Zunahme der Kriminalität

[Zicke]

Schwerer Raub auf Supermarkt in Hamburg-Eimsbüttel - Zeugen gesucht

Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit zehn Streifenwagen führten nicht zur Festnahme der Täter, die wie folgt beschrieben werden können:

Täter 1 - männlich - ca. 25-35 Jahre alt - südländisches bzw. nordafrikanisches Aussehen - blaue Jeans - dunkle Jacke - dunkles Cap - führte Rucksack mit 3 Querstreifen bei sich

Täter 2 - männlich - ca. 25-30 Jahre alt - südländisches bzw. nordafrikanisches Aussehen - helle Sporthose - dunkle Jacke - graues Cap

Täter 3 - männlich - ca. 25-30 Jahre alt - südländisches bzw. nordafrikanisches Aussehen - hellblaue Jeans - helles Oberteil

Zeugen, die Angaben zur Tat oder den flüchtigen Tätern machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/ 4286- 56789 zu melden.
http://www.focus.de/regional/hamburg/ha ... 40465.html

[Spartacus]

Nun würde mich noch interessieren, wie nordafrikanisches Aussehen genauer definiert wird?

Blöder geht es nimmer, oder immer?

Sparta

[pentium]

Nun würde mich noch interessieren, wie nordafrikanisches Aussehen genauer definiert wird?

Blöder geht es nimmer, oder immer?

Sparta

Meine Güte, eben wie Nordafrikaner so aussehen, Sparta. Schaue dir mal El Cid an oder lies mal bei Karl May nach. So wie eben Mauren, Berber u.s.w. aussehen...

pentium

[Olaf Sch.]

schwarze krause Haare, Braune Augen, latte macciato farbene Haut, weiß-gelbe Zähne, rote Turnschuhe, lange Finger!

[augenzeuge]

"Nordafrikaner”
Als Menschentyp sind sie seit Silvester neu erfunden worden, weil die Opfer der zahlreichen Übergriffe in Köln die Täter als „nordafrikanisch” oder „arabisch” aussehend beschrieben. Als die Polizei dies der Öffentlichkeit mitteilte, verzichtete sie darauf, zu erklären, was genau damit gemeint ist – aber irgendwie wussten alle schon Bescheid. Zwei Wochen später können sich alle, die für Polizisten „nordafrikanisch” aussehen, darauf gefasst machen, nach ihren Ausweispapieren gefragt zu werden.
„Nordafrikanisch aussehende” Männer haben Frauen begrapscht, wahrscheinlich sogar vergewaltigt. Schon in den ersten Tagen nach Bekanntwerden der Taten war für viele klar: Kriminelle Ausländer müssen raus, keine Flüchtlinge dürfen mehr rein, und schuld an allem ist der Islam. Wer „nordafrikanisch” aussieht und Frauen belästigt, hat sein „Gastrecht” verwirkt – schließlich ist es absolut ausgeschlossen, dass man „nordafrikanisch” aussehen und „Hausrecht” haben könnte, was immer das implizieren würde.
Der „Nordafrikaner”, der eigentlich nur „nordafrikanisch” aussieht, ist zugleich auch Ausländer, Muslim und Flüchtling. Es wird wild herumtheoretisiert, ob die Taten, für die es bislang nur Verdächtige gibt, etwas mit der Religion zu tun haben könnten – auch wenn noch nicht klar ist, ob und an was sie überhaupt glauben. Politiker überbieten sich mit Bestrafungs- und Ausgrenzungsfantasien, Minister einigen sich, die Regeln für Ausweisungen zu verschärfen, Nazis machen Jagd auf „Kanaken“ und Flüchtlinge entschuldigen sich für Taten, mit denen sie nicht das Geringste zu tun haben.
Das Denken sortieren

Und die Medien sind zur Stelle. Statt die rassistische Gleichsetzung von Aussehen, Nationalität und Religionszugehörigkeit in Frage zu stellen, bieten sie hilfreich Informationen zum Ausweisungsrecht, sinnieren darüber, ob Ausländer mehr Strafe verdienen oder ob es doch vielleicht ein paar Flüchtlinge zu viele waren. Die Araber und Halbaraber der Redaktionen werden vorgeschickt, um leicht ironisch über orientalistische Vorurteile zu philosophieren. Wer mal einen Nordafrikaner getroffen hat oder in die arabische Welt gereist ist, darf auch mal ran. Wer Urlaub auf Djerba gemacht hat, ist da schon Experte.
Deutschland suhlt sich in lange überwunden geglaubten Reflexen. Aber es gäbe da noch eine andere deutsche Tradition zum Anknüpfen: das Denken sortieren, die Realität mit sauberen Kategorien analysieren, präzise schreiben und sprechen.
Man kann „nordafrikanisch” aussehen und deutscher Bürger sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen, Ausländer sein und dennoch nichts anderes kennen als Deutschland, weil die Kinder von Ausländern in Deutschland bis vor Kurzem nicht so einfach Deutsche werden konnten. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und regulär immigriert sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und irregulär in Deutschland sein. Und schließlich kann man auch „nordafrikanisch” aussehen und Flüchtling sein.
All diese Möglichkeiten wären egal, wenn es wirklich nur um die Ermittlung von Tätern und den Schutz von Frauen ginge – denn all diesen Personen droht Strafe, wenn ihnen sexuelle Übergriffe nachgewiesen würden. Beziehungsweise – und das wäre der eigentliche Punkt, der zu diskutieren wäre – würden alle diese Personen nicht bestraft werden, weil das deutsche Strafrecht sehr milde mit Grapschern umgeht. Egal. Wie. Sie. Aussehen.
taz

AZ

[Ari@D187]

"Nordafrikaner”
Als Menschentyp sind sie seit Silvester neu erfunden worden, weil die Opfer der zahlreichen Übergriffe in Köln die Täter als „nordafrikanisch” oder „arabisch” aussehend beschrieben. Als die Polizei dies der Öffentlichkeit mitteilte, verzichtete sie darauf, zu erklären, was genau damit gemeint ist – aber irgendwie wussten alle schon Bescheid. Zwei Wochen später können sich alle, die für Polizisten „nordafrikanisch” aussehen, darauf gefasst machen, nach ihren Ausweispapieren gefragt zu werden. [...]

Es gab hier mal ein Thema namens "„Völlig neue Dimension der Gewalt...“". Dort ist alles gut nachzulesen.
Leider kann ich dieses Thema nicht mehr finden. Alte Links sagen, daß dieses Thema nicht mehr existiert.

Wo ist das Thema zu finden?

Ari

[andr.k]

BRUTALE ATTACKE
Kieler Polizist zum zweiten Mal schwer verletzt
Die brutale Attacke auf einen Kieler Streifenbeamten hat im Land große Betroffenheit ausgelöst. Nun stellt sich heraus: Der Polizist ist bereits vor zwei Jahren im Dienst brutal attackiert worden.
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... r-verletzt
No Kommentar
Rei

Attacke auf Polizisten: Ermittlungen kurz vor dem Abschluss

Brutale Schläge gegen 37-jährigen Beamten führen nun wohl doch zu einer Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung
Von Bastian Modrow / Kieler Nachrichten / vom 20.08.2016

Kiel. Polizei und Staatsanwaltschaft haben nach der brutalen Attacke auf einen Streifenbeamten im Kieler Stadtteil Gaarden schnell ermittelt: „Das Verfahren steht kurz vor dem Abschluss“, sagt Oberstaatsanwalt Axel Bieler. Der Beschuldigte wird sich nach Informationen unserer Zeitung nun doch wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen. Auf Nachfrage will sich die Staatsanwaltschaft aber noch nicht zu Einzelheiten der Anklage äußern.

Der Fall hatte vor knapp drei Wochen für große Anteilnahme und auch Empörung gesorgt: Ein 37 Jahre alter Beamter des 4. Reviers war während einer Streifenfahrt zunächst von einer Gruppe junger Männer mit einem Laserpointer geblendet worden. Als die Polizisten die Gruppe zur Rede stellen und die Personalien aufnehmen wollte, griff ein 20 Jahre alter Mann türkischer Abstammung den Polizisten unvermittelt an. Mit mehreren Faustschlägen habe er dem Streifenbeamten ins Gesicht geschlagen. Beim Sturz schlug der Polizist mit dem Kopf gegen einen Mauervorsprung, erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Frakturen der Nasen- und Augenhöhle. Auch am Bein wurde der 37-Jährige verletzt.

Für das Opfer war der Vorfall doppelt schlimm: Erst vor zwei Jahren war er schon einmal im Dienst bei einem Angriff schwer verletzt worden. Nach dem jüngsten Vorfall war die Solidarität gewaltig: Mit Blumen und Geschenken hatten Kieler ihre Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Innenminister Stefan Studt (SPD) hatte selbst Kontakt zu dem verletzten Polizisten aufgenommen. Für Empörung hatte die Entscheidung der Kieler Staatsanwaltschaft gesorgt, die keinen Haftbefehl gegen den 20-Jährigen beantragt hatte. Selbst Juristen hatten dies nicht nachvollziehen können, sahen durchaus die rechtlichen Grundlagen für einen Haftantrag wegen einer gefährlichen Körperverletzung erfüllt.

Nach Informationen unserer Zeitung will die Staatsanwaltschaft nun auch Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 20-Jährigen erheben. Bereits nach der Tat hatte die Staatsanwaltschaft ein rechtsmedizinisches Gutachten angefordert, um die Entstehung der Verletzungen rekonstruieren zu können. Aus Polizeikreisen heißt es, juristisch sei nunmehr von einer „abstrakt gefährlichen Handlung“ des Beschuldigten auszugehen. Unmittelbar nach dem verhängnisvollen Vorfall war dies offenbar nicht genau zu bestimmen gewesen. Der verletzte Beamte hatte am Tag nach der Attacke noch an der internen Dienstbesprechung teilgenommen, war erst anschließend aufgrund seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Entsprechend war die Tragweite der Verletzungen für die Staatsanwaltschaft zu diesem Zeitpunkt bei der Entscheidung, ob sie einen Haftbefehl beantragen kann, nicht absehbar gewesen.

Sehr wahrscheinlich ist es nun, dass der Fall vor dem Jugendschöffengericht verhandelt wird, da der Beschuldigte mit 20 Jahren noch als Heranwachsender gilt. Anders als im Erwachsenenstrafrecht, das bei einer gefährlichen Körperverletzung eine Mindeststrafe von sechs Monaten vorsieht, steht im Jugendstrafrecht der Erziehungsgedanke im Fokus. Experten rechnen damit, dass der Tatverdächtige im Fall einer Verurteilung mit Arbeitsauflagen zu rechnen hätte. Nach KN-Informationen ist der Kieler zwar bereits häufiger polizeilich in Erscheinung getreten, strafrechtlich ist der 20-Jährige aber erst einmal zur Ableistung von Sozialstunden verurteilt worden.


Der verletzte Polizist ist auf dem Weg der Besserung

[Zicke]

Er verstaute Kaffee im Wert von 51,87 EUR in seinem Rucksack und versuchte damit, am 19. August 2016 unbemerkt ein Geschäft am Hauptbahnhof Leipzig zu verlassen.
Verhindern konnte dies eine junge Verkäuferin, der der 37-jährige bei seiner Diebstahlshandlung aufgefallen war. Sie sprach den Mann an und versuchte, ihn aufzuhalten. Dabei wurde sie von dem Tunesier geschlagen. Ein zu Hilfe eilender Kollege wurde ebenfalls von dem Mann mit dem Ellenbogen in die Rippen gestoßen.
Schließlich gelang es aber, den tunesischen Staatsangehörigen zu überwältigen und zur Identitätsklärung zur Dienststelle der Bundespolizei zu verbringen.
Bei der Durchsuchung der Person und mitgeführten Sachen wurde ne-ben den 13 Päckchen Kaffee auch ein neuwertiges, mit Etikett versehe-nes Paar Schuhe im Wert von 249,90EUR aufgefunden.
Nach Klärung der Identität wurde festgestellt, dass der Mann bereits ein Hausverbot für das Geschäft am Hauptbahnhof hatte
Die Bundespolizei hat gegen den bereits mehrfach polizeibekannten Tunesier ein Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls, Körperver-letzung und Hausfriedensbruchs eingeleitet.
Dem Haftantrag gegen den Beschuldigten entsprach die zuständige Staatsanwaltschaft Leipzig nicht, so dass er am selben Tag auf freien Fuß gesetzt wurde.

http://www.focus.de/regional/leipzig/le ... 47720.html

Warum die Staatsanwaltschaft Leipzig einen Haftantrag, bei diesen mehrfach Täter, ablehnt, bleibt wohl ein Geheimnis.

[Olaf Sch.]

Das ist einfach: Kosten! Jeder Tag den ein Dieb einsitzt, kostet dem Staat Geld, wenn der Dieb dich beklaut, kostet dies dem Staate nichts. Fährst Du als Deutscher zu schnell, Ring, Ratsch, Kling - schon fließt Geld in die Staatskasse.

[Ari@D187]

"Nordafrikaner”
Als Menschentyp sind sie seit Silvester neu erfunden worden, weil die Opfer der zahlreichen Übergriffe in Köln die Täter als „nordafrikanisch” oder „arabisch” aussehend beschrieben. Als die Polizei dies der Öffentlichkeit mitteilte, verzichtete sie darauf, zu erklären, was genau damit gemeint ist – aber irgendwie wussten alle schon Bescheid. Zwei Wochen später können sich alle, die für Polizisten „nordafrikanisch” aussehen, darauf gefasst machen, nach ihren Ausweispapieren gefragt zu werden. [...]

Es gab hier mal ein Thema namens "„Völlig neue Dimension der Gewalt...“". Dort ist alles gut nachzulesen.
Leider kann ich dieses Thema nicht mehr finden. Alte Links sagen, daß dieses Thema nicht mehr existiert.

Wo ist das Thema zu finden?

Ari

Habe das Thema mittlerweile wiedergefunden (wurde zwischenzeitlich umbenannt):
viewtopic.php?f=205&t=8747

Das Problem mit der Polizei war nicht etwa, zu definieren was ein Nordafrikaner ist, sondern, daß
die Vorfälle tagelang vertuscht wurden:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70651.html

Ari

[augenzeuge]

Ari, und was ist daran jetzt neu? Deshalb musste doch der Polizeipräsident gehen. Ich begreife bis heute nicht, wie die Polizei dort gearbeitet hat. Und das habe ich auch damals schon gesagt.

AZ

[Ari@D187]

Und was ist an der Beschreibung "nordafrikanisch aussehend" neu oder uneindeutig?

Ari

[augenzeuge]

Und was ist an der Beschreibung "nordafrikanisch aussehend" neu oder uneindeutig?

Ari

Es war und ist nicht klar zu definieren. Solltest du wissen, wenn du dort gewesen bist.

AZ

[Ari@D187]

Und was ist an der Beschreibung "nordafrikanisch aussehend" neu oder uneindeutig?

Ari

Es war und ist nicht klar zu definieren. Solltest du wissen, wenn du dort gewesen bist.

AZ

Was ich alles wissen sollte...
Eine Zeugenaussage ist in den meisten Fällen nicht klar definiert.

Ich kenne einige Leute mit nordafrikanischen Wurzeln und traue mir durchaus zu in einem französchen
Banlieue die nördlichen Maghrebiner recht zuverlässig herauszupicken. Könnte an den typischen
Haplogruppen liegen.

Nur wie soll denn ein Vergewaltigungsopfer diese Täter sonst beschreiben? Dunkle Haut,
schwarzes Haar, Grüner Parka, Jeans, Turnschuhe?
Oder: Keine Mitteleuropäer, keine Asiaten, keine ...?

Ari

[pentium]

Einige Meldungen aus den Schwimmbädern

Essen
Sexuelle Übergriffe auf drei Kinder im Essener Grugabad
http://www.derwesten.de/staedte/essen/s ... x986464763

Berlin
Ein Mann soll in Gropiusstadt drei fremde Kinder geküsst haben. Die Mütter und eine wütende  Menge gingen auf ihn los.
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... t-aus.html

Untertürkheim
Mehrere Mädchen im Freibad sexuell belästigt
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... d88b6.html

Murrhardt
Mädchen im Freibad begrapscht
http://www.zvw.de/inhalt.murrhardt-maed ... bd223.html

Limburg
Sexuelle Belästigung im Limburger Parkbad
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50153/3413981

pentium

[Zicke]

Flüchtling zündet Ehefrau an und stirbt selbst
Möglicherweise vor den Augen der gemeinsamen Kinder hat ein Mann in einer Asylbewerberunterkunft am Rhein nahe Rüdesheim seine Frau angezündet.

Die Familie aus Syrien hatte zuvor gemeinsam in der umgebauten Scheune gelebt, wie ein Polizeisprecher sagte: ein 45 Jahre alter Mann, seine 31 Jahre alte Ehefrau und drei gemeinsame Kinder. Es habe bereits früher „Vorfälle in der Familie“ gegeben, die die Polizei als häusliche Gewalt einstufte. Der Mann sei deswegen in einer anderen Unterkunft untergebracht worden, berichtete ein Polizeisprecher.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/r ... 15687.html

[pentium]

Wir sind wieder einmal beim Volksfest

Sex-Attacken überschatten Stadtfest „Essen Original“
http://www.derwesten.de/staedte/essen/s ... 63074.html

auch im Ausland:
Frauen am Welser Volksfest begrapscht - Schon elf Opfer erstatteten Anzeige
http://www.nachrichten.at/oberoesterrei ... t4,2334870

sicher alles wieder nur Einzellfälle und für alle völlig überraschend...

...

[augenzeuge]

Wir sind wieder einmal beim Volksfest

Sex-Attacken überschatten Stadtfest „Essen Original“

Vielleicht sind es ja die gleichen Täter wie von Köln? Große Festnahmen gabs da ja nicht. Solange wir diese Leute nicht festhalten, wird sich das immer wiederholen.

Hier hilft nur sofortige Abschiebung, oder Verurteilung und Arbeit im Knast.

AZ

[Spartacus]

Vielleicht ist es schon jemand aufgefallen, aber es werden zunehmend mehr Tafeln ausgeraubt.

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow ... eschlossen

http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Einbru ... zielle-Not

http://www.shz.de/lokales/holsteinische ... 54061.html

http://www.abendblatt.de/hamburg/harbur ... Tafel.html

http://www.kreiszeitung.de/lokales/diep ... 04889.html

Unglaublich, denn hier werden ja die Ärmsten der Armen bestohlen, stehen dann vor verschlossenen Türen und oft sind die
Schäden derart immens, das auch schon einmal eine Tafel schließen muss.

LG

Sparta

[augenzeuge]

Wildwest in Olpe....

Leider mit unfähiger Polizei. Aber woher sollen sie das auch können. Haben ja damit sonst nie zu tun...

http://www.focus.de/regional/nordrhein- ... 16454.html

AZ

[Zicke]

Frau (29) ins Gebüsch gezerrt: Asylbewerber (36) festgenommen

Schreckliche Momente erlebte eine 29-jährige Frau in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Freising. In der Parkstraße wurde die Frau von einem Unbekannten in ein Gebüsch gezerrt und dort begrapscht. Dann ergriff der Täter die Flucht. Kurz darauf klickten die Handschellen.

Der Vorfall ereignete sich gegen 2.15 Uhr. Die 29-Jährige befand sich zu dieser Zeit mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg und fuhr die Parkstraße entlang. Auf Höhe des Fußballplatzes kam ihr ein unbekannter Mann entgegen. Als beide etwa auf gleicher Höhe waren, sprang der Unbekannte plötzlich direkt vor das Fahrrad und zerrte die junge Frau samt Rad in ein Gebüsch. Dort drohte er der Frau Gewalt an und vollzog laut Polizei "sexuelle Handlungen an ihr". Doch plötzlich fühlte sich ihr Peiniger offenbar gestört und machte sich aus dem Staub.
Weit sollte der Täter allerdings nicht kommen. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei den Mann im Stadtgebiet dingfest machen. Bei ihm handelt es sich um einen 36-jährigen Asylbewerber. Die Kripo Erding ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut am Montag dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der 36-Jährige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert
Die weiteren polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der Täter bereits zuvor mehrere weibliche Besucherinnen der Weinhalle in der Luitpoldanlage bedrängt hatte.
http://www.idowa.de/inhalt.freising-fra ... 1ee7f.html

[Zicke]

Am Samstag, 17.09.2016, gegen 18.05 Uhr, stellte eine Oktoberfest-Einsatzgruppe auf einer Wiese in der Nähe der Schaustellerstraße ein küssendes Pärchen fest, was eigentlich auf der Wiesn keine Besonderheit ist.
Den Beamten kam die Situation jedoch komisch vor, woraufhin sie noch einmal zurück gingen, um nach dem Rechten zu sehen.

Inzwischen war die Frau schon unterhalb der Hüfte entblößt und der Mann wollte augenscheinlich den Akt vollziehen. Da die Frau, eine 21-jährige Koreanerin, aufgrund ihrer Alkoholisierung offensichtlich nicht in der Lage war die Situation zu begreifen, zogen die Beamten den Mann, einen 32-jährigen Türken, von der Frau weg.

Der 32-Jährige wurde festgenommen und auf die Wiesn-Wache gebracht.

Pressemitteilung Polizeipräsidium München

[pentium]

Die Polizeidirektion Görlitz hat von Januar bis August dieses Jahres 912 Straftaten registriert, die von Flüchtlingen in den Kreisen Bautzen und Görlitz begangen wurden, darunter 207 Körperverletzungs- und 230 Eigentumsdelikte. Das geht aus der aktuellen polizeilichen Kriminalstatistik hervor.

Noch nicht in die Statistik eingerechnet sind die Straftaten, die im Zusammenhang mit den Ereignissen auf dem Bautzener Kornmarkt stehen. Die gemeinsame Ermittlungsgruppe „Platte“ ermittelt hier aktuell gegen 20 Asylsuchende. Neben dem Vorwurf der Körperverletzung geht es unter anderem auch um Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, sagt Polizeisprecher Thomas Knaup.

Knaup bestätigt in diesem Zusammenhang auch Ermittlungen gegen einen 20-Jährigen aus Libyen, der als einer der Anführer auf dem Kornmarkt gilt. Der Mann, der sich im Internet „King Abode“ nennt, ist für die Polizei kein Unbekannter. Gegen ihn wurden bereits zahlreiche Ermittlungsverfahren geführt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung. Auch nach den Ereignissen auf dem Kornmarkt befindet sich der Libyer auf freiem Fuß. Bislang seien Haftgründe gegen den Tatverdächtigen nicht zu erkennen, erklärt Thomas Knaup. (SZ/ju)

http://www.sz-online.de/nachrichten/900 ... 04949.html

Na da kann "King Abode" ja weiter machen....

...

[augenzeuge]

München, Zeugen gesucht.
https://www.muenchen.tv/19-jaehriger-ve ... uf-191078/

AZ

[augenzeuge]

Im Zentrum von Schwerin haben am späten Freitagabend etwa 30 Deutsche eine Gruppe von etwa zehn Ausländern angegriffen. Da Polizisten bei dem Vorfall auf dem Marienplatz vor Ort waren, konnten die Gruppen sofort getrennt werden, wie die Polizei mitteilte. Ein Jugendlicher erlitt leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizei habe Ermittlungen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs aufgenommen.

In Sangerhausen wurden mehrere syrische Flüchtlinge bei einer Prügelei am Freitag verletzt. Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge war eine Gruppe deutscher Jugendlicher und junger Erwachsener vor der Asylunterkunft aufgetaucht, danach entwickelte sich die Auseinandersetzung.

AZ

[pentium]

Im Zentrum von Schwerin haben am späten Freitagabend etwa 30 Deutsche eine Gruppe von etwa zehn Ausländern angegriffen. Da Polizisten bei dem Vorfall auf dem Marienplatz vor Ort waren, konnten die Gruppen sofort getrennt werden, wie die Polizei mitteilte. Ein Jugendlicher erlitt leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizei habe Ermittlungen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs aufgenommen.

In Sangerhausen wurden mehrere syrische Flüchtlinge bei einer Prügelei am Freitag verletzt. Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge war eine Gruppe deutscher Jugendlicher und junger Erwachsener vor der Asylunterkunft aufgetaucht, danach entwickelte sich die Auseinandersetzung.

AZ

Kleine Ergänzung zum Beitrag über Schwerin:

Zitat:
Erst am Dienstag hatte es auf dem Marienplatz eine Auseinandersetzung gegeben. Zwei Männer aus Syrien sollen zuerst eine andere Gruppe von Zuwanderern und einem Schweriner attackiert und mit einem Messer bedroht haben. Als ein weiterer Beteiligter den Streit schlichten wollte, sei er geschlagen worden. Die Verdächtigen flüchteten, konnten aber gefasst werden.

In dem Stadtgebiet im Zentrum zeigt die Polizei bereits seit Wochen stärkere Präsenz, weil es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt. Auf dem Marienplatz treffen sich laut Polizei immer wieder Gruppen von 20 bis 30 Zuwanderern, laut Polizei zumeist unbegleitete minderjährige Asylbewerber, und auch Gruppen Einheimischer.

http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.6300122

pentium

[Ari@D187]

Mit der Zunahme der Kriminalität werden "wir" uns wohl anfreunden müssen:
http://www.abendblatt.de/politik/deutsc ... iebe.htmlb

Ari

[augenzeuge]

Als ein Mann in der Dortmunder Nordstadt ein Trinkpäckchen gegen einen Streifenwagen wirft, stellen ihn zwei Beamte zur Rede. Daraufhin kreist eine aggressive 100köpfige Menschenmenge die Polizisten ein...
https://www.welt.de/vermischtes/article ... tmund.html

AZ

[Zicke]

der 24 jährige Werfer war ein Rumäne, wer die Anderen 100 waren ist nicht erwähnt.
Auf alle Fälle keine Rechten, das wäre schon in der Überschrift verankert.

[Spartacus]

Als ein Mann in der Dortmunder Nordstadt ein Trinkpäckchen gegen einen Streifenwagen wirft, stellen ihn zwei Beamte zur Rede. Daraufhin kreist eine aggressive 100köpfige Menschenmenge die Polizisten ein...
https://www.welt.de/vermischtes/article ... tmund.html

AZ

Kann nicht stimmen, denn es gibt ja in Deutschland keine einzige No-go-Area.

LG

Sparta