Programmhinweise

Sender, Sendungen, eben allgemeine TV und Radio Themen

Re: Programmhinweise

Beitragvon karl143 » 15. März 2011, 10:35

Hallo Affi,
nichts gegen deinen Tipp. Aber ich glaube, dem MDR gehen so langsam die Ideen aus.

DDR- ahoi lief erst im Juni 2010. Dabei haben die wirklich gute Dokus im Keller, zeigen aber immer wieder dieselben Folgen aus ihrer Reihe "Damals in der DDR".
karl143
 

Re: Programmhinweise

Beitragvon Affi976 » 15. März 2011, 11:02

Zitat Karl:..DDR- ahoi lief erst im Juni 2010

@Karl,
der Titel kam mir auch bekannt vor. Bei der Werbung dachte ich, na ???, ob`s die gleiche Doku iss???
Ausschalten kann man immer. Aber recht hast Du, oftmals immer wieder und wieder, bringt auch kein besseres Verständnis.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 20. März 2011, 19:00

Der zerrissene Vorhang, alter aber spannender Film.....

heute bei ARTE, 20:15

Der amerikanische Physiker Michael Armstrong arbeitet in der Raketenforschung. Um den entscheidenden Durchbruch in seiner Arbeit zu erzielen, fehlt ihm jedoch eine wichtige Formel. Als er an einem internationalen Kongress in Kopenhagen teilnimmt, entschließt er sich, heimlich nach Ostberlin zu fliegen. Er will den DDR-Wissenschaftler Professor Lindt aufsuchen, um von ihm die fehlende Formel zu erhalten.
Armstrongs Assistentin und Verlobte Sarah Sherman, der er erzählt hat, nach Schweden fliegen zu wollen, heftet sich heimlich an seine Fersen. In Ostberlin muss sie erleben, wie ihr Verlobter vor der gesamten Weltpresse bekanntgibt, die Seiten gewechselt zu haben und künftig für die DDR und die Sowjetunion in der Raketenforschung arbeiten zu wollen. Sarah ist entsetzt. Doch Michael kann sie überzeugen, dass er nur zum Schein die Seiten gewechselt hat, um in den Besitz der entscheidenden Formel von Professor Lindt zu gelangen.
Inzwischen sind die Herren vom DDR-Staatssicherheitsdienst misstrauisch geworden und beginnen, Michael Armstrongs Doppelspiel zu durchschauen. Der muss sich beeilen, an die Formel zu kommen und mit Sarah über die tödlich gesicherte Grenze in den Westen zu fliehen.
http://www.arte.tv/de/3752158.html

[hallo]
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Re: Programmhinweise

Beitragvon karl143 » 20. März 2011, 19:46

Ich finde den Film auch gut, obwohl er schon komische Züge zum Teil hat. Wenn ich da zum Ende hin an die Busfahrt denke ! Gunter Strack, H.J. Felmy und Wolfgang Kieling in einem Hitchcock, Wahnsinn.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Berliner » 24. März 2011, 02:37

heute · Do, 24. Mrz · 20:15-22:00 · BibelTV
Der Störenfried - Ermittlungen zu Oskar Brüsewitz

18. August 1976: Der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz stellt vor der Michaeliskirche in Zeitz (Sachsen-Anhalt) zwei Plakate auf das Dach seines Autos. Aufschrift: "Funkspruch an alle: Die Kirche in der DDR klagt den Kommunismus an! Wegen Unterdrückung in Schulen an Kindern und Jugendlichen". Anschließend übergießt er sich mit Benzin und zündet sich an - als letzte Konsequenz seines jahrelangen Widerstandes gegen die atheistische Politik der DDR. Ein Portrait von Oskar Brüsewitz, zusammengestellt nach Erinnerungen von Zeitzeugen.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Berliner » 10. April 2011, 04:31

heute · So, 10. Apr · 22:10-00:00 · MDR Sachsen-Anhalt
Weltall Erde Mensch - 50 Jahre Juri Gagarin und der Flug zu den Sternen

108 Minuten dauerte der historische Flug Juri Gagarins in den Kosmos - 108 Minuten dauert die MDR-Sendung "Weltall Erde Mensch", die anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des historischen Gagarin-Flugs gesendet wird. Ein unterhaltsamer "Spaziergang" durch die Geschichte der bemannten Raumfahrt, moderiert von Axel Bulthaupt. Mit Gagarin öffnete sich am 12. April 1961 erstmals das Tor in die Weiten des Universums. Der uralte Menschheitstraum vom Flug zu den Sternen war plötzlich wahr geworden. Ein Abenteuer, gefährlicher und riskanter als selbst Gagarin glaubte. Die Chancen, den Flug zu überleben, standen 50:50. Eine Art Russisch Roulette, ein Himmelsfahrtskommando. Ein Vorstoß in Bereiche, die der Mensch noch nie vorher berührt hatte. Die Sendung blendet in diese Pionierzeit voller Rätsel und offenen Fragen zurück. Niemand wusste, was mit dem menschlichen Körper im Kosmos passiert. Wird der Raumfahrer den Verstand verlieren, wie wird der menschliche Organismus mit der Schwerelosigkeit zurechtkommen? Raumfahrt als Extremsportart. Gagarin als Kolumbus des 20. Jahrhunderts. Eindrucksvoll präsentiert von MDR-Moderator Axel Bulthaupt (Foto), der in den Kulissen der ESA und DLR nicht nur moderiert. Die Gerätschaften im Vorder- und Hintergrund sind echt und gehören zu dem Raumfahrt-Komplex, wo künftige Weltraumflieger auf Herz und Nieren geprüft und trainiert werden. Axel Bulthaupt wird sich immer wieder selbst in extreme Situationen begeben, um herauszufinden, was es bedeutet den Körper in derartige Situationen zu bringen. Der Moderator als Proband in der Zentrifuge, auf dem Drehstuhl, der Rüttelplatte, beim Verkosten von Weltraumfrühstück. Zu guter Letzt werden er und das Publikum wissen, ob er flugtauglich ist oder nicht. In acht Kapiteln wird dem Zuschauer vermittelt, was es bedeutet hat und was es immer noch bedeutet, sich in ein Raumschiff zu setzen und in den Kosmos geschossen zu werden. Atemberaubende Bilder und emotionale Statements der Akteure. Von Grenzwerten der menschlichen Leistungsfähigkeit erzählen die Kosmonauten, ebenso wie die Astronauten. Wir beamen uns in die Zeit der großen Triumphe der sowjetischen Raumfahrt. Tereschkowa, die erste Frau im Kosmos, Leonow, der erste Weltraumspaziergänger. Blicke auch hinter die Kulissen, die offenbaren, dass nicht alles immer so glatt ging, wie offiziell verkündet. Höhepunkte und Tiefpunkte der bemannten Raumfahrt. Wir erleben die Begeisterung der Menschen für die "Himmelsstürmer" in der ganzen Welt, wie die DDR-Bürger Gagarin und Tereschkowa 1963 begeistert feiern bei ihrer DDR-Tour. Unter ihnen auch Siegmund Jähn, der später selbst als erster Deutscher in den Weltraum vordrang. Die Sendung schlägt den Bogen dabei bis in die Gegenwart, bis hin zu den Fragen, wie man heute Kosmonaut oder Astronaut werden kann und wie ein Mensch beschaffen sein muss, um vielleicht sogar einmal zum Mars fliegen zu können.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon LO-driver » 13. April 2011, 16:52

heute - 13.April / 23.00 Uhr bis 00.15 Uhr - ARD
Film von Rita Knobel-Ulrich "Papa ist im Krieg"


http://programm.ard.de/TV/daserste/papa ... 856074#top

Ein Film über Ängste und Sorgen in Familien, die Angehörige bei den Kriegsschauplätzen der Welt haben.

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Re: Programmhinweise

Beitragvon LO-driver » 28. April 2011, 20:53

Jetzt 22.05 Uhr auf MDR bei "ATHUR" ein Schmalfilm eines Grenzpostens aus den 60er Jahren!!!!

http://www.mdr.de/artour/8519399.html#absatz2

[ich auch] mal schauen!

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Re: Programmhinweise

Beitragvon Berliner » 29. April 2011, 13:30

heute · Fr, 29. Apr · 21:50-23:20 · ZDFneo
Solo für Schwarz - Tödliche Blicke

Auf einer Autobahnraststätte wird eine digitale Fotokamera gefunden. Als der Finder die Bilder im Display checkt, entdeckt er Bilder einer Frau, die offenbar gequält wurde. Die Kamera landet bei der Schweriner Polizei. Kommissarin Katharina Petrescu und ihr Mitarbeiter Konrad Fuchs setzen durch, dass Hannah Schwarz umgehend vom LKA angefordert wird: Dieser Fall scheint eindeutig die Grenzen eines "normalen" Kriminalfalls zu sprengen.

Die Frage, ob die Bilder echt sind oder gefälscht, bleibt trotz genauer Analyse vorerst unbeantwortet. Hannah tendiert dazu, dass es sich bei den Bildern um die Dokumentation einer echten Tat handelt. Doch niemand kennt die Frau und als vermisst gemeldet ist sie auch nirgends. Und es gibt keine Leiche.

Polizeifotos im Internet

Die Schweriner Polizei findet im Internet ähnliche Bilder einer gequälten Frau und ermittelt schnell, wer diese Fotos ins Netz gestellt hat: Norbert Mertens, der die Bilder am Computer bearbeitet hat, behauptet, er habe die Originalfotos aus einem Polizeirevier in Wismar. Sie stammen von einem einige Monate zurückliegenden Mordfall an einer gewissen Edith Rehmer. Diese war jedoch nicht diejenige, die auf den Bildern der aufgefundenen Kamera zu sehen war.

Hannah ermittelt im Umfeld von Edith Rehmer und befragt die Haushaltshilfe des Opfers, Maren Pigge. Ein Verdächtiger ist schnell ausgemacht: Der Ehemann der Haushaltshilfe, Holger Pigge, wird in der Datenbank für "Sexualstraftäter" geführt. Der Mord an Edith Rehmer hätte längst dem LKA gemeldet werden müssen.

Spuren zu einem Kinderheim

Hannah Schwarz sieht sich in ihrer Annahme, es würde sich bei den Fotos auf der Digitalkamera um einen wahren Mord handeln, zunehmend bestätigt und geht weiterhin von einer Verbindung aus. Die Opfer seien ähnlich inszeniert, bei nahe einander angeglichen. Die Spuren führen Hannah Schwarz zu einem ehemaligen DDR-Kinderheim. Als jedoch eine weitere Frau als vermisst gemeldet wird, rennt Hannah Schwarz die Zeit davon ...
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Berliner » 1. Mai 2011, 18:16

heute · So, 1. Mai · 23:30-00:15 · MDR Sachsen-Anhalt
Der Anfang vom Ende - Die letzten Kommunalwahlen in der DDR


Wahlen in der DDR waren immer absurde Ereignisse. Das Wahlergebnis stand schon vorher fest: fast 100% Zustimmung für die "Kandidaten der Nationalen Front". Die DDR-Bürger sprachen abschätzig vom "Zettel falten". Dass die Ereignisse manipuliert waren, ahnte man, beweisen konnte man es allerdings nicht. Im Frühjahr 1989 kommt alles anders. Oppositionsgruppen planen die flächendeckende Kontrolle der Stimmauszählungen. Sie haben kein geringeres Ziel, als die SED des Wahlbetrugs zu überführen. Eine mutige und logistisch schwierige Aktion. Denn die Staatssicherheit ist allgegenwärtig, und mit den damals dürftigen Kommunikationsmitteln ist ein koordiniertes Vorgehen höchst schwierig. Doch die meist jungen Leute aus Berlin, Leipzig und vielen anderen Städten haben Erfolg: Als Egon Krenz, der Wahlleiter, am Abend des 7. Mai 1989 die Ergebnisse verkündet, wieder fast 100%, wird die Wahlfälschung offensichtlich. Die Staatspartei verliert ihr Gesicht und hat den letzten Rest ihrer Glaubwürdigkeit verspielt. Der Wahlbetrug löst Proteste in allen Städten der DDR aus. Sie sind das Vorspiel für die großen Demonstrationen der friedlichen Revolution im Herbst 1989. Die gefälschten Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 waren der Anfang vom Ende der DDR. Die spannende zeichnet minutiös die dramatischen Ereignisse um den 7. Mai 1989 nach.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Berliner » 16. Mai 2011, 09:02

heute · Mo, 16. Mai · 21:00-21:30 · RBB Berlin
Manfred Stolpe - Der Vermittler

Als sich 1989 die DDR von der politischen Bühne verabschiedete, war Manfred Stolpe 53. Ein Mann in den besten Jahren, der bisher versucht hatte, als evangelischer Kronjurist zwischen Kirche und Regierung eher im Geheimen zu vermitteln. Mit dem Fall der Mauer begann seine eigentliche politische Karriere als SPD-Spitzenpolitiker, Ministerpräsident Brandenburgs und Bundesminister. Er stand nun mitten in der Öffentlichkeit und viele sahen in ihm den Anwalt ostdeutscher Interessen. Wie keinen anderen Regierungschef holten ihn die Schatten der Vergangenheit immer wieder ein und er parierte Stasivorwürfe durch "Aussitzen“ des Themas. Ein Jahrzehnt lang. 2002 verabschiedete sich der nun 66-jährige pommersche Dickkopf aus dem politischen Geschäft mit den Worten: "Wenn Sie mich ein bisschen kennen, wüssten Sie, dass ich mich nie zu etwas habe drängen lassen.“ Die Dokumentation befragt Manfred Stolpe, der am 16. Mai seinen 75. Geburtstag feiert, als wichtigen Zeitzeugen der Wiedervereinigung zu seinem Leben zwischen Diktatur und Demokratie.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Affi976 » 19. Mai 2011, 19:06

Heute, Donnerstag, 19.5.2011

22.30 Uhr, WDR

"Tod einer Richterin"


Diese Sendung gabs vor einiger Zeit schon einmal. Es geht um die Jugendrichterin Kirsten Heisig, die in Berlin mit ihren Thesen zur Jugenkriminalität, Aufsehen erregte und sich umbrachte.
Dazu gibts ein Buch: Das Ende der Geduld
Haben wir schon mehrfach drüber gesprochen. Wer`s aber nicht gesehen hat, kann`s jetzt nachholen. Absolut sehenswert.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Berliner » 19. Mai 2011, 21:33

heute · Do, 19. Mai · 22:45-23:30 · RBB Berlin
8 mm Heimat - Monika, fünf Jahre, gefilmt von ihrem Vater, dem Hobbyfilmer Hubert Polus.


Alles, was Film war in der DDR, stand unter besonders sorgfältiger Obhut des vormundschaftlichen Staates. Eine unschätzbare Ausnahme stellen die privaten Aufnahmen der 8-mm-Schmalfilmer dar, die es in vielen Familien der DDR gab. Alles, was Film war in der DDR, stand unter besonders sorgfältiger Obhut des vormundschaftlichen Staates. Von der Macht der Bilder überzeugt, sollte nichts durch die Prüfstuben der Zensoren gehen, was der selbsterschaffenen Wunschwelt der Leiter und Lenker des Realsozialismus widersprach. Alle überlieferten "offiziellen" dokumentarischen Filmquellen sind davon geprägt. Eine unschätzbare Ausnahme stellen die privaten Aufnahmen der 8-mm-Schmalfilmer dar, die es in vielen Familien der DDR gab und von denen einiges an Material erhalten geblieben ist. In den meisten Fällen ging es den Hobbyfilmern um das Festhalten des privaten Glücks, dennoch gelang in der Summe ein heute interessanter unverstellter Blick auf die DDR. Seit der Einführung der ersten Amateurkamera AK-8 in der DDR Anfang der 50er Jahre gibt es durchgängig ein privates und "selbstbestimmtes" Abbild der DDR-Lebenswelten. Zum einen wurde ganz privat gefilmt, die Nische des familiären Daseins in Haus und Garten, an Geburtstagen und Hochzeiten. Zum anderen dokumentierte man in der Öffentlichkeit, sei es den Urlaub, die Brigadefeier oder die Demonstration am 1. Mai, das reale soziale Zusammenleben. "8 mm Heimat" spürt diesen unverstellten Blick auf Land und Leute auf. Immer aus der Froschperspektive werden die verschiedenen Lebenssphären, Privates und Öffentliches, Nähe und Distanz, gegeneinander- bzw. zusammenmontiert. Die Schmalfilmer erzählen in Bild und Ton kurze Geschichten zu ihren Sujets.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon karl143 » 19. Mai 2011, 21:45

Affi976 hat geschrieben:Heute, Donnerstag, 19.5.2011

22.30 Uhr, WDR

"Tod einer Richterin"


Diese Sendung gabs vor einiger Zeit schon einmal. Es geht um die Jugendrichterin Kirsten Heisig, die in Berlin mit ihren Thesen zur Jugenkriminalität, Aufsehen erregte und sich umbrachte.
Dazu gibts ein Buch: Das Ende der Geduld
Haben wir schon mehrfach drüber gesprochen. Wer`s aber nicht gesehen hat, kann`s jetzt nachholen. Absolut sehenswert.
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Hallo Affi,
kann ich bestätigen. Das ist Lebenserfahrung pur und ungeschminkt.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Berliner » 21. Mai 2011, 00:49

heute · Sa, 21. Mai · 09:55-11:05 · MDR Sachsen-Anhalt
Zur See - (1/9) Die Bewährung

Die "Fichte" geht mit zwei neuen Besatzungsmitgliedern auf große Fahrt: Kapitän Karsten, der das Schiff kurzfristig übernehmen musste, und der thüringische Koch Detlef, eine Landratte, die sich zum ersten Mal Seeluft um die Nase wehen lässt. Entgegen der ausdrücklichen Warnung seines Chiefs Paul Weyer ordnet Kapitän Karsten an, die Maschine unter hoher Dauerbelastung zu führen, damit eine wichtige Fracht ohne Zeitverzug aufgenommen werden kann. Kurz darauf frisst sich ein Kolben im Motor fest. Das Schiff treibt bei starkem Seegang manövrierunfähig auf einen Küstenstreifen zu. Kapitän Karsten muss eine schwere Entscheidung treffen. Entweder lässt er die "Fichte" mit hohen Kosten in den nächsten Hafen schleppen - oder er vertraut dem Fachwissen seines Chiefs, der eine riskante Reparatur mit ungewissem Ausgang vorschlägt. Detlef, der neue Bulettenschmied, hat unterdessen seine liebe Not, sich an das Leben auf hoher See zu gewöhnen und die unterschiedlichen Geschmäcker der Besatzungsmitglieder zufriedenzustellen. Matrose Thomas weicht ihm als freiwilliger Berater in Sachen Speiseplan nicht mehr von der Seite.
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TV-Tip

Beitragvon augenzeuge » 10. Juni 2011, 17:56

"Tatort: Nasse Sachen", Pfingstmontag (!) 20.15 Uhr, ARD

"Tatort" über Verbrechen in der DDR

http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,767128,00.html

AZ
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Dieter1945 » 21. Juni 2011, 14:21

- Broiler, Ketwurst und Grilletta - Kosta, Rondo Kaffeemix
Morgen am Mittwoch den 22. Juni 2011sendet um 2015 und 21:00 Uhr Phönix zwei von vier Teilen der Serie "Mahlzeit DDR".

Mit "Broiler", "Ketwurst" und "Grilletta" können Wessis immer noch nicht viel anfangen. Im Osten dagegen waren sie in aller Munde, denn es handelt sich um Fastfood "made in GDR".
Schon 1875 hatte man in den USA Hühner-Rassen gezüchtet, die in sechs Wochen schlachtreif waren, fertig zum Grillen - "ready to broil".
1957 erwarb eine westdeutsche Firma die Lizenzen für die Mastgeflügelzucht. Nur kurze Zeit jedoch wurde in der BRD die amerikanische Bezeichnung Broiler verwendet. Da man befürchtete, die westdeutschen Kundinnen würden mit diesem Namen nichts anfangen können, kreierten Marketingexperten den Namen "Goldhähnchen". Anfang der 70er Jahre erwarb das volkseigene "Kombinat Industrielle Mast" - kurz KIM genannt - die Lizenz zur Zucht des Federviehs in der DDR und brachte in bewusster Abgrenzung zum Westen den Goldbroiler auf den Markt.
Doch nicht nur das gegrillte Huhn, auch die Wurst im Brötchen und die in zwei Brötchenhälften gesteckte Bulette sollten sich sprachlich vom West-Hotdog und vom Hamburger abgrenzen. Ketwurst und Grilletta - zwei neue Begriffe für Fastfood "made in GDR". Die Ketwürste wurden in langen Ketten produziert und dann geschnitten. Sie sind würziger als der Hotdog und werden ohne Gurke in extra gebackenen Brötchen serviert. Ähnlich ist es auch bei der Grilletta.

Neben Rezepten erinnern sich in diesem Film auch viele Zeitzeugen an den Fast-food-Alltag in der DDR. Geflügelzüchter, Produzenten, Imbissverkäufer und Stammkunden kommen zu Wort. Der einstige Direktor des volkseigenen KIM-Zuchtbetriebes zeigt alte Propaganda-Zeichnungen. Darauf zu sehen ist das Federvieh und darunter steht: "Saufen, fressen, Faulenzen und (trotzdem) den Plan erfüllen!" Die DDR gibt es nicht mehr, Broiler, Ketwurst und Grilletta jedoch gibt es immer noch.

Kosta, Rondo Kaffeemix
Die Dokumentation filtert vierzig Jahre Kaffeegeschichte im Osten: Zu Wort kommen sächsische Kaffeegenießer, die auf eine 300jährige Kaffeekultur blicken können, ebenso wie DDR-Wirtschaftsplaner und Ernährungsexperten, auf deren Konto Honeckers Krönung ging.
Er musste sich wahrlich die abenteuerlichsten Namen gefallen lassen - der Kaffee im Osten. Kosta, Rondo, Moccafix - das Volk nannte das aus Devisenknappheit gemixte Gebräu unter Zusatz von Malz und Zichorie Honeckers Krönung. Es taugte für Witze und führte zu handfesten Tumulten. Die Leute fürchteten um ihre letzte Freude. Selbst der DDR-Brühautomat Kaffeeboy kapitulierte vor dem bröseligen Gemisch.
Die genussvolle filmische Zeitreise durch die DDR verweilt in HO- und KONSUM-Gaststätten, in Betriebskantinen und in den legendären Intershop-Läden. Der Film begibt sich auf die Spur der Kaffeebohne im sozialistischen Alltag, und ein privater Kaffee-Exporteur aus dem Westen packt aus.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 21. Juni 2011, 15:43

Dieter1945 hat geschrieben:Schon 1875 hatte man in den USA Hühner-Rassen gezüchtet, die in sechs Wochen schlachtreif waren, fertig zum Grillen - "ready to broil".
1957 erwarb eine westdeutsche Firma die Lizenzen für die Mastgeflügelzucht. Nur kurze Zeit jedoch wurde in der BRD die amerikanische Bezeichnung Broiler verwendet. Da man befürchtete, die westdeutschen Kundinnen würden mit diesem Namen nichts anfangen können, kreierten Marketingexperten den Namen "Goldhähnchen". Anfang der 70er Jahre erwarb das volkseigene "Kombinat Industrielle Mast" - kurz KIM genannt - die Lizenz zur Zucht des Federviehs in der DDR und brachte in bewusster Abgrenzung zum Westen den Goldbroiler auf den Markt.


Komisch. Wie es zum Broiler kam, ist hier anders beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Broiler

Dass westdeutsche Kundinnen mit "Broiler" nichts anfangen können, ist ja wohl ein Witz. Gerade in der BRD waren engl. Bezeichnungen viel verbreiteter als in der DDR.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Zicke » 21. Juni 2011, 20:40

Jörg, wir waren 1990 im Allgäu im Urlaub, da hat man unseren Sohn(damals13) angeschaut als wäre er ET wo er in der Wirtschaft das Wort Broiler erwähnte.
selbst heute noch ,kennte man den Zusammenhang zwischen Brathähnchen und Broiler im Köln-Bonner Raum nicht.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 21. Juni 2011, 21:02

Zicke hat geschrieben:Jörg, wir waren 1990 im Allgäu im Urlaub, da hat man unseren Sohn(damals13) angeschaut als wäre er ET wo er in der Wirtschaft das Wort Broiler erwähnte.
selbst heute noch ,kennte man den Zusammenhang zwischen Brathähnchen und Broiler im Köln-Bonner Raum nicht.


Ja das ist klar. Die Bayern verstehn die Rheinländer mitunter auch nicht. [flash]

Den Begriff Broiler gab es ja nicht im Westen, weil man ihn hier nie einführte. Lustig find ich immer, dass auch englischsprachige Mitbürger damit nix anfangen können....to broil und to grill kann man für das Wort grillen nehmen, to broil habe ich nie irgendwo gehört, auch habe ich weder griller noch broiler je in den USA gehört....vielleicht kann ja Berliner hier den Unterschied erklären....

Kurz, broiler ist echt ostdeutsch..... [grins]
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Re: Programmhinweise

Beitragvon karl143 » 21. Juni 2011, 23:08

Hallo Zicke,
da muß ich meinem Vorschreiber beipflichten. Der Begriff Broiler ist im gesamten alten Teil Deutschlands unbekannt. Vielleicht hat ihn der Eine oder Andere mal gehört, aber er wird nie gebraucht. Und selbst die Touristen aus den neuen Ländern sagen hier - wie es sich gehört - Hähnchen [flash]
karl143
 

Re: Programmhinweise

Beitragvon Luchs » 22. Juni 2011, 15:08

Broiler kannte ich vor der Wende gar nicht. Nie davon gehört! Konnte ich dem Namen nach auch nicht zuordnen.

Kurios finde ich, dass es sich ja nun um einen Begriff handelt, der aus dem englischen abzuleiten ist. Dazu fällt mir noch der Saft ein. Bei meinen Besuchen in der DDR kurz nach der Wende, hatte ich oft gehört, wie sich jemand einen Apfelschuuß bestellt hatte. Nun hatte ich ja einige Jahre englisch in der Schule und konnte den Schuuß als juice erkennen. Den Apfelschuuß entsprechend als Applejuice, Apfelsaft.
Viele Güße [hallo]
Micha
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Ganzunten » 22. Juni 2011, 16:31

Hast du warscheinlich nur so verstanden Micha, es hieß schon Apfeljuice.
Stand auch so in den Getränkekarten.
Und außerdem wurde ja auch Goldbroiler wegen der Farbe gesagt und geschrieben.
Dafür habe ich im Westen das gräßlichste Schaschlik kennengelent.
Gekocht und in Soße igitt igitt ein ordentliches Schaschlik gehört auf dem Grill gegart ohne Soße.
Das Rezept reiche ich noch nach. Sehr zu empfehlen.

Bild

Was nun nicht drauf steht, das es nun noch entsprechend aufgespiest werden muß, hier wie man möche.
Unterschiedliche Fleischsorten, wie Schwein, Rind, wer mag auch gerne Leber die aber nicht mit in die Marinade, Zwiebelringe, Paprikastücken usw.

Also es ist Grillsaison, Guten Appetiet und bitte ein Feedback.
Ganzunten
 

Re: Programmhinweise

Beitragvon karl143 » 29. Juni 2011, 17:05

Heute abend beim MDR um 23:35 Uhr: Der Stich des Skorpion. Der Film zum Buch vom Fluchthelfer Wolfgang Welsch. Der Film ist im Großen und Ganzen sehr authentisch und zeigt die Verfolgung eines "Staatsfeindes" durch das MfS. Der Arm des MfS reicht bis in die Bundesrepublik. Ein sehr guter Film mit den Schauspielergrößen Jörg Schüttauf, Martina Gedeck und Matthias Brand.

Viel Spaß beim zuschauen.
karl143
 

Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 29. Juni 2011, 17:11

karl143 hat geschrieben:Heute abend beim MDR um 23:35 Uhr: Der Stich des Skorpion.


Ja, ein spannender Film. Die ersten Minuten will man gar nicht glauben... [shocked]
Für mich immer noch ein kleines Wunder, dass das MfS hier die Akten nicht vernichten konnte....
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Affi976 » 29. Juni 2011, 17:54

Für alle, die`s immer noch nicht gesehen haben:
Heute Abend: 22.30Uhr
RBB
Tod einer Richterin

Kirsten Heisig - Jugendrichterin in Berlin
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Re: Programmhinweise

Beitragvon nightfire64 » 2. Juli 2011, 12:34

Heute auf dem RBB um 22.50 Uhr, Polizeiruf 110 "Der Kreuzworträtselfall"

LG Kerstin
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Re: Programmhinweise

Beitragvon augenzeuge » 2. Juli 2011, 17:34

Grenzgebiet! Sperrzone!
Unbekanntes aus Mitteldeutschland
Teil 1: Die Jahre 1952 - 1961
MDR, Di., 05.07. 22:05 Uhr, 45 min

(Teil 2 am 12.7.11)
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Re: Programmhinweise

Beitragvon Dieter1945 » 5. Juli 2011, 22:08

augenzeuge hat geschrieben:Grenzgebiet! Sperrzone!
Unbekanntes aus Mitteldeutschland
Teil 1: Die Jahre 1952 - 1961
MDR, Di., 05.07. 22:05 Uhr, 45 min

(Teil 2 am 12.7.11)
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In der Mediathek des MDR kann man sich diese Sendung ab Mitternacht bis zum 12. Juli 2011 ansehen.
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Re: Programmhinweise

Beitragvon glasi » 5. Juli 2011, 22:10

Dieter1945 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Grenzgebiet! Sperrzone!
Unbekanntes aus Mitteldeutschland
Teil 1: Die Jahre 1952 - 1961
MDR, Di., 05.07. 22:05 Uhr, 45 min

(Teil 2 am 12.7.11)
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In der Mediathek des MDR kann man sich diese Sendung ab Mitternacht bis zum 12. Juli 2011 ansehen.

danke dieter. das werde ich machen. [super] . lg glasi
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