Der ukrainische Geheimdienstchef geht davon aus, dass Wladimir Putin bald an einer schweren Krankheit stirbt. Dafür gebe es mehrere Anzeichen.
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Also doch?!
Wenn dann Medwedew folgen würde, Gute Nacht.
![Angst [angst]](./images/smilies/angst.gif)
AZ
Der ukrainische Geheimdienstchef geht davon aus, dass Wladimir Putin bald an einer schweren Krankheit stirbt. Dafür gebe es mehrere Anzeichen.
Laut Kiew plant Moskau ab 15. Januar, eine halbe Million Russen zum Kriegsdienst einzuziehen.
Russlands Verbündeter Armenien erteilt Übungen des russisch-geführten Militärbündnisses OVKS auf seinem Territorium für 2023 eine Absage. "Der armenische Verteidigungsminister hat den gemeinsamen Stab der OVKS informiert, dass wir es in der aktuellen Situation für unangemessen halten, OVKS-Übungen auf dem Territorium Armeniens abzuhalten. Zumindest werden solche Übungen in diesem Jahr nicht in Armenien stattfinden", zitiert die Nachrichtenagentur Interfax Ministerpräsident Nikol Paschinjan. Angesprochen auf die Äußerung erklärt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, Armenien sei ein "sehr enger Verbündeter" Russlands. Der Dialog werde fortgeführt. Dem OVKS-Bündnis gehören neben Russland und Armenien die ehemaligen Sowjetrepubliken Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan an. Daneben tritt Russland auch als Schutzmacht Armeniens auf. Das spielt insbesondere im jahrzehntelangen Streit Armeniens mit Aserbaidschan um die Kaukasusregion Bergkarabach eine wichtige Rolle. Allerdings waren in diesem Zusammenhang zuletzt unzufriedene Töne aus Armenien zu vernehmen, weil es russischen Friedenstruppen bislang nicht gelang, eine Blockade der einzigen Verbindungsstraße des Landes nach Bergkarabach zu räumen.
augenzeuge hat geschrieben:Medwedew über Norwegen geflohen
https://www.n-tv.de/politik/Wagner-Soel ... 48069.html
AZ
Medwedew soll mehreren Medienberichten zufolge bereit sein, vor den norwegischen Behörden und in internationalen Strafverfahren über die Gräueltaten der Gruppe Wagner
und auch über Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin auszusagen.
Stockholm – Reichlich Hohn und Spott im Netz hat die russische Botschaft in Schweden mit einem Tweet abbekommen, und das völlig zurecht.
Auf einer Landkarte, die die Treibstoffpreise aller europäischen Länder aufzeigt – und sich über diese wohl lustig machen soll – wurden die von Russland annektierten Gebiete der Ukraine als ukrainisches Territorium eingezeichnet. Außerdem ist die bereits im Jahr 2014 annektierte Halbinsel Krim als ukrainisches Gebiet ausgewiesen – eine riesige Panne.![]()
Russen-Diktator Wladimir Putin wird bei diesem Anblick vor Wut schäumen. Immerhin betreibt der Kreml größte Anstrengungen, Informationen in die für ihn “richtige Richtung” zu lenken. So kann etwa das Verbreiten “falscher Informationen” über das russische Militär und die “Spezialoperation” im Nachbarland mit bis zu 15 Jahren Haft geahndet werden.
Ob die Karte gegen das Gesetz verstößt und wie der Kreml reagiert hat, ist unklar. Gelöscht wurde der Tweet bislang jedenfalls nicht.
Unbekannte Moskauer errichteten daraufhin die kleine Gedenkstelle am Fuß eines Denkmals für die ukrainische Dichterin Lessja Ukrajinka. Sie legten auch ein Schwarz-Weiß-Foto des zerstörten Wohnhauses in Dnipro und Kuscheltiere in Gedenken an die Kinder unter den Opfern ab. Wenig später rückte die Polizei an. Bürgerrechtlern zufolge wurden mehrere Menschen festgenommen beim Versuch, Blumen abzulegen.
Ungeachtet des Drucks durch die Behörden ist der improvisierte Gedenkort über die Tage zwar viel kleiner geworden, aber noch immer nicht ganz verschwunden. Mehrfach wurden die Blumen schon weggeräumt, doch Passanten brachten neue - unter den Augen der Polizisten. Öffentliche Anti-Kriegs-Aktionen sind in Russland auch angesichts massiver staatlicher Repressionen sehr selten. Nach der jüngsten und besonders heftigen Angriffswelle gegen die Ukraine legten Trauernde jedoch auch in anderen russischen Städten Blumensträuße und Kuscheltiere im Gedenken an die Opfer nieder.
augenzeuge hat geschrieben:Überraschend offene Worte im Staats-TV: Hier zerlegt ein Journalist in weniger als zwei Minuten Putins Aussagen zum Kriegsverlauf.![]()
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... sehen.html
AZ
Bondarew traut dem russischen Präsidenten zu, beim Ukraine-Krieg noch viel weiter zu gehen als bisher: „Wladimir Putin würde 10 oder 20 Millionen russische Soldaten opfern, nur um diesen Krieg zu gewinnen“. Der Ex-Diplomat ist überzeugt, dass es letztlich um das „politische Überleben“ von Putin gehe. Denn sollte Russland den Krieg verlieren, würde er in Erklärungsnot geraten. Einhergehend mit der Gefahr, dass man ihn absetzen könnte. Dementsprechend ist Bondarew davon überzeugt, dass eine Niederlage in der Ukraine Putins „Ende“ wäre.
"Gold der Krim" gehört der Ukraine
Für eine Ausstellung kamen 2014 Gold, Juwelen und andere Schätze von der Krim in die Niederlande. Seit der Annexion der Halbinsel gibt es Streit darum, wem die Kulturgüter gehören.
Nun deutet sich eine Lösung an. Der Generalstaatsanwalt der Niederlande hat dem höchsten Gericht des Landes empfohlen, den Kulturschatz der Skythen endgültig der Ukraine zuzusprechen.
Spartacus hat geschrieben:"Gold der Krim" gehört der Ukraine
Für eine Ausstellung kamen 2014 Gold, Juwelen und andere Schätze von der Krim in die Niederlande. Seit der Annexion der Halbinsel gibt es Streit darum, wem die Kulturgüter gehören.
Nun deutet sich eine Lösung an. Der Generalstaatsanwalt der Niederlande hat dem höchsten Gericht des Landes empfohlen, den Kulturschatz der Skythen endgültig der Ukraine zuzusprechen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... e-101.html
Werden die Russen wieder toben.![]()
Sparta
Spartacus hat geschrieben:"Gold der Krim" gehört der Ukraine
Für eine Ausstellung kamen 2014 Gold, Juwelen und andere Schätze von der Krim in die Niederlande. Seit der Annexion der Halbinsel gibt es Streit darum, wem die Kulturgüter gehören.
Nun deutet sich eine Lösung an. Der Generalstaatsanwalt der Niederlande hat dem höchsten Gericht des Landes empfohlen, den Kulturschatz der Skythen endgültig der Ukraine zuzusprechen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... e-101.html
Werden die Russen wieder toben.![]()
Sparta
Der US-Sender CNN zitiert den Journalisten und Menschenrechtsaktivisten Vladimir Osechkin, der seinen Landsleuten über ein Netzwerk aus Fluchthelfern hilft, ihr Heimatland hinter sich zu lassen und nach Europa und in die USA zu fliehen.
Viele russische Männer wollen nicht sinnlos im Ukraine-Krieg verheizt werden und treten deshalb die Flucht an, um nicht in die Armee eingezogen zu werden.
Unter den Putin-Flüchtlingen sollen sich nicht nur normale Russen, sondern auch Ex-Generäle, Agenten des russischen Geheimdienst FSB und Söldner der Wagner-Gruppe befinden!
Sie sind unzufrieden mit dem russischen Angriff auf die Ukraine und fürchten sich vor Kreml-Machthaber Wladimir Putin (70), der keine Kritik an seinem Kriegskurs duldet.
Vertreter der russischen Regierung sind in diesem Jahr nicht zur Münchner Sicherheitskonferenz eingeladen. Dies sagte Konferenz-Chef Christoph Heusgen dem MDR. Die jährlich von hochrangigen Politikern vieler Staaten besuchte Veranstaltung wolle kein Podium für die Propaganda des russischen Präsidenten Wladimir Putin bieten.
"Die Äußerungen, die wir tagtäglich aus dem Kreml hören, lassen eben nicht darauf schließen, dass nur ein Jota von dem abgegangen wird, was Putin als Kriegsziel ausgegeben hat, nämlich die Zerstörung der Ukraine", sagte Heusgen. Statt Regierungsmitgliedern seien aus Russland Vertreter der Zivilgesellschaft und der Opposition eingeladen worden. Zu ihnen gehörten der ehemalige Schachweltmeister Garri Kasparow und der Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski.
augenzeuge hat geschrieben:Putin sollen seine Militärs weglaufen
....AZ
Danny_1000 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Putin sollen seine Militärs weglaufen
....AZ
Nach all den medialen West- Prophezeiungen über den Zustand der russischen Armee müßten - um es zugespitzt zu formulieren - Putin und seine Entourage allein mit ein paar Panzern durch die Ukraine gurken. Also all den Verlautbarungen, wie schlecht es um Russlands Militär bestellt ist, begegne ich auch aufgrund der aktuellen Lage mit großer Skepsis.
Edelknabe hat geschrieben:Pentium mit dem hier:
"Na ja nur auf der anderen Seite, so richtig vorwärts ist der Putin mit seiner "Spezialoperation" aber auch nicht gekommen, wenn man sich die "Front" so nach fast einem Jahr betrachtet."Textauszug ende
Dazu wären vielleicht diese Fragen interessant. Mit wieviel Truppenteilen hatte der Russe denn überhaupt diese "Spezialoperation" begonnen? Und wieviel Armee der Ukraine (ich nehme einmal an richtig gut gerüstet) stand ihm da im Februar 2022 eigentlich gegenüber?
Rainer Maria
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