Zaunkönig hat geschrieben: aber zu der Zeit gerade Wochenendurlaub hatte.
Zaunkönig hat geschrieben: 9. Januar 2016, 11:36
Hintergrundinformationen
Die Errichtung der Mauer rund um den Westteil Berlins jährt sich in diesem Jahr zum fünfzigsten Mal.
Tschuldigung Interessierter, aber irgendwie stimmt die Rechnung nicht. Bei mir kommen schon beim schlichten Kopfrechnen 55 Jahre zusammen.
Nix für ungut, aber das musste sein.
Peter, der Zaunkönig der damals bei der Polizei war, aber zu der Zeit gerade Wochenendurlaub hatte.
Interessierter hat geschrieben:Die errichtung der Mauer an der Bernauer Straße, beobachtet von Polizisten und Passanten.
Beethoven hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Die errichtung der Mauer an der Bernauer Straße, beobachtet von Polizisten und Passanten.
Oh Gott, ein Rechtsschreibungsfehler.
Aber nimms nicht so tragisch, mir gehen die, so sie Flüchtigkeitsfehler sind, am Gesäß vorbei ohne dass der Schreiber für mich ein Analphabet ist.
Dr. 213 hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Die errichtung der Mauer an der Bernauer Straße, beobachtet von Polizisten und Passanten.
Oh Gott, ein Rechtsschreibungsfehler.
Aber nimms nicht so tragisch, mir gehen die, so sie Flüchtigkeitsfehler sind, am Gesäß vorbei ohne dass der Schreiber für mich ein Analphabet ist.
Ach wirklich, aber es hat dann doch so dolle gejuckt, daß man dafür in die Tasten haut ?
Wie würdest Du das finden, wenn man immer wieder auf deine Rechenkünste hinweist,
natürlich um gleich im Nachsatz in salvatorischer Schelmigkeit zu versichen,
daß es ja eigentlich nicht so wichtig wäre und es einem sogar am A...... vorbei gehen würde?
Herzlichst
Dr. 213
Dr. 213 hat geschrieben:Ach Nosti, Du kannst es doch nur nicht verwinden,
daß ich den Fliegenpilz mit dem Nähzeug unbehelligt im
Hotel Neptun kaufen konnte, nur weil deine roten
Genossen das Geld in meinen Socken nicht entdeckten.
Herzlichst
Dr. 213
Dr. 213 hat geschrieben:@Herzallerliebster Nosti
Wenn Du genau gelesen hättest, wäre dir ein Küchenmessser mit schwarzen Griff aufgefallen.
Auch wieder ganz ordinär aus der Kaufhalle und auch wieder weil ich genug Geld dabei hatte.
Wenn es dich so aufregt, lass dir doch vom Karnak schriftlich geben, daß diese Flucht nicht möglich war.
Kann er ja sein Alu- Petschaft drunter drücken, damit Du es auch wirklich glaubst.
Herzlichst
Dr.213
Huf hat geschrieben:Leute, bleibt ruhig, ich denke, es ist Eurer unwürdig, sich mit sich selbst beweihräuchernden Phantomen zu streiten...Wer sich seiner Bildung selbst beruft, ist offenbar ein Dümmling sondergleichen, wie an jeder Stelle dieses Forums nachlesbar...
VG Huf
augenzeuge hat geschrieben:Sehr gut geschrieben!
AZ
Dr. 213 hat geschrieben:Mal vorgekramt, um an den Jahrestag der ehemaligen Schandmauer zu erinnern.
Die Bewohner des undemokratischen Sektors wurden an dem Tag zu Sklaven, die sich nun nicht mehr durch einfachen Ortswechsel
innerhalb Deutschlands der Gängelung und Repression aller Andersdenkenden entziehen konnten.
Die in der DDR Zurückgebiebenen wurden wie Nutzvieh eingezäunt, damit keiner mehr zu saftigeren Wiesen wechseln konnte.
Die daran mitwirkenden Angehörigen der Sicherheitsorgane und auch die eingesetzten Kampfgruppen haben an dem Tag sicher
noch geglaubt, daß sie damit den Frieden gesichert haben. In alten Filmen aus dieser Zeit sehe ich immer wieder die frech in die
Kameras grinsenden Maurer und den selbstzufrieden dreinblickenden Kampfgruppenmann mit der Sonnenbrille.
Ob diese Akteure auch noch später überzeugt waren, an der richtigen Sache mitgebaut zu haben?
Als Menschen im Stacheldraht verbluteten, von Minen und Todesautomaten zerfetzt wurden, von Kriegswaffen durchsiebt wurden,
ertrunken sind, oder die wegen der Aufregung bei der Grenzabfertigung zu Tode gekommen sind.
Und die, welche bei der Flucht geschnappt wurden, um nach monatelanger Folter in den stasieigenen U- Haftanstalten für richtig
lange Zeit etwa als Zwangsarbeiter in den Nähstuben für Quelle oder den Giftküchen realsozialistischer Chemiekombinate,
oder der körperlich und gesundheitlich gefährlichen Arbeit in der Schwerindustrie festgehalten zu werden.
An diese Menschen muß man an diesem Tag auch erinnern, denn ohne die Todesmauer wären sie nicht zu Opfern geworden.
Herzlichst
Dr. 213
OaZ hat geschrieben:[...]
Aus Sicht der DDR-Führung war der Mauerbau alternativlos. Andernfalls hätte die DDR vielleicht noch 10 Jahre existiert. [...]
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