steffen52 hat geschrieben:Bloß mal zur Info für unserem Russenexperten. Wurde gerade im TV gebracht. Russische LKW-Fahrer schrauben ihre Kennzeichen in Kiel auf einen Parkplatz ab. Machen sie das nicht werden ihre LKWs beschädigt.
Scheinwerfer oder Frontscheiben eingeschlagen bis hin zu persönlichen Beleidigungen und das in Deutschland, einfach traurig und an Verblödung einiger Deutschen nicht zu überbieten.![]()
Gruß steffen52
steffen52 hat geschrieben:Bloß mal zur Info für unserem Russenexperten. Wurde gerade im TV gebracht. Russische LKW-Fahrer schrauben ihre Kennzeichen in Kiel auf einen Parkplatz ab. Machen sie das nicht werden ihre LKWs beschädigt.
Scheinwerfer oder Frontscheiben eingeschlagen bis hin zu persönlichen Beleidigungen und das in Deutschland, einfach traurig und an Verblödung einiger Deutschen nicht zu überbieten.![]()
Gruß steffen52
pentium hat geschrieben:Putin gab wohl gerade ein Statement
* er habe nicht vor Kriegsrecht zu verhängen, dafür gebe es noch keinen Anlass (also kommt es bald)
* die Militärinfrastruktur der Ukraine sei fast neutralisiert und man habe fast vollständige Lufthoheit (BS)
* in die Ukraine seien nur Berufssoldaten geschickt worden (stimmt natürlich auch nicht)
* die Sanktionen des Westens kämen einer Kriegserklärung gleich, aber man sei besonnen
* der Einmarsch in die Ukraine sei ihm schwer gefallen
Kumpel hat geschrieben:
(….)
Ein Mensch mit schöngeistigen Ansätzen wie Nostalgiker müsste das eigentlich nachvollziehen können was der Professor an Frau Krone Schmalz schreibt, bei Icke weiß ich dass
er es nicht kapieren würde.
Der israelische Premier Naftali Bennett ist zu einem Treffen mit Russlands Präsidenten Putin nach Moskau gereist, wie Reuters unter Berufung auf Angaben aus dem Kreml berichtet. Bei dem Gespräch solle es um den Krieg in der Ukraine gehen, heißt es weiter. Das Büro des Premierministers teilte mit, die beiden Politiker hätten bereits zweieinhalb Stunden miteinander gesprochen. Israel wurde immer wieder, auch vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj, als möglicher Vermittler bei Verhandlungen ins Spiel gebracht.
augenzeuge hat geschrieben:
Meine Güte, der lügt ja nur noch. Den wird man nie mehr ernst nehmen können.
AZ
SCORN hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Meine Güte, der lügt ja nur noch. Den wird man nie mehr ernst nehmen können.
AZ
Man wird ihn vorerst ernst nehmen müssen, sehr ernst!
Die Kinder wurden zusammen mit ihren Müttern festgenommen, weil sie Blumen vor der ukrainischen Botschaft in Moskau niedergelegt und „No War“-Plakate getragen hatten
augenzeuge hat geschrieben:Schaut euch das an!
Putin sperrt russische Kinder einDie Kinder wurden zusammen mit ihren Müttern festgenommen, weil sie Blumen vor der ukrainischen Botschaft in Moskau niedergelegt und „No War“-Plakate getragen hatten
https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.html
AZ
pentium hat geschrieben:Zypern verweigert russischen Schiffen den Hafenzugang.
https://knews.kathimerini.com.cy/en/new ... s-to-ports
Finnland und Schweden intensivieren weiterhin ihre Verteidigungszusammenarbeit, auch mit den Vereinigten Staaten und der NATO.
Ob und in welchem Tempo die Länder eine Mitgliedschaft im Militärbündnis anstreben, ist unklar.
https://www.hbl.fi/artikel/finland-och- ... slutmalet/
...
augenzeuge hat geschrieben:Israels MP war 2h bei Putin und fliegt nach Berlin weiter.
Hier passiert einiges hinter den Kulissen....
AZ
icke46 hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:
(….)
Ein Mensch mit schöngeistigen Ansätzen wie Nostalgiker müsste das eigentlich nachvollziehen können was der Professor an Frau Krone Schmalz schreibt, bei Icke weiß ich dass
er es nicht kapieren würde.
Es mag dich vielleicht erstaunen, aber auch Professoren sind nicht unfehlbar. Das bezieht sich nicht speziell auf deinen Professor, sondern ist die Quintessenz von Erfahrungen, die ich in 35 Jahren Berufsleben mit Professoren gemacht habe.
Nur zwei Beispiele, auch wenn sie nicht direkt mit der Ukraine zu tun haben: Die AfD wurde von Professoren gegründet, trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Partei bekämpft werden muss. Und aus meinem Arbeitsumfeld gibt es einen langjährigen Berater der Bundesregierung, der Folgendes geäußert hat:
Ende April 2020 rückte Homburg die Bundesregierung in die Nähe einer Diktatur und erklärte, „Wir haben jetzt hier eine Art chinesisches Politikmodell“. Der Süddeutschen Zeitung bestätigte er auf Nachfrage, dass er die Einschätzung „Faschismus“ teile, die von einem Besucher der Demo als Reaktion auf seine Rede gerufen wurde.
Im Endeffekt hat sich die Unileitung von ihm distanziert, aber gleichzeitig die Freiheit von Forschung und Lehre betont, so dass man als Professor auch Unsinn verbreiten darf. Mittlerweile ist der Mann im vorzeitigen Ruhestand und erklärt seinen Kumpeln die Welt.
SCORN hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Israels MP war 2h bei Putin und fliegt nach Berlin weiter.
Hier passiert einiges hinter den Kulissen....
AZ
Offensichtlich hat der israelische Ministerpräsident noch nicht den Stand deiner Erkenntnisse erreicht AZ, denn zu "durchgeknallten Despoten" welche man nicht ernst nehmen kann, reist man doch nicht in diplomatischer Mission! Über die lacht man, macht sie lächerlich und ignoriert sie, verteufelt sie bestenfalls..........
Das Ergebniss dieser ignoranz flieg tuns gerade in der Ukaraine um die Ohren!
augenzeuge hat geschrieben: Wenn du ehrlich bist, gibst du zu, auf ihn reingefallen zu sein.
AZ
Wolfgang Rosenbauer war zwar an dem Tag nicht dabei, doch er kennt Berichte von Augenzeugen: "Es war schon ein Schock". Was genau sagte Meri, das Putin sich so ärgerte? Die Rede liest sich wie eine Prophezeiung dessen, was 20 Jahre später auf der Krim geschah. Und Putins Reaktion zeigt, dass er deutlich vor seiner Münchner Rede 2007 ein Signal an den Westen schickte. Der estnische Präsident verwies damals auf ein Papier des Außenministeriums in Moskau: "Es stellt fest, dass das Problem der ethnischen russischen Gruppen in benachbarten Ländern von Russland nicht allein mit diplomatischen Mitteln gelöst werden könne." Andere Mittel seien für Moskau denkbar, schlussfolgerte Meri. Er warnte vor Russlands "neo-imperialistischer Politik" und appellierte, osteuropäische Staaten, auch die Ukraine, in die "demokratische Welt" zu integrieren.
Die russische Botschaft in Südafrika setzt einen Twitter-Post ab, der den Angriff auf die Ukraine als Befreiung von Nazis feiert.
"Wir freuen uns über eure Unterstützung und sind froh, dass ihr auf unserer Seite seid, wenn Russland wie vor 80 Jahren gegen den Nationalsozialismus in der Ukraine kämpft", hatten die russischen Diplomaten getwittert.
Das macht die deutschen Diplomaten in Pretoria wütend, die als "Experten in Sachen Nationalsozialismus" reagieren - und viel Lob ernten.
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