Der Konklave Thread...

[pentium]

Pleite-Bericht sorgt für Konklave-Wende: Deutscher plötzlich wieder im Papst-Rennen

Der Vatikan ist schlecht bei Kasse. Und das spült einen deutschen Kardinal in die Riege der Papst-Favoriten. Reinhard Marx könnte gute Chancen haben.

Rom – Lebhafte Tage im Vatikan. Wer hat Chancen, Papst Franziskus zu beerben? Wer fliegt aus dem Rennen? Aktuell kann alles sehr schnell gehen. Auch in die positive Richtung, wie es aktuell um den deutschen Kardinal Reinhard Marx geschieht.

Vor dem Konklave (Beginn am 7. Mai) läuft das Rennen um die Nachfolge von Papst Franziskus auf Hochtouren. Jetzt, da fast alle wahlberechtigten Kardinäle in Rom sind, werden die Weichen für die Wahl gestellt. Manche Favoriten schießen sich ins Aus, andere bekommen Rückenwind.
https://www.fr.de/panorama/deutscher-wi ... 12601.html

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Na, habt ihr das gewusst? Ich nicht!

AZ

[pentium]

Morgen gegen 16:30 startet der Einzug der Kardinäle.
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... -vor-.html

[pentium]

[augenzeuge]

Welche Seite?
AZ

[pentium]

Im Petersdom wird die letzte große Messe vor Beginn des Konklaves abgehalten. Der Gottesdienst "Pro eligendo Romano Pontefice" ("Zur Wahl des Römischen Pontifex") wird vom Dekan des Kardinalkollegiums geleitet, dem Italiener Giovanni Battista Re.

Wie lange es dauert, bis sich die Kardinäle auf einen neuen Pontifex einigen, ist völlig offen. Die längste Papstwahl begann ab November 1268 - und dauerte 33 Monate. Schließlich übten sogar die Bewohnerinnen und Bewohner des italienischen Ortes Viterbo, in welchem das Konklave damals stattfand, Druck auf die Kardinäle aus, wie ARD-Korrespondent Eckhart Querner berichtet. Sie schränkten etwa die Essensrationen für die Kardinäle ein
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... Geschichte

[pentium]

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Infos zum Vatikan

Der Vatikan hat 618 Staatsbürger, von denen aber nur 246 tatsächlich im Kirchenstaat leben (z.B. Kurien-Kardinäle). Mehr als die Hälfte sind im Ausland tätige päpstliche Diplomaten.

Es gibt keine Klinik, keine Hebammen, keine Geburten im Vatikan – und damit KEINE lebenslange Staatsbürgerschaft. Sie gilt lediglich auf Zeit, ist an Ämter und Funktionen gebunden. So zählen z.B. die 104 Angehörigen der Schweizergarde während ihres Dienstes als Leibwächter des Papstes als Staatsbürger.

Rund 4000 Männer und Frauen arbeiten im Kirchenstaat (z.B. Vatikanische Museen) und genießen dadurch gewisse Privilegien (z.B. bessere Krankenversicherung), haben ihren Wohnsitz aber außerhalb der Mauern.

Es gibt erstaunlicherweise keinen etablierten Begriff für Vatikan-Bewohner und Bürger, auch nicht im Italienischen. Also gibt es weder Vatikanesen noch Vatikani noch Vatikaner.

Die Staatsbürger des Vatikans zahlen keinen Cent Steuern. Weder Einkommensteuer auf die (allerdings vergleichsweise niedrigen) Gehälter noch Mehrwertsteuer auf Waren oder Benzin. Die kleine Vatikan-Tankstelle ist deshalb extrem beliebt bei Bewohnern und Angestellten.

Und es gibt auch keine Kirchensteuer oder eine Extra-Abgabe wie in Italien, wo jeder einen Teil des Gehalts für einen selbst bestimmten gemeinnützigen Zweck abführt – wobei die Kirche mit zur Auswahl steht.

Dem Herrn sei's gedankt: Im Steuer-Paradies Vatikan fällt somit auch die Einkommenssteuer-Erklärung weg. Für den Papst selbst ist das zweitrangig, da er kein eigenes Gehalt bezieht und so gut wie nie Bargeld oder EC-Karte (es gibt dort tatsächlich Geldautomaten in Latein) braucht. Die Kirche trägt alle Kosten, auch z.B. für Kleidung. Privates Vermögen kann u.a. durch Bücher-Tantiemen entstehen.

Ein Viertel der Beschäftigten dort sind inzwischen Frauen. Ihr Anteil stieg laut „Vatican News“ in den vergangenen zehn Jahren von 19 auf 26 Prozent.

Die italienische Ordensschwester Simona Brambilla ist als erste Präfektin in der Geschichte des Kirchenstaats für die katholischen Ordensleute weltweit verantwortlich.

Dazu kommen unzählige Frauen, die z.B. für Kurie und Garde kochen, an der Supermarktkasse sitzen, die Kardinals-Betten machen oder den Laden einfach am Laufen halten, etwa das Gästehaus Santa Marta, in dem Papst Franziskus gewohnt hat.

Und es gibt innerhalb der Gendarmerie des Vatikans, also der Papst-Polizei, eine streng geheime Anti-Terror-Einheit („Gruppo Intervento Rapido“), eine schwer bewaffnete Elitetruppe.

Der Vatikan ist für alle, die rein dürfen (z.B. beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomaten), die wenigen Tricks und/oder die richtigen Leute kennen, ein Duty-Free-Paradies.

► Denn: In den Vatikanischen Gärten, in einem Bahnhofsgebäude, das nur alle Jubeljahre für seinen ursprünglichen Zweck genutzt wird, bietet ein Kaufhaus auf drei Etagen Kleidung für Priester und Nichtpriester an – auch für Frauen, auch Dessous!

Dazu: elektronische Geräte, Schweizer Uhren, erlesener Schmuck und Parfum. Außerdem gibt es hochwertige Spirituosen und Delikatessen zu fast unschlagbaren Preisen.

Früher gab es auch steuerfreie Zigaretten und Zigarren (sogar aus Castros Kuba). Doch das wurde von Papst Franziskus persönlich 2018 gestoppt.

AZ

[pentium]

Kamin ohne Kommentar. Nur ab und aufkommendes Geklatsche und dezentes Möwen Geschrei.
https://www.youtube.com/watch?v=YLw8YiCdLCg

[pentium]

Schwarzer Rauch.

Das heisst beim 2 Wahlgang kein neuer Papst

[pentium]

Eilmeldung: Weißer Rauch....es gibt einen neuen Papst.
Habemus papam!

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Eilmeldung: Weißer Rauch....es gibt einen neuen Papst.
Habemus papam!

Hach ist das aufregend. Vermutlich war das Essen schlecht, die Kardinäle wollen nach Hause.

AZ

[Edelknabe]

Na wer isses denn nun?

Rainer Maria

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Na wer isses denn nun?

Rainer Maria

Muss noch verkündet werden. Bleib dran, hier erfährst du es!!

AZ

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Papst Leo ist es. Ein US Amerikaner!

AZ

[pentium]

Papst Leo ist es. Ein US Amerikaner!

AZ

Leo der 14....

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Das ist er. Ex-Kardinal Prevost. Trump wird sich bestätigt fühlen.

AZ

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Kardinal Robert Francis Prevost, O.S.A., Präfekt des DiCastery für Bischöfe, Emeritus von Erzbischof-Bischof von Chiclayo, wurde am 14. September 1955 in Chicago (Illinois, USA) geboren. 1977 trat er in die Provinz Our Lady of Good Counsel in Saint Louis in den Noviziat des Ordens des Heiligen Augustinus (O.S.A.) ein. Am 29. August 1981 ließ er seine feierlichen Gelübde. Er studierte an der katholischen Theologischen Union von Chicago und erhielt ein Diplom in Theologie.

Im Alter von 27 Jahren wurde er nach dem Orden nach Rom geschickt, um das kanonische Recht an der päpstlichen Heiligen Thomas Aquinas University (Angelicum) zu studieren. Er erhielt am 19. Juni 1982 die Priester-Ordination. Er erhielt 1984 seine Lizenz und wurde dann in die Mission von Chulucanas in Piura, Peru (1985-1986) zur Arbeit geschickt.

1987 promovierte er in der These: „Die Rolle des lokalen Priors in der Orden des Heiligen Augustinus“. Im selben Jahr wurde er zum Direktor für Berufung und Direktor der Missionen der augustinischen Provinz „Mutter des guten Anwalts“ von Olympia Fields, Illinois, Vereinigte Staaten von Amerika, gewählt. 1988 wurde er als Direktor des gemeinsamen Formationsprojekts für Augustiner Aspiranten in den Vikariaten von Chulucanas, Iquitos und Apurímac in die Mission von Trujillo geschickt. Dort diente er als Community Prior (1988-1992), Director of Formation (1988-1998) und Lehrer der Begründeten (1992-1998). In der Erzdiözese Trujillo war er Justicial Vicar (1989-1998) und Professor für Kanon, patristisches und moralisches Recht im Major Seminar „San Carlos E San Marcelo“.

1999 wurde er zum Provinz vor der Provinz „Mutter des guten Rates“ in Chicago gewählt. Nach zweieinhalb Jahren wählte ihn das gewöhnliche Generalkapitel vor dem General, ein Ministerium, das ihm im gewöhnlichen allgemeinen Kapitel von 2007 erneut anvertraut wurde. Im Oktober 2013 kehrte er in seine Provinz (Chicago) zurück, um als Lehrer des erklärten und Provinzvikars zu fungieren. Am 7. November nahm er den kanonischen Besitz der Diözese in Gegenwart des apostolischen Nuncio James Patrick Green in Gegenwart; Er wurde am 12. Dezember, Fest der Lieben Frau von Guadalupe, in der Kathedrale seiner Diözese zum Bischof geweiht. Am 26. November 2015 war er Bischof von Chiclayo. Im März 2018 wurde er zweiter Vizepräsident der peruanischen Bischofskonferenz. Papst Franziskus ernannte ihn 2019 zum Mitglied der Gemeinde für den Geistlichen und Mitglied der Gemeinde für Bischöfe im Jahr 2020.

Am 15. April 2020 ernannte ihn der Papst den apostolischen Administrator der Diözese Callao.

Am 30. Januar 2023 ernannte Papst Franziskus den Kardinal Prefect zum Präfekt des Dicastery für Bischöfe und Präsidium der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika.

So schnell wir wir ist keiner.
AZ

[Ari@D187]

Das ist er. Ex-Kardinal Prevost. Trump wird sich bestätigt fühlen.

AZ

Trump wird ihm wahrscheinlich schon morgen das Amt abnehmen und im Papamobil vorfahren.

Ari

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Der neue Papst!

[pentium]

Das ist er. Ex-Kardinal Prevost. Trump wird sich bestätigt fühlen.

AZ

Ex Kardinal so ein Unsinn...In was soll sich Trump bestätigt fühlen?

[pentium]

Er gilt als ausgleichend, ist Augustiner, 69 Jahre alt und schon lange weg aus den USA, hat in Lateinamerika gelebt und gearbeitet.

[augenzeuge]

Das ist er. Ex-Kardinal Prevost. Trump wird sich bestätigt fühlen.

AZ

Ex Kardinal so ein Unsinn...In was soll sich Trump bestätigt fühlen?

Wieso Unsinn? Ist er noch Kardinal?
AZ

[pentium]

Das ist er. Ex-Kardinal Prevost. Trump wird sich bestätigt fühlen.

AZ

Ex Kardinal so ein Unsinn...In was soll sich Trump bestätigt fühlen?

Wieso Unsinn? Ist er noch Kardinal?
AZ

Der offizielle Titel lautet: "Bischof von Rom, Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Apostelfürsten, Oberhaupt der Gesamtkirche, Patriarch des Abendlandes, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes".

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Eben, heute Mittag war er noch Kardinal.
AZ

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US-Präsident Donald Trump gratuliert Kardinal Robert Francis Prevost zur Wahl des Papstes. "Es ist eine große Ehre, zu wissen, dass er der erste amerikanische Papst ist. Was für eine Aufregung und was für eine große Ehre für unser Land", schreibt er auf Truth Social. Trump freue sich darauf, den neuen Papst zu treffen. "Es wird ein sehr bedeutsamer Moment sein!"

AZ

[Icke46]

(….)

So schnell wir wir ist keiner.
AZ

Welcher KD hat denn diese deutsche Biografie produziert? Eine künstliche Intelligenz war es sicher nicht, also muss es wohl ein künstlicher Depp gewesen sein .

[pentium]

Leo XIV. (lateinisch Leo XIV PP.; bürgerlich: Robert Francis Prevost; * 14. September 1955 in Chicago) ist seit dem 8. Mai 2025 der 267. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Staates der Vatikanstadt. Der US-amerikanische Ordensgeistliche war Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche. Er war von 2001 bis 2013 Generalprior des Augustinerordens. Von 2015 bis 2023 war er Bischof von Chiclayo. Am 30. Januar 2023 wurde er zum Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe ernannt. Am 8. Mai 2025 wurde er als Nachfolger von Papst Franziskus und als erster US-Amerikaner in diesem Amt zum Papst gewählt.[1]
Leben und Werdegang

Prevost studierte an der Villanova University in Villanova bei Philadelphia Mathematik und Philosophie.[2] Nach den Examina in beiden Fächern im Jahre 1977 trat er der Ordensgemeinschaft der Augustiner bei und legte am 29. August 1981 die ewige Profess ab. Er empfing am 19. Juni 1982 das Sakrament der Priesterweihe. 1985 wurde er mit einer kirchenrechtlichen Dissertation von der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin („Angelicum“) zum Dr. theol. promoviert. Von 1985 bis 1987 arbeitete er in der traditionell von Augustinern betreuten damaligen Territorialprälatur Chulucanas in Peru. Von 1988 bis 1998 wirkte er als Leiter des gemeinsamen Ausbildungsprojekts für Augustiner-Aspiranten aus den Vikariaten Chulucanas, Iquitos und Apurímac im Erzbistum Trujillo, ebenfalls in Peru. Dort war er Prior seines Ordens (1988–1992), Ausbildungsleiter (1988–1998), Lehrer der Professen (1992–1998) und Provinzialoberer der Augustiner in Peru (1998–2001). Im Erzbistum Trujillo war er Gerichtsvikar (1989–1998) und Professor für Kirchenrecht, Patristik und Moral im Priesterseminar „San Carlos und San Marcelo“.[3] Von 2001 bis 2013 war er Generalprior des Augustinerordens mit Sitz in Rom.

Am 3. November 2014 ernannte ihn Papst Franziskus zum Titularbischof von Sufar und bestellte ihn zum Apostolischen Administrator von Chiclayo in Peru.[4] Die Amtseinführung als Administrator folgte vier Tage später. Der Apostolische Nuntius in Peru, Erzbischof James Patrick Green, spendete ihm am 12. Dezember desselben Jahres die Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren der Altbischof von Chiclayo, Jesús Moliné Labarta, und der Erzbischof von Ayacucho und Huamanga, Salvador Piñeiro García-Calderón. Papst Franziskus ernannte ihn am 26. September 2015 zum Bischof von Chiclayo.[5] Seit 2015 besitzt er auch die peruanische Staatsbürgerschaft.[6]

Am 13. Juli 2019 berief ihn Papst Franziskus für fünf Jahre zum Mitglied der Kongregation für den Klerus[7] und am 21. November 2020 zum Mitglied der Kongregation für die Bischöfe.[8] Vom 15. April 2020 bis zum 26. Mai 2021 war er während der Sedisvakanz zusätzlich Apostolischer Administrator von Callao.[9]

Am 30. Januar 2023 erhob ihn Papst Franziskus zum Erzbischof und ernannte ihn zum Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe sowie zum Präsidenten der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika. Der Amtsantritt erfolgte am 12. April 2023.[10]

Im Konsistorium vom 30. September 2023 nahm ihn Papst Franziskus als Kardinaldiakon mit der Titeldiakonie Santa Monica in das Kardinalskollegium auf.[11] Die Besitzergreifung seiner Titeldiakonie fand am 28. Januar des folgenden Jahres statt. Am 6. Februar 2025 erhob ihn der Papst zum Kardinalbischof des suburbikanischen Bistums Albano.[12]

Am 11. Februar 2025 wurden Prevost durch den Großmeister des Malteserordens Fra’ John Dunlap die Insignien des Ehren- und Devotions-Großkreuz-Bailli des Ordens verliehen.[13]
Pontifikat (seit 2025)

Am 8. Mai 2025 wurde er im vierten Wahlgang des Konklave 2025 zum Papst gewählt und nahm den Papstnamen Leo XIV. an.[1] Er bildet den Nachfolger des verstorbenen Papst Franziskus und ist der erste Nordamerikaner sowie US-Amerikaner im Amt des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.
Wahlspruch

Der bischöfliche Wahlspruch ist einer Predigt des hl. Augustinus (Enarrationes in Psalmos 127,3) entnommen: “nos multi in illo uno unum” (deutsch: „In diesem einen (Christus) sind wir vielen eins“)[14].
https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_XIV.

[pentium]

Papst Leo XIV. – Was der Name des neuen Pontifex bedeutet

Ein neuer Papst ist gewählt. Leo XIV., bürgerlich Robert Francis Prevos, besteigt den Heiligen Stuhl und führt künftig die katholische Kirche. Mit Amtsantritt hat er traditionsgemäß auch einen neuen Namen angenommen. Seit über 1000 Jahren sucht der neue Papst sich nach seiner Wahl einen neuen Namen aus. Der Erste, der seinen Namen wechselte, war Papst Johannes II. (533-535), der eigentlich Mercurio hieß. Da dieser Name an den heidnischen Gott Merkur angelehnt war, entschied er sich für einen Namenswechsel.

Papst Leo I. (440-461), auch Leo der Große genannt, war ebenfalls ein wichtiger und lange amtierender Pontifex. Er verteidigte die Lehren der katholischen Kirche und wurde heiliggesprochen. 1754 erhob man ihm zum Kirchenlehrer, eine seltene Ehrung, die nur Theologen und Heilige erhalten, die einen prägenden Einfluss auf die Theologie der christlichen Kirche hatten. Weitere relevante Namensvorgänger waren etwa Leo III. (795-816), der Karl den Großen zum Kaiser krönte und Leo X. (1513–1521), der Martin Luther exkommunizierte.
https://www.morgenpost.de/panorama/arti ... eutet.html

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(….)

So schnell wir wir ist keiner.
AZ

Welcher KD hat denn diese deutsche Biografie produziert? Eine künstliche Intelligenz war es sicher nicht, also muss es wohl ein künstlicher Depp gewesen sein .

Da wäre ich jetzt etwas vorsichtig mit einem Urteil. Die Übersetzung konnte ich in der Zeit allerdings nicht prüfen.

Hier ist der Link:
https://press.vatican.va/content/salast ... st_rf.html

AZ