprägt haben, unter anderem
Roland Jahn, der derzeitige Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, und Peter-Michael Diestel (!!),
der letzte Innenminister der DDR."

Aus ARD-online

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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 8. November 2015, 19:09

So., 08.11.
20:15 Uhr MDR

Bernd-Lutz Lange präsentiert: 25 Jahre Lachmesse

Große Party ist dieses Jahr angesagt: Die Leipziger Lachmesse wird 25 und feiert mit großem Staraufgebot! Die Altmeister Thomas Freitag, Horst Schroth, Gerhard Polt und Georg Schramm haben ebenso zugesagt wie die internationalen Stars Alfred Dorfer und Ennio Marchetto.

Auch die Lokalmatadore wie Tom Pauls, Katrin Weber und Uwe Steimle dürfen nicht fehlen. Selbst Lachmesse-Mitbegründer Bernd-Lutz Lange vergisst für dieses Jubiläum kurzzeitig seinen Rückzug von der Kabarettbühne und wagt einen Blick hinter die Kulissen. Ein Reigen nicht nur durch das aktuelle Programm, mit dem Europas größtes Kleinkunstfestival seine Silberhochzeit mit der Stadt Leipzig feiert, sondern gleichzeitig ein Streifzug durch die Geschichte eines Vierteljahrhunderts.

quelle: MDR

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Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2015, 08:35

Werner Thal hat geschrieben:Die ARD sendet am Montag, 9. November um 23:30 Uhr die Reportage & Dokumentation:

"Was wurde aus der Stasi ?

25 Jahre nach der Auflösung
W. T.


Michael Trostorff, der letzte Leiter der Stasi-Bezirksverwaltung, wird gefragt, ob er Schuldgefühle erkennt. Wie gehen Täter mit ihrer Schuld um?

Nach der Wende kamen auf 30 .000 geführte Prozesse gegen MfSler etwa 20 Verurteilungen.
Frank Heymann, der ebenfalls für die Stasi arbeitete, bezweifelt heute, "dass es im umgekehrten Fall genauso gelaufen wäre". 25 Jahre danach zählt er nicht zu jenen, die sich in Bitterkeit und Revisionismus flüchten. Er sagt, die DDR sei "zu Recht gescheitert". Er steht in einem Stasi-Museum. Geruchsproben werden gezeigt: kleine Lappen, mit denen Spürhunde Oppositionelle in Menschenansammlungen ausfindig machen sollten. Heymann sagt: "Das war doch krank."

Sehenswerte Dokumentation, die die Menschen hinter dem System der Überwachung in den Mittelpunkt stellt.

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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 9. November 2015, 21:02

MDR - Fakt ist! aus Erfurt | 09.11.2015 | 22:05 Uhr

Führt die Zuwanderung von Muslimen nach Deutschland zu einer Islamisierung des Landes - oder sind Befürchtungen in dieser Richtung unbegründet? Darüber diskutieren wir mit unseren Gästen im Studio.

http://www.mdr.de/fakt-ist/verteilseite2196.html

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Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 10. November 2015, 19:55

augenzeuge hat geschrieben:"Was wurde aus der Stasi ?
AZ


Wer hat es gesehen?
Verpasst?
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage ... tId=799280

AZ
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Interessierter » 11. November 2015, 15:38

Einmal konnte man herzlich lachen - als Ex-Stasi-Offizier Bernd Roth sich zur DDR-Elite zugehörig bezeichnete. [laugh]
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Volker Zottmann » 11. November 2015, 15:47

Interessierter hat geschrieben:Einmal konnte man herzlich lachen - als Ex-Stasi-Offizier Bernd Roth sich zur DDR-Elite zugehörig bezeichnete. [laugh]


Ebenso der Eberhard Schwarzer.... Ein Habitus, wie Mielke, als er alle liebte... Kranke Hirne!

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Programmhinweise

Beitragvon SkinnyTrucky » 11. November 2015, 17:05

Tja, war auf jeden Fall lustig.....und wenn sie jemand belauscht, würden sie das toll finden....ja nee, nich wirklich.... [flash]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 12. November 2015, 13:02

phoenix-TV sendet am Donnerstag, 12. November ab 20:15 Uhr
die 2-teilige Dokumentation:

"Ausgetrickst und abgezockt / Film von Peter Onkeln und Diana Löbl

Sie nennen sie zynisch ´Sterbezimmer´. Keine Fenster, kein Telefon, kein Internet.
Jeden Tag 8 Stunden lang abgestellt, sinnlose Aufgaben, abgeschnitten vom Büro-
alltag, mit nur einem Ziel: Die Arbeitgeber wollen ihre Mitarbeiter so mürbe machen,
dass sie freiwillig kündigen.

Die Arbeitswelt ist internationaler geworden, die Arbeitsverhältnisse vielfältiger.
Immer mehr Menschen arbeiten in nicht klassischen Beschäftigungsmodellen.
Sub-Sub-Sub-Unternehmer aus Osteuropa bieten ihre Mitarbeiter zu Dumpinglöhnen
an, umgehen alle deutschen Gesetze. Amerikanische Großkonzerne geben sich als cool
und modern, fordern extreme Leistungen oder drücken sich, wenn es um Sozial-
leistungen geht.


Die Arbeitswelt 2015, rau und gnadenlos. Kein Wunder, dass viele Arbeitnehmer unter
Burnout leiden und für Monate ausfallen. Ein persönliches Drama nicht nur für die
Betroffenen. Für die Wirtschaft bedeutet das Produktionsausfälle in Milliardenhöhe."

Diese Sendung wird ab 0:45 Uhr erneut ausgestrahlt.

Aus phoenix-online

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Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2015, 16:30

NDR-Filmreihe "Nordlichter", Jeweils donnerstags um 22 Uhr im NDR Fernsehen

Liebesnachhilfe vom Ex-Stasi-Mann
Feine Ironie, präzise Charaktere, gedreht in Hamburg: Mit dem Film "Das Romeo-Prinzip" zeigt das NDR-Fernsehen, wie gut 900.000 Euro investiert werden können.
http://www.zeit.de/hamburg/kultur/2015- ... eo-prinzip

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Interessierter » 13. November 2015, 07:57

Eigentlich wollte ich nur einmal kurz reinschaun in das " Romeo Prinzip ", dann fand ich es aber so interessant, dass ich mir den Film bis zum Ende angeschaut habe. Ich fand die Rollen auch vom Typ her, sehr gut und passend besetzt.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 14. November 2015, 16:28

Terror in Paris: Sender ändern ihr Programm

Angesichts der Anschläge in Paris gibt es zahlreiche Programmänderungen. U.a. zeigt Das Erste eine Sonderausgabe von "hart aber fair", das ZDF nimmt die Show zum 50-jährigen Bühnenjubiläum von Otto Waalkes aus dem Programm. Zahlreiche weitere Sender zeigen Sondersendungen.

http://www.dwdl.de/nachrichten/53477/te ... _programm/

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 16. November 2015, 13:24

Heute - Mitternacht, sendet die ARD um 0:00 Uhr die Doku aus 2015:
(30 Minuten zeitversetzt!)

"Honeckers Gastarbeiter - Fremde Freunde in der DDR

Rund 150 000 Vertragsarbeiter kamen aus >Bruderländern< wie Vietnam und
Mosambik in die DDR. Wie haben die >Gastarbeiter< dort gelebt?"

Aus HÖRZU 46/2015

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 21. November 2015, 15:33

Heute, am Sonnabend, 21. November sendet phoenix-TV um 21:45 Uhr aus der Serie:

ZDF-HISTORY - Geheimakte Deutsche Einheit

"Fast ebenso überraschend wie der Mauerfall, kommt vor 25 Jahren für viele die
schnelle Wiedervereinigung. Der Film blickt auf die geheimen diplomatischen
Schachzüge, die zur Einheit führten.

Was bewegte den Sowjet-Herrscher Michail Gorbatschow wirklich dazu, der
deutschen Einheit zuzustimmen? Eine Frage, über die Historiker bis heute
streiten. War es das Versprechen, die NATO nicht nach Osten zu erweitern oder
war es Geld für die marode Sowjetunion?

Als am 9. November 1989 (in Berlin) die Mauer fiel, war eine baldige Wiederver-
einigung der beiden deutschen Staaten für die meisten unvorstellbar. Weder in
Bonn, Moskau oder Washington lagen Pläne vor, wie es nach dem Fall der Mauer
weitergehen könne.

Mit seinem 10-Punkte-Programm setzte Kohl einen starken Impuls in Richtung
Einheit, der auf ein geteiltes Echo stieß. Zum wichtigsten Stolperstein wurde
die Bündniszugehörigkeit eines wiedervereinigten Deutschlands. Gorbatschow
verlangte, dass die NATO nicht auf das Gebiet der DDR ausgeweitet wird.
Bush war gegen eine solche Abmachung, und Kohl stand dazwischen.

Was dann passiert, darüber diskutieren die Historiker noch heute. Sicher ist:
Das wiedervereinigte Deutschland bleibt in der NATO, und Bonn gewährt
Moskau zinslose Milliardenkredite. Doch wie hängt das eine mit dem anderen
zusammen? Und was wurde Gorbatschow vielleicht unter der Hand versprochen?

Der Film gibt Antworten auf eine Frage, die seit der neuen Konfrontation
zwischen dem Westen und Russland in der Ukraine-Krise neue Aktualität
gewonnen hat. Zeitzeugen und namhafte Historiker aus Deutschland, den USA
und Russland erklären und diskutieren, wie es wirklich war."

Aus poenix-Online

Am kommenden Mittwoch, um 03:45 Uhr wird die Sendung wiederholt.

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 25. November 2015, 14:19

Heute, am Mittwoch, 25. November sendet die ARD um 21:45 Uhr die Dokumentation:

"Westagenten für die Stasi

Operationsgebiet Bundesrepublik: Als 1989 in Berlin die Mauer fiel, waren Schätzungen
zufolge noch 3.000 Westdeutsche für die Staatssicherheit der DDR als Agenten tätig.
Unauffällig spähten sie im Auftrag Ost-Berlins die Bundesrepublik und West-Berlin aus,
hatten die Schaltstellen von Politik, Militär und Industrie im Blick. Sie fotografierten
geheime Dokumente ab und belauschten vertrauliche Gespräche. Meist wussten nicht
einmal die engsten Familienangehörigen und Freunde von ihrem Agentenleben.
Für den Zeitraum von 1949-1989 geht die Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin von
insgesamt 12.000 Stasi-Agenten aus, die auf dem Boden der BRD tätig waren, teils als
Spitzel eingeschleust in öffentliche Einrichtungen und Regierungsstellen.
Im Lippenstift versteckte Fotokameras, tote Briefkästen, geheime Treffen an
verborgenen Orten, geheuchelte Liebesschwüre, gefälschte Namen und fingierte Ehen -
die Geschichten von West-Agentinnen und -Agenten stehen den großen Spionage-
thrillern in nichts nach. Wer aber waren diese Spione? Was ihre Motive?
Und wie wurden sie angeworben?

Die tägliche geheimdienstliche Tätigkeit

>Westagenten für die Stasi< berichtet dokumentarisch über die tägliche geheim-
dienstliche Arbeit in der BRD, über gefälschte Identitäten und die psychischen
Anforderungen und Auswirkungen ihrer Tätigkeit. Der Film fragt aber auch, welche
geheimen Informationen an die Stasi weitergereicht wurden und wie die deutsche
Justiz nach Mauerfall und Wiedervereinigung mit den >Kundschafter des Friedens<,
wie die Agenten im Stasi-Jargon genannt wurden, umgegangen ist.

Nachgezeichnet wird der Lebensweg zweier ehemaliger DDR-Agenten:
Jürgen-Bernd Runge (Politologe), der knapp zehn Jahre lang für die Stasi die
Bonner FDP ausspionierte, bereut (?!) heute seine Vergangenheit. In vielen Gesprächen
bemüht er sich, das Vertrauen früherer Weggefährten, wiederherzustellen.
Ganz anders Peter Wolter (Journalist), der in mehreren Nachrichtenagenturen und
beim Kölner Verfassungsschutz spionierte: Der überzeugte Kommunist ist auch heute
noch der Meinung, in den Zeiten des Kalten Krieges dem Frieden in Europa gedient
zu haben.

All diese Fragen, die auch der Fernsehfilm >Die unsichtbaren Jahre< aufwirft, geht die
Dokumentation von Carsten Günther nach und stellt den fiktiv gehaltenen Fall der
Bea Kanter in einen realen historischen Kontext.

Ein Film von Carsten Günther"

Um 01:50 Uhr findet eine Wiederholung statt.

Aus ARD-Online

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Re: Programmhinweise

Beitragvon andr.k » 1. Dezember 2015, 23:12

Jetzt bei SAT1: DIE DOKU: DIENSTAG, 1. DEZEMBER UM 22:55 UHR

Der erste Bulle - Wie Ernst Gennat die moderne Polizeiarbeit erfand
Der Berliner Kriminalkommissar Ernst Gennat setzte in den 20er Jahren neue Standards, die bis heute bei der Polizeiarbeit gelten.

Eine halbnackte Leiche auf dem Wohnzimmerboden, Blutflecken auf dem Teppich, ein umgekippter Stuhl – und die Polizei räumt nach ihrem Eintreffen erst einmal den Tatort auf! Was aus heutiger Sicht vollkommen absurd klingt, war in den 20er Jahren gang und gäbe. Bis der Berliner Kriminalkommissar Ernst Gennat (1880 bis 1939) auf den Plan trat.

Ernst Gennat gründete 1926 die erste Mordkommission Deutschlands mit Sitz am Alexanderplatz in Berlin, revolutionierte mit seinen Ermittlungsmethoden die Kriminalistik weltweit und diente als historische Vorlage für die Figur des Kommissars Paul Lang im SAT.1-Event "Mordkommission BERLIN 1".

Eine systematische Analyse des Tatorts, die separate Verpackung und Beschriftung von Beweismitteln, ein "Mordauto" mit allen Utensilien, die für eine effektive Spurensicherung benötigt werden, die Erstellung einer zentralen Mordkartei zur Ermittlung von Serientätern: "Der Dicke", wie Ernst Gennat seinerzeit wegen seiner imposanten Leibesfülle genannt wurde, setzte neue Standards, die bis heute bei der Polizeiarbeit gelten. Mit seinem Ansatz, sich in den Täter einzufühlen und die Verbrechen aus dessen Perspektive zu betrachten, gilt Gennat zudem als einer der ersten Profiler der Kriminalgeschichte.

Mit welchen Mitteln gelang es Ernst Gennat, eine spektakuläre Aufklärungsquote von 95 Prozent zu erreichen? Inwiefern orientieren sich Ermittler aktuell noch an seinem Vorbild? Und welche innovativen Methoden stehen der modernen Forensik heute bei der Verbrechensklärung zur Verfügung? Antworten gibt die Dokumentation "Der erste Bulle – Wie Ernst Gennat die moderne Polizeiarbeit erfand", die SAT.1 im Anschluss an den Spielfilm am Dienstag, 1. Dezember 2015 um 22:55 Uhr zeigt.

Quelle: http://www.sat1.de/film/mordkommission- ... eit-erfand
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 4. Dezember 2015, 20:35

Fr 04.12.2015 | 20:15 | Kesslers Expedition
Mit der Droschke nach Neuschwanstein (1)

Michael Kessler kommt einfach nicht zu seiner Samstagabendshow. Nach seiner abenteuerlichen Alpenüberquerung wird's dafür aber jetzt hemmungslos romantisch! Denn Michael Kessler bereist mit einer Droschke die berühmte "Romantische Straße". Kesslers Droschke ziehen aber keine romantischen Pferde, sondern ein unromantischer Elektromotor.

https://www.rbb-online.de/kessler/

Fr 11.12.2015 | 20:15 | Kesslers Expedition
Mit der Droschke nach Neuschwanstein (2)

Michael Kesslers dreizehnte Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) führt ihn 450 Kilometer auf einer der bekanntesten Ferienstraßen Deutschlands von Würzburg bis zum Schloss Neuschwanstein.


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Re: Programmhinweise

Beitragvon Interessierter » 7. Dezember 2015, 10:06

Nochmals zur Erinnerung:

Am kommenden Dienstag (8. Dezember 2015, 22.45 Uhr)
ist die Dokumentation „Mollath – Und plötzlich bist du verrückt“ im Bayerischen Fernsehen zu sehen.


Diesen Film anzuschauen, sollte niemanden verpassen. Spiegelt er doch nicht nur das Versagen der Justiz im Fall von Gustl Mollath wider, sondern er ist ein unbestreibarer Beweis dafür, wie in unserem Land die Politik massiven Eingriff auf die Unabhängigkeit der Justiz ausübt.
Interessierter
 

Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 8. Dezember 2015, 17:14

In der siebenteiligen Serie „Jesus und der Islam“ widmet sich Arte ab Dienstag ( 8. Dezember, 20.15 Uhr) der Bedeutung Jesu in der islamischen Religion.

In früheren Zeiten wurden die Zuschauer zur Advents- und spätestens Weihnachtszeit zumindest in den öffentlich-rechtlichen Sendern mit mehr oder weniger frommen Jesuskind-Krippen-Drei-Heilige-Könige-Hirten-auf-dem-Felde-Erbauungsfilmen beglückt. In diesem Jahr aber ist das anders. Der deutsch-französische Kulturkanal arte widmet sich der Bedeutung Jesu, und zwar im Islam!

http://www.noz.de/deutschland-welt/medi ... -der-islam

In den ersten drei Teilen, die Arte heute Abend zeigt, wird zunächst die "Kreuzigung im Koran" (1) und damit die Frage erörtert, ob tatsächlich Jesus am Kreuz gestorben ist. In "Leute des Buches" (2), wie die Juden in Medina genannt wurden, wird der polemische Umgang des Korans mit der biblischen Überlieferung verhandelt und in "Sohn Marias" (3) die Rolle der einzigen Frau, die im Koran namentlich genannt wird. In jeweils einer Doppelfolge steht morgen und übermorgen dann Mohammed im Mittelpunkt sowie die Entstehung des Islam im Spannungsfeld zum Christen- und zum Judentum.

Dass der deutsch-französische Kultursender Arte die siebenteilige Dokumentationsreihe an diesem Dienstag zur Primetime ausstrahlt, ist mindestens ebenso ambitioniert wie die Filmreihe selbst. Denn die abgeschlossenen, aber aufeinander aufbauenden Serienteile sind keine leicht verdauliche Fernsehunterhaltung.

http://www.abendblatt.de/kultur-live/tv ... Islam.html

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Re: Programmhinweise

Beitragvon pentium » 10. Dezember 2015, 18:04

quer am 10.12. im BR um 20: 15

Die Themen der Sendung

Auf Krawall gebürstet: Elektro-Autos sollen lauter werden // Die Rückkehr der Monster-Trassen // Rätselhafter Staub in Harburg // So wird 2016 gewesen sein - u.v.m. in dieser quer-Sendung

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... n-100.html

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Werner Thal » 11. Dezember 2015, 12:29

Am Freitag - dem 11. Dezember - sendet 3sat um 20:15 Uhr die Doku aus 2015:

"Ausgebeutet für den Klassenfeind

Wie DDR-Zwangsarbeiter für Westfirmen leiden mussten

Im Akkord mussten sie Strumpfhosen und Bettwäsche nähen, Möbel
und Autoteile herstellen. Auch im Kohlebergbau oder in der
Chemie- und Stahlindustrie schufteten sie unter katastrophalen
Bedingungen. Politische Häftlinge wurden in der DDR zu harter,
gefährlicher Arbeit gezwungen. Ausbeutung als System - wer sich
wehrte, wurde hart bestraft. Viele der Produkte aus den
Gefängnissen gingen in den Export, ausgerechnet an den Klassenfeind.
Rund 6.000 westdeutsche Firmen nutzten die DDR als Billiglohnland.
Knastwaren aus dem Osten landeten so auf den Wühltischen im Westen.
Das "Who is who" der deutschen Wirtschaft profitierte."

Aus ARD-Online

W. T.
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