Zunahme der Kriminalität

[pentium]

Ich will mich mit dir nicht über deine traurigen Zukunftsfantasien schreiben. Wenn du auf alles vorbereitet bist, freue ich mich doch.
Und um mich mach dir keine Sorgen, so breite Schultern hast du nicht.

AZ

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...

[Spartacus]

Das 15 jährige Mädchen hat diese Chance nicht. Ihr Leben ist unwiderruflich und brutal beendet worden! Was mögen die Eltern und Freunde durchmachen und fühlen!

Man könnte einfach nur kotzen!!

der Peter

Wenn das meine Tochter gewesen wäre, so wäre der Täter schon gestern Tod in der U - Haft auf dem Boden aufgeschlagen. Ich hätte ein Exempel statuiert, denn zu verlieren
hätte ich dann ja nichts mehr gehabt, weil man mir das wertvollste in meinem Leben schon genommen hätte.

Das Geschrei der linksgrünen Gutmenschen wäre mir dann Applaus genug gewesen.

Und ja, auch ich habe jeden Tag Angst um meine Tochter, wenn sie mit dem Bus zur Arbeit fährt. Die größte Angst aber habe ich, wenn ich daran denke, wenn es soweit
kommen würde, dass ich dann nicht da bin, ihr nicht helfen kann. Furchtbar und diese Ängste hatte ich vor 10 Jahren definitiv nicht.

Sparta

[augenzeuge]

Wenn das meine Tochter gewesen wäre, ...

Sparta

....die hätte sicher keinen afghanischen Freund gehabt und wäre so nicht in der Gewaltpyramide gewesen. Also, mach dich nicht verrückt.
Nur die Wenigsten reagieren so irre wie der Täter in diesem Fall.

AZ

[Ari@D187]

und der Staat kaum geeignete Mittel, auch nicht in absehbarer Zeit, entgegenzusetzen hat.

Ari

Das können wir beide doch gar nicht wissen.

AZ

Der aktuelle Stand ist doch für jeden einseh-, erleb- und nachvollziehbar (legislative, exekutive, judikative).

Ari

Und dann wäre da noch die Rolle diverser Medien:
-> Link

Ari

[augenzeuge]

Und was ist da nicht korrekt gelaufen? Es ist doch richtig, wenn man beachtet, welche Grundsätze man sich selbst auferlegt hat.

Sonst hätte man auch über die tödliche Beziehungstat in Halle gestern berichten müssen. Aber das waren nur Deutsche....

AZ

[pentium]

Ja die Medien:

Wenn ein 15jähriger muslimischer Flüchtling ein zweiwöchiges Schülerpraktikum in einer Fahrradwerkstatt erfolgreich absolviert hat, an dem auch 15jährige unverschleierte Mädchen teilnahmen, dann ist das für das Fernsehen nunmal eine bundesweit relevante Meldung, für die mindestens 3 Minuten Heute-Journal angemessen sind. Wenn ein angeblich 15jähriger muslimischer Flüchtling eine wahre 15jährige messert, dann ist das für das Fernsehen nur eine regional bedeutsame Meldung, die in der Tagesschau nichts zu suchen hat.

...

[augenzeuge]

Ja die Medien:

Wenn ein 15jähriger muslimischer Flüchtling ein zweiwöchiges Schülerpraktikum in einer Fahrradwerkstatt erfolgreich absolviert hat, an dem auch 15jährige unverschleierte Mädchen teilnahmen, dann ist das für das Fernsehen nunmal eine bundesweit relevante Meldung, für die mindestens 3 Minuten Heute-Journal angemessen sind. Wenn ein angeblich 15jähriger muslimischer Flüchtling eine wahre 15jährige messert, dann ist das für das Fernsehen nur eine regional bedeutsame Meldung, die in der Tagesschau nichts zu suchen hat.

...

Das ist so nicht korrekt, Pentium. Diese Art der Schilderung dient nur einem polemisierenden Ziel. Das bringt so vielleicht RTL.....

Für die „Tagesschau“, nach wie vor die wichtigste deutsche Nachrichtensendung, gilt die von der Redaktion beschlossene Maßgabe, „in der Regel“ nicht über Beziehungstaten zu berichten. Auch dann nicht, wenn es sich um Morde handelt. Sonst müsste die ARD-Sendung laut Statistik etwa jeden Tag im Jahr über ein Schwerverbrechen mit tödlichem Ausgang vermelden. Dieser Grundsatz gelte auch für die Webangebot „Tagesschau.de“.

AZ

[Ari@D187]

Für solche Fälle bzw. die derzeitige Situation ist das deutsche Rechtssystem einfach nicht ausgelegt.

Ari

Und wie soll es weiter gehen? Mit gesenktem Kopf und Mitleid mit den Opfern das ganze als unabänderliche Naturgewalt hinnehmen? Hoffen das es nicht die eigene Tochter oder den Sohn trifft?

[...]

Ein Zitat sagt hier mehr als tausend Worte:
"In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man den Rasen dazu betreten müßte."

Ari

[pentium]

Man darf auch einmal polemisieren...
Heute im ZDF, da wurde über angebliche Integrationserfolge von Flüchtlingen in einer 5-Minuten-Sendung berichtet, für solche Erfolgsmeldungen haben die Öffis stets genug Sendezeit und Sendeplätze. Jedenfalls erinnern mich solche "Erfolgsmeldungen" immer stark an die DDR...

...

[augenzeuge]

Man darf auch einmal polemisieren...
Heute im ZDF, da wurde über angebliche Integrationserfolge von Flüchtlingen in einer 5-Minuten-Sendung berichtet, für solche Erfolgsmeldungen haben die Öffis stets genug Sendezeit und Sendeplätze. Jedenfalls erinnern mich solche "Erfolgsmeldungen" immer stark an die DDR...

...

Das kann ich verstehen.

AZ

[Zicke]

Sonst hätte man auch über die tödliche Beziehungstat in Halle gestern berichten müssen. Aber das waren nur Deutsche....

das war 100% kein Deutscher, kundig machen und dann berichten.

[augenzeuge]

Dann sag mir was es für einer war. Und wurde berichtet?

AZ

[pentium]

Dann sag mir was es für einer war. Und wurde berichtet?

AZ

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um einen Russen, die Frau stamme aus der Ukraine...

...

[augenzeuge]

Dann sag mir was es für einer war. Und wurde berichtet?

AZ

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um einen Russen, die Frau stamme aus der Ukraine...

...

Danke! Also ist man vor denen nun auch nicht mehr sicher? Oder muss man das anders sehen?

AZ

[ratata]

Nachrichten Mainz
26.12.2017

Nach sexueller Nötigung und brutalem Angriff in Mainz: Winterhafen-Täter weiter auf der Flucht
MAINZ - Nachdem zwei Tage vor Heiligabend am Fort Malakoff mehrere Mädchen sexuell belästigt und ein mutig zu Hilfe eilender 16-Jähriger schwer verletzt wurde, hat die Polizei auch über die Feiertage mit Hochdruck an dem Fall gearbeitet. Der Vater des schwer verletzten Jungen, der selbst auch attackiert wurde, ist beim Gespräch mit dieser Zeitung am Dienstagnachmittag immer noch tief geschockt: „Die hätten meinen Jungen auch umbringen können.“ Durch Tritte ins Gesicht war dem 16-Jährigen mehrfach die Nase gebrochen worden.
Keine sexuelle Belästigung: Die Wende im Mainzer Winterhafen-Fall
Gegen 21 Uhr waren am Freitagabend sechs Mädchen im Bereich Winterhafen und Malakoff-Park unterwegs, als sie von den drei Tätern „zunächst verbal belästigt wurden“, so der Polizeibericht. Doch damit nicht genug: Die Täter greifen einer 15-Jährigen und ihrer ein Jahr jüngeren Freundin an Brust und Po. Als der 16-Jährige, der mit einem Freund unterwegs gewesen sein soll, das bemerkt, greift er ein. Er wird niedergeschlagen und brutal ins Gesicht getreten. „Er hätte tot sein können, hat ein Arzt gesagt“, so der Vater zur AZ. Vier Mal sei die Nase gebrochen, dazu erlitt der junge Mann Abschürfungen und Prellungen. Der hinzugeeilte Vater wird ebenfalls geschlagen, erleidet Prellungen im Gesicht.
Eltern bitten um Verschiebung der Befragung


Erst spät wird die Polizei alarmiert, die die Täter nicht mehr fassen kann, von denen zunächst keine eindeutigen Beschreibungen vorliegen. Zumal einige Eltern gebeten hatten, die Befragungen erst nach den Feiertagen durchzuführen.
Dennoch stehen der Polizei zwischenzeitlich ausreichend Zeugen zur Verfügung, konnten Kriminaldauerdienst und das Fachkommissariat K2 „Gewalt gegen Frauen und Kinder“ Gespräche führen. Um möglichst unbelastete weitere Aussagen zu erhalten, sei daher bislang auf die Veröffentlichung von Personenbeschreibungen verzichtet worden, so die Polizei.
Polizei: "Vorwürfe des Verschweigens laufen ins Leere.“
Sie reagiert damit auch auf Vorwürfe in den sozialen Netzwerken, wo wie oft nach solchen Vorfällen der Polizei vorgeworfen wurde, sie würde Informationen zur Identität mutmaßlich ausländischer Täter zurückhalten. Diese Vorwürfe traten so massiert auf, dass sich die Mainzer Polizei am Samstag genötigt sah, via Twitter zu reagieren: „Wer aufmerksam unsere Pressemeldungen in https://www.presseportal.de/ blaulicht/… liest, erkennt, dass wir regelmäßig Phenotypen, Herkunft und Staatsangehörigkeiten angeben. Vorwürfe des Verschweigens laufen daher ins Leere.“
Auch auf der Facebook-Seite dieser Zeitung quoll die Kommentarleiste über mit übelsten Vorwürfen. Da wird der Polizei vorgeworfen, dass Täterbeschreibungen nicht mehr erwünscht seien, wenn es um Nordafrikaner ginge, andere wiederum leben ihre Gewaltfantasien aus: „Schade dass ich nicht vor Ort war!! Hätte euch alle drei zusammengefaltet und in die Tonne gekloppt“, prahlt einer, während ein anderer in mäßiger Rechtschreibung unverblümt drakonische Strafen fordert: „Suchen Finden und vor aller Öffentlichkeit die Arme abhaken und Zunge die rausreisen.“ Die Online-Redaktion hatte alle Hände voll zu tun, die schlimmsten Hasstiraden wieder aus der Kommentarspalte zu löschen.
Facebook-Foto gießt Öl ins Feuer
Der Facebook-Eintrag des Vaters des verletzten Jungen, in dem er behauptete, die Täter seien drei Flüchtlinge gewesen, und dazu ein Foto eines angeblichen Angreifers postete, trug nicht zur Beruhigung bei. Dazu die Polizei: „Grundsätzlich sollen selbstgefertigte Bilder, die in Zusammenhang mit einer Straftat stehen, ausschließlich der Polizei zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere, um Ermittlungen nicht zu gefährden, aber auch um falsche Verdächtigungen zu vermeiden und damit selbst eine Straftat (§ 164 StGB) zu begehen. Ohne Worte ratata

[steffen52]

https://www.welt.de/politik/deutschland ... etzen.html
Das gehört nun zu Feiern in Deutschland dazu. Warum auf einmal? Weil dieses Land für Polizei und Behörden nicht mehr kontrollierbar
geworden ist. Dank der wunderbaren und von einigen noch heute für richtig gehaltene Asylpolitik dieser Merkel-Regierung.
So traurig sieht es in diesen Land aus, welches mal unser Land gewesen ist und heute von gewissen Clans, Sippen und kriminellen
Zugereisten beherrscht wird!!!!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Nach sexueller Nötigung und brutalem Angriff in Mainz: Winterhafen-Täter weiter auf der Flucht
......
Der Facebook-Eintrag des Vaters des verletzten Jungen, in dem er behauptete, die Täter seien drei Flüchtlinge gewesen, und dazu ein Foto eines angeblichen Angreifers postete, trug nicht zur Beruhigung bei. Dazu die Polizei: „Grundsätzlich sollen selbstgefertigte Bilder, die in Zusammenhang mit einer Straftat stehen, ausschließlich der Polizei zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere, um Ermittlungen nicht zu gefährden, aber auch um falsche Verdächtigungen zu vermeiden und damit selbst eine Straftat (§ 164 StGB) zu begehen. Ohne Worte ratata

Ohne Worte und Kommentar:

MAINZ - Der Winterhafen-Fall vom Freitagabend vor Weihnachten ist laut Polizei weitestgehend geklärt. Und nur wenig von dem, was zunächst wahr schien, hat Bestand. Es ist die Geschichte eines dramatisch eskalierten Missverständnisses und fragwürdiger Aussagen.

Punkt 1: Eine sexuelle Belästigung gab es nicht.
Punkt 2: Die Körperverletzung ist wohl nicht von den vermeintlichen Tätern ausgegangen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokale ... 419301.htm

Nach zahlreichen Vernehmungen am Samstag und seit Mittwoch hat die Polizei nun die gesamte Geschichte zusammen, die so ganz anders klingt, als das, was nach ersten Zeugenaussagen zunächst verbreitet worden war. Da hieß es, drei Flüchtlinge hätten vier Mädchen zunächst verbal belästigt, dann auch sexuell, hätten Po und Brüste eines Mädchens berührt. Ein 16-Jähriger sei eingeschritten und daraufhin brutal zusammengeschlagen worden.

Die Kommentarleiste auf der Facebook-Seite unserer Zeitung explodierte daraufhin förmlich: Sofort war die Schuldfrage gelöst, die Flüchtlinge als vermeintliche Schwerverbrecher entlarvt, das Urteil gefällt. Einer schrieb in miserabler Rechtschreibung: „Arme abhaken, Zunge rausreisen.“ Und wer dagegen hielt, wurde umgehend als Relativierer, Verharmloser und Flüchtlingsfreund beschimpft.

Vorfall spielt sich ganz anders ab

Tatsächlich spielte sich der Vorfall am Freitagabend laut den Ermittlungen der Polizei so ab: Eine Gruppe von 19 Jugendlichen, zu denen auch die betroffenen Mädchen sowie am Rande auch der 16-Jährige gehörten, waren im Bereich Winterhafen/Fort Malakoff unterwegs. Dort hielten sich auch vier minderjährige Flüchtlinge auf. Zwei Mädchen aus der Gruppe, 14 und 15 Jahre alt, gingen auf die vier zu und baten diese, für sie Bierflaschen zu öffnen.

Daraufhin, so die Aussage der beiden Mädchen bei der Polizei, habe sich ein Gespräch zwischen ihnen und zwei der Jungen (beide 14 Jahre) ergeben, das etwa 20 bis 30 Minuten gedauert habe. Im Verlauf der Unterhaltung legten die beiden Jungen ihre Arme um die Schultern der Mädchen. Als die beiden 14-Jährigen zudringlicher wurden, schoben die Mädchen sie weg. Die Jungs entschuldigten sich, und die Entschuldigungen wurde auch angenommen. „Beide junge Damen empfanden die Annäherung als etwas aufdringlich, hätten aber von sich aus keine Anzeige erstattet“, so die Polizei.

Als der Vater hinzukam, eskalierte die Lage

Nun kam ein anderes Mädchen aus der Gruppe hinzu, sagte, dass es genug sei. Auch der 16-Jährige, der auch einen Migrationshintergrund hat, schritt ein – im Glauben, es handele sich um eine sexuelle Belästigung. Er meinte, den Mädchen beispringen zu müssen – ohne, dass diese ihn dazu aufgefordert hätten. Es entstand ein verbaler Streit zwischen einem der eher schmächtigen, nicht sehr robust wirkenden Zuwanderer und dem Zeugen, der dann drohte, seinen Vater zu holen.

Als die Flüchtlinge das hörten, zogen sie sich zurück, verschwanden aber nicht ganz, denn sie hielten, sagt die Polizei, die Drohung mit dem Vater für einen Bluff. Einer ging in den Rewe, zwei blieben im Bereich des Malakoff-Vorplatzes zurück.

Verbaler Streit eskaliert zur Schlägerei

Nach einer Weile kam der 16-Jährige tatsächlich mit dem Vater zurück, der mit dem Auto aus der Neustadt gekommen war, so die Polizei, und der verbale Streit eskalierte zur Schlägerei, bei der alle mehr oder weniger verletzt wurden. Schließlich ergriffen die drei beteiligten Zuwanderer die Flucht. Der vierte war vorher schon geflüchtet.

Gegen alle an der Schlägerei Beteiligten wurde Anzeige erstattet. Es gibt aber Hinweise, dass es nicht die Flüchtlinge waren, die den ersten Schlag ausgeteilt haben. Unklar auch, ob der 16-Jährige auf dem Boden lag, als er einen Tritt ins Gesicht bekam, ebenso der Schweregrad seiner Verletzungen. Der Vater hatte von vierfachem Nasenbeinbruch gesprochen, allerdings liegt kein ärztlicher Befund vor. Zur Schlägerei wird weiter ermittelt.

Die Tat war am Freitagabend der Polizei von zwei Jungen aus der 19-köpfigen Gruppe als Schlägerei gemeldet worden – als Vorfall also, wie er gerade an den Wochenenden immer wieder vorkommt. Die Schutzpolizei rückte daraufhin aus. Aber erst als bei der Aufnahme behauptet wurde, es habe zuvor eine sexuelle Belästigung gegeben, wurde die Kripo auf den Plan gerufen. Es waren aber nicht die betroffenen Mädchen, die das behaupteten.

Vorwürfe gegen die Polizei und die AZ

Als die Geschichte am Samstag in den Medien online berichtet und in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde, hagelte es ausländerfeindliche bis rassistische Kommentare, die ganz selbstverständlich davon ausgingen, wer welchen Tatbeitrag geleistet habe. Die Polizei würde die Identität der Flüchtlinge absichtlich verschweigen und die AZ das Thema „politisch verordnet“ herunterspielen.

AZ

[Volker Zottmann]

Man sieht an diesem Beispiel, wie schnell aufgebauscht die Lage eskalieren kann.
Selbst noch und gerade im Nachhinein!
Solche im Kleinen einfachen Annäherungsversuche sind doch normal. Alle Pubertierenden haben bisher irgendwie versucht sich Mädchen zu nähern. Der eine schaffts galant, der Ander etwas unbeholfen.
"Unsere Hühner treten wir selbst!" kenne ich noch von Dorfkneipenbesuchen. Wehe man näherte sich einer Eingeborenen.... Will sagen, all die heutigen Schreihälse und Moralapostel sollten mal in sich gehen. Garantiert erinnern die sich auch.

Dass von ihrer jeweiligen Herkunft verschiedene Moralvorstellungen und teils auch krasse Sichten auf Mädchen und Frauen bestehen, macht die aufgeheizte Stimmung aber meist nicht besser.

Gruß Volker

[Ari@D187]

[...]Dort hielten sich auch vier minderjährige Flüchtlinge auf. Zwei Mädchen aus der Gruppe, 14 und 15 Jahre alt, gingen auf die vier zu und baten diese, für sie Bierflaschen zu öffnen. [...]

Klarer Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz...sie hätten den Mädels die Bierflaschen nicht öffnen dürfen.

Ari

[augenzeuge]

[...]Dort hielten sich auch vier minderjährige Flüchtlinge auf. Zwei Mädchen aus der Gruppe, 14 und 15 Jahre alt, gingen auf die vier zu und baten diese, für sie Bierflaschen zu öffnen. [...]

Klarer Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz...sie hätten den Mädels die Bierflaschen nicht öffnen dürfen.

Ari

Wieso nicht? Stand irgendwo, dass es kein Alkoholfreies war?

AZ

[Ari@D187]

[...]Dort hielten sich auch vier minderjährige Flüchtlinge auf. Zwei Mädchen aus der Gruppe, 14 und 15 Jahre alt, gingen auf die vier zu und baten diese, für sie Bierflaschen zu öffnen. [...]

Klarer Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz...sie hätten den Mädels die Bierflaschen nicht öffnen dürfen.

Ari

Wieso nicht? Stand irgendwo, dass es kein Alkoholfreies war?

AZ

Mädchen in dem Alter trinken nie alkoholfrei...

Ari

[Interessierter]

Was hatte Kumpel noch zu Kommentaren geschrieben?

[Spartacus]

Als die Geschichte am Samstag in den Medien online berichtet und in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde, hagelte es ausländerfeindliche bis rassistische Kommentare, die ganz selbstverständlich davon ausgingen, wer welchen Tatbeitrag geleistet habe.

Das sollte den Politiker sehr zu denken geben, aber ich befürchte, dazu sind sie nicht fähig.

Sparta

[Ari@D187]

Was hatte Kumpel noch zu Kommentaren geschrieben?

Nun, du und dein Kumpel kennen sich ja bestens damit aus...

Ari

[Ari@D187]

"Augenzeuge hilft nicht, weil er Situation falsch einschätzt"
-> Link

Ari

[augenzeuge]

"Augenzeuge hilft nicht, weil er Situation falsch einschätzt"
-> Link

Ari

Anfang Dezember? Bisserl spät, was?

AZ

[Ari@D187]

"Augenzeuge hilft nicht, weil er Situation falsch einschätzt"
-> Link

Ari

Anfang Dezember? Bisserl spät, was?

AZ

Das wird aktuell von vielen Online-Medien als Topmeldung durch die Datenkabel gejagt. Und du bist jetzt berühmt.

Ari

[steffen52]

https://pfaffenhofen-today.de/42286-raub-28127017
15 jähriges deutsches Kind von Zugereisten niedergeschlagen und ausgeraubt.
Was sagt den da nun ein User dazu, der ja sonst immer aufspringt wenn es um seine Goldstücke
geht und auf ein gewisses Bundesland einschlagen kann( mit Worten)?
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Heutige Schlagzeile in Bild:

Natürlich sagt die Nationalität eines Menschen nichts darüber aus, ob er kriminell ist.

Das Lagebild des BKA zur Zuwanderer-Kriminalität („Nur für den Dienstgebrauch“), das BamS exklusiv vorliegt, zeigt aber Fakten, die man nicht wegreden sollte.
Etwa, dass Zuwanderer in den ersten Monaten 2017 fünf Deutsche getötet haben. Dass bei einigen Delikten die Zahlen steigen, insgesamt aber weniger Verbrechen begangen wurden als 2016.

AZ

[Ari@D187]

Für solche Fälle bzw. die derzeitige Situation ist das deutsche Rechtssystem einfach nicht ausgelegt.

Ari

Da stimme ich dir zu. Man muss für Sonderregelungen wie Asyl viel exaktere Maßnahmen bei Rechtsverstößen schaffen.

AZ

Aktuell ist das Rechtssystem genau in die andere Richtung für die nächsten Jahre oder auch Jahrzehnte ausgelastet:

"Die deutsche Justiz ächzt unter immer mehr Klagen abgelehnter Asylbewerber. Die Zahl der Verfahren hat sich im abgelaufenen Jahr gegenüber 2016 auf rund 200.000 verdoppelt. Das berichtet der Vorsitzende des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller."
-> Link

Ari